Neue Schulministerin: Für Jugendliche muss die Orientierung für Ausbildung und Beruf früh beginnen und noch praxisnäher weiterentwickelt und gestaltet werden
„Für Jugendliche muss die Orientierung für Ausbildung und Beruf früh beginnen und noch praxisnäher weiterentwickelt und gestaltet werden. Es ist daher richtig, wenn Praxisphasen ausgeweitet werden, um Schülerinnen und Schülern bei Berufserkundungen oder in Praktika die persönliche Begegnung mit Ausbildenden und Verantwortlichen zu geben. Davon profitieren beide Seiten, denn es entsteht Vertrauen und auch Zutrauen in die Fähigkeiten der neuen potenziellen Auszubildenden“, schreibt Dorothee Feller, die neue Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, auf unternehmerschaft.nrw. Den empfehlenswerten BLOG-Eintrag gibts hier!