ElectronicPartner mit neuem Messekonzept auf der IFA 2015
„Herbstmesse goes IFA“ – unter dieses Motto hat die Verbundgruppe ElectronicPartner in diesem Jahr ihren IFA-Auftritt gestellt. Ab heute präsentiert das Düsseldorfer Unternehmen im „Palais“ auf zwei Ebenen und auf über 2.000 Quadratmetern ein breites Produktangebot mit Highlights aus allen Warengruppen. Zusätzlich informiert ElectronicPartner über aktuelle Themen wie die Qualitätsoffensive bei der Marke EP: und den Status im E-Commerce.
„Wir haben der IFA in unserer Planung dieses Jahr einen sehr hohen Stellenwert gegeben und beispielsweise im Vorfeld der Messe Reisepakete für unsere Mitglieder angeboten“, so Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. „Damit wollen wir es für Fachhändler so attraktiv wie möglich machen, gleichzeitig die wichtigste Messe unserer Branche und die ElectronicPartner Herbstmesse zu besuchen.“
Ein zentrales Thema des Messeauftritts wird der E-Commerce sein. Hier stellt ElectronicPartner unter anderem die Webshop-Lösung der Marke EP: für Österreich und die Schweiz vor, die noch in diesem Herbst in beiden Ländern Online sein wird. Auf dieser Basis können sich die Mitglieder der Verbundgruppe auch ein Bild der in Deutschland geplanten Variante machen. Bei MEDIMAX ist bereits seit Mitte Juli eine „Click & Take“-Funktion aktiv, die kontinuierlich um weitere Elemente in Richtung E-Fullfillment ergänzt wird.
Wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vernetzung von Sortimentsplanung und -darstellung ist die neue Warenwirtschaft. Ob am PoS, zum Beispiel mit dem Virtual Shelf, oder auch im Katalog auf der eigenen Website: Mehr Datasystems stellt mit einer eigenen ERP-Lösung für die Mitglieder der Verbundgruppe die technische Infrastruktur. Rund 70 Mitglieder nutzen die neue Lösung bereits, um die Schnittstellen zwischen den eigenen Systemen und den Angeboten von ElectronicPartner abzubilden.
„Speziell bei der Marke EP: sind unsere Fokusthemen der IFA eng an die Qualitätsoffensive angebunden. Wir befinden uns in einem umfassenden Erneuerungsprozess, der neben dem Ladenbau auch die Sortimentsplanung, Servicevermarktung und neue Vertriebskanäle abdeckt“, erklärt Friedrich Sobol. „Die IFA ist für uns eine gute Plattform, ‚live‘ die Infrastruktur dahinter ebenso wie Vermarktungsmaßnahmen nach außen vorzustellen.“