100 Milionen Euro für bedrohte Firmen

Mona Neubaur Foto: Wirtschaftsministerium NRW

In Düsseldorf und NRW folgt im Frühjahr 2023 eine weitere Rezession. Da sind sich die Expertinnen und Experten in NRW sicher und auch unsere Wirtschaftsministerin Neubaur rechnet damit.  Unser Bundesland „wird wegen seiner Wirtschaftsstruktur härter getroffen sein“, sagte Neubaur. „Wir haben die Grundstoffindus­trien Chemie, Glas, Stahl, Aluminium und Papier bei uns, diese Branchen sind sehr energieintensiv“, sagt Sie heute in der RP.

Aus diesem Grunde werde zur Zeit an Hilfen für die Betriebe gearbeitet. Neubaur verspricht ab Februar rund 100 Millionen Euro für bedrohte Firmen zur Verfügung zu stellen. Sie rechne mit einem positiven Effekt. Dies sei auch dringend nötig, sagt das Essener RWI in der RP: „Im ersten Quartal sei hier mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,8 Prozent zu rechnen“.

Das ganze Neubaue-Interview gibts heute im EPaper der Rheinischen Post.