METRO investiert in Düsseldorfer Campus und präsentiert sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region

Düsseldorf ist seit der Mitte der 1960er Jahre die Heimat der METRO. Hier laufen viele Fäden zusammen und konzernweite Entscheidungen für das globale Geschäft werden hier getroffen. Im Headquarter der METRO AG sowie in den unterschiedlichen Gesellschaften des Unternehmens arbeiten an die 3.400 Mitarbeitenden aus insgesamt 87 Nationen daran, die Transformation zum reinen Großhändler voranzutreiben. Nun wird sich der Standort mit den bald beginnenden Baumaßnahmen für die Umgestaltung des Geländes in einen ONE METRO Campus auch räumlich weiterentwickeln: In den Bestandsbauten entstehen moderne Arbeitswelten mit vielfältigen Angeboten für Mitarbeitende, potenzielle neue Talente und die Düsseldorfer Stadtgemeinschaft in direkter Nachbarschaft zum von Swiss Life Asset Managers geplanten Quartier D.STRICT.

„Unser Headquarter in Düsseldorf ist für unser Unternehmen von zentraler Bedeutung. Wir sind ein global aufgestellter Konzern und unser Heimatstandort ist Düsseldorf. Alle zentralen Bereiche sowie zahlreiche Gesellschaften arbeiten hier eng bei- und miteinander, gleichzeitig sind wir nah an unseren Kunden aus Gastronomie und Hotellerie. Bei uns herrscht ein internationaler Flair, gepaart mit rheinländischer Bodenständigkeit. Wir verstehen uns als ein großes Team, das auf Basis gemeinsamer Werte an der Erreichung unserer unternehmerischen Ziele arbeitet, daher auch der Name ONE METRO Campus. Ich freue mich persönlich sehr auf die Umsetzung eines modernen Konzepts, das den Bedürfnissen von Mitarbeitenden und uns als Arbeitgeber gleichermaßen entgegenkommt. Es wird einen Ort schaffen, an dem Menschen sich gerne treffen, um gemeinsam zu arbeiten und sich austauschen“, so Christiane Giesen, Chief People & Culture Officer und Arbeitsdirektorin und Mitglied des Vorstands der METRO AG.

Die Bauarbeiten auf dem ONE METRO Campus werden ab Herbst 2023 beginnen, die Umgestaltung soll bis 2026 beendet sein. Existierende Verwaltungsgebäude der METRO werden in Teilen durch Gastronomie- und Einzelhandelsnutzung im Erdgeschoss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zum Quartier hin geöffnet. Freiwerdende Büroflächen sollen an externe Unternehmen nachvermietet werden.

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