Zukunft der Mobilität in Düsseldorf

Klaus Kappen, Geschäftsführer der MIRA GmbH, Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Daniel Leimbach, Head of Customer Unit Western Europe, Ericsson | Foto: Mira GmbH

„Die Kooperation von MIRA und Ericsson vereint die Exzellenz des Mobilfunk- und des Mobilitätsstandorts Düsseldorf. Das von MIRA ausgetestete teleoperierte Fahren hat das Potential, zu einem wichtigen Baustein zukünftiger multimodaler Mobilitätskonzepte für Großstädte zu werden.“

Mit diesen Worten unterstrich OB Dr. Keller die Bedeutung des Themas bei seinem Besuch bei Ericsson und MIRA in Düsseldorf. Die eindrucksvolle Demonstration teleoperierter Fahrzeuge, gesteuert über die leistungsfähige 5G-Infrastruktur von Ericsson, zeige die Möglichkeiten für innovative Mobilitätskonzepte.

Die Teleoperation von Fahrzeugen birgt großes Potential: flexiblere öffentliche Verkehrslösungen, optimierte Logistik und eine nachhaltige städtische Entwicklung sind in greifbare Nähe gerückt. Die 5G-Technologie von Ericsson spielt dabei eine unverzichtbare Rolle. Dank geringer Latenz und hoher Datenübertragungsrate ermöglicht sie eine nahezu Echtzeitkommunikation zwischen den Fahrzeugen und dem Steuerungszentrum – eine Grundvoraussetzung für sichere und effiziente teleoperierte Fahrten.

„Düsseldorf erweist sich mit dieser Kooperation erneut als Nährboden für Innovation und Fortschritt. Die Stadt bietet die perfekten Rahmenbedingungen für solche Partnerschaften und für zukunftsweisende Ideen und Technologien“, heißt es in einer Mitteilung an unsere Redaktion.