Homeoffice-Quote bleibt stabil
Am Samstag (14.) hatten wir darüber berichtet, dass die Homeoffice-Quote ist unseren Betrieben stabil bleibt und sprachen diesbezüglich über eine aktuelle Studie des ifo-Instituts. In dem Artikel hieß es unter anderem: „Eine aktuelle Umfrage des ifo-Instituts zeigt, dass die Homeoffice-Quote in Deutschland weiterhin stabil bleibt. Beschäftigte verbringen durchschnittlich 17 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice, genauso viel wie im Vorjahr. Insgesamt arbeiten 23,4 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise von zu Hause aus – ein minimaler Rückgang gegenüber Februar (24,1 Prozent).“
Heute (18.09.) greift auch die Rheinische Post das Thema auf und fragt bei lokalen Betriebe aus Düsseldorf und Umgebung nach. Auslöser war unter anderem, dass Amazon, das Unternehmen verweigert einen Tarifvertrag, die Homeoffice-Regelung abschafft. Begründet wird dies mit besserer Teamarbeit und Effizienz im Büro.
REINHARD KOWALEWSKY bestätigt in seinem heutigen RP-Artikel unseren Bericht vom Samstag. Unternehmen wie Henkel, Vodafone und Bayer hielten weiterhin flexible Homeoffice-Regelungen bei. Beispielsweise dürfen Mitarbeiter bei Henkel und Bayer bis zu 40 % der Arbeitszeit von zu Hause aus arbeiten. Bei Vodafone seien es theoretisch 100 %. Firmen wie Vodafone und Telekom fördern jedoch auch den Büroaustausch, wobei auch Events (z.B. Yoga-Angebote) und Anreize wie ein besonderes schmackhaftes und individuelles Kantinenessen (zum Beispiel bei Henkel und Vodafone der Fall) geboten werden.