NRW-Ministerin Silke Gorißen besucht TEEKANNE in Düsseldorf

Teekanne-CEO Frank Schübel mit der Ministerin.

Silke Gorißen, NRW-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, besuchte heute im Rahmen ihrer „Starke Marken – Lebensmittel made in NRW“-Tour das Düsseldorfer Traditionsunternehmen TEEKANNE, um sich unter anderem über die neuesten Investitionen in die modernen Produktionsanlagen zu informieren, die Ende 2023 fertiggestellt wurden. Dazu gehören zwei Neubauten, zum einen ein vollautomatisches Rohwarenlager und zum anderen das Feinschnittanlagen-Center, ein hochmodernes Zentrum zur Herstellung und Lagerung von Teekomponenten, das der Ministerin im Rahmen ihres Besuchs ausführlich vorgestellt wurde.

Die beiden Neubauten sind die größte Investition in der Geschichte von TEEKANNE und ein bedeutender Meilenstein für den Düsseldorfer Teehersteller. „Mit diesem Zentrum haben wir nicht nur unsere Effizienz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette gestärkt, sondern auch den Standort Düsseldorf und unsere Unabhängigkeit im internationalen Rohstoffmarkt langfristig gesichert,“ erklärte Frank Schübel, CEO der TEEKANNE Gruppe. „Das Prinzip ‚Nach der Ernte, alles aus einer Hand‘ ist einzigartig im Teemarkt und festigt unsere führende Position.“ Ministerin Gorißen zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem Nachhaltigkeitsansatz, der in die Entwicklung des neuen Zukunftsprojekts eingeflossen ist. „Jedes Gespräch mit nordrhein-westfälischen Lebensmittelherstellern zeigt immer wieder aufs Neue: Nordrhein-Westfalen hat eine stolze Zahl von Traditionsunternehmen, die seit vielen, vielen Jahren Herausragendes in der Lebensmittelproduktion leisten und sich ihrer Region sehr verpflichtet fühlen“, so die Ministerin. „Das ist auch heute beim Besuch bei TEEKANNE so. Dieses Unternehmen hält seit vielen Jahrzehnten dem Standort Nordrhein-Westfalen die Treue und steht für hohe Qualität und Innovation in der Herstellung von Lebensmitteln.“

Neben der Besichtigung des Feinschnittanlagen-Centers erhielt die Ministerin auch Einblicke in die Produktion und in das hauseigene Labor, das im Jahr 2022 auf 800 m² erweitert und modernisiert wurde. Dort werden höchste Anforderungen an die Qualitätssicherung gestellt, insbesondere in der Rückstandsanalytik, um den Verbrauchern stets Produkte von höchster Qualität bieten zu können.

Fotos: Teekanne