Innovativ? Kreativ? Nachhaltig? Marktfähig? Interessantes Finale des „Rheinischen Innovationspreis 2023“
Kann diese Innovation dauerhaft auf dem wirtschaftliche Markt bestehen? Bestehen zukunftsorientiert Erfolgschancen? Umfasst das Konzept neuartige, nachhaltige und positive Entwicklungen? Das sind drei von sieben Kriterien die Projekte darstellen müssen, um in den Bewerberkreis zum „Rheinischen Innovationspreis“ zu kommen. Heute fand im Industrieclub die entscheidende Jurysitzung statt. Gemacht wird der Innovationspreis von der Unternehmerschaft Düsseldorf.
Wir erhielten in diesem Jahr elf Einsendungen. Besteht die Einsendung den Kriterienkatalog, dann wird die Einsendung zu einer „Bewerbung“ und wird der Jury vorgelegt. Die Namen der Bewerber wollen wir an dieser Stelle nicht nennen, auch nicht die Gewinnern bzw. den Gewinner, denn dieser wird im Rahmen des „Düsseldorfer Arbeitgebertages 2023“ am 8. Mai bekannt gegeben, aber wir sprechen trotzdem gerne über die empfehlenswerten innovativen Initiativen.
Diesmal kommen die Bewerbungen aus dem Rheinland und dem Ruhrgebiet sowie aus den Bereichen Technologie, Digitalisierung, Forschung/Entwicklung und Recruiting. Die Sitzungen der Jury sind stets sehr komplex, denn die Kernfrage ist immer: Was ist daran eigentlich neu? Innovativ? Kreativ? Nachhaltig? Marktfähig? Klar, diese Fragen können zunächst die eindeutig geklärt werden. Es folgt oft eine intensive Diskussion. Und, „oh‘ Wunder“: am Ende gibt es immer einen eindeutigen Gewinner. In den Vorjahren gab es auch schon mal „Sondergewinner“, denn manchmal sind Projekte vielleicht nicht „marktfähig“ im eigentlichen Sinne, aber sie sind laut Jury beispielsweise „sozial wertvoll“ bzw. für gesellschaftliche Entwicklungen durchaus sinnvoll.