100 Jahre Ausbildung bei Henkel: Vom Schlosser zum Datenanalysten – Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft

Fotos: HENKEL
(cs) Ein Jahrhundert Berufsausbildung bei Henkel – das bedeutet: 100 Jahre Perspektiven, Innovation und Nachwuchsförderung. Seit 1925 haben 10.742 Auszubildende und dual Studierende ihre Laufbahn bei dem Düsseldorfer Unternehmen begonnen – viele von ihnen mit einer Erfolgsgeschichte, die weit über die Werkstore hinausreicht.
Was vor exakt 100 Jahren mit gerade einmal 15 jungen Männern in der Lehrwerkstatt Metall in Düsseldorf begann, hat sich längst zu einer tragenden Säule der Fachkräftesicherung bei Henkel entwickelt. Damals waren es klassische technische Berufe wie Schlosser, Dreher oder Klempner – heute bietet Henkel ein modernes und breites Ausbildungsportfolio mit 25 Ausbildungsberufen und fünf dualen Studiengängen an sieben Standorten in Deutschland.
Ausbildung als Schlüssel zur Zukunft
„Seit der erste Auszubildende vor 100 Jahren bei uns seinen Vertrag unterschrieben hat, ist die Berufsausbildung ein wichtiger Bestandteil unserer Personalstrategie“, sagt Oliver Wilhelms, Personalleiter von Henkel Deutschland und Schweiz. Gerade in Zeiten des Wandels sei der Fokus auf die Förderung junger Talente entscheidend. „Sie bringen frische Ideen, praktisches Können und Innovationsgeist mit – das ist der Schlüssel für unsere Zukunft.“

Funda Mutlu, Leiterin der Ausbildung bei Henkel, Oliver Wilhelms, Personalleiter von Henkel Deutschland und Schweiz, Dr. Simone Bagel-Trah, Vorsitzende des Aufsichtsrats und Gesellschafterausschusses, Carsten Knobel, CEO von Henkel, Sylvie Nicol, Mitglied des Vorstands, zuständig für Personal, Infrastruktur und Nachhaltigkeit und Mark Dorn, Mitglied des Vorstands, zuständig für den Unternehmensbereich Adhesive Technologies, blicken zusammen auf 100 Jahre Ausbildungsgeschichte zurück (von links).
Ausbildung im Wandel – Henkel als Impulsgeber
Die Ausbildung bei Henkel war stets ein Spiegelbild gesellschaftlicher und technologischer Entwicklungen – und oft ihrer Zeit voraus. Schon 1936 startete die Ausbildung zum Chemielaborwerker und Chemiebetriebswerker. Mit dem technologischen Fortschritt kamen Berufe wie der Datenverarbeitungs-Kaufmann:frau (1971) hinzu. Ein Meilenstein war auch die Mitentwicklung des Berufsbildes Werkfeuerwehrmann:frau, das 2009 IHK-zertifiziert wurde – ein Novum in Deutschland.
„Wir entwickeln unsere Ausbildung kontinuierlich weiter und setzen dabei auf zukunftsweisende Konzepte“, erklärt Funda Mutlu, Ausbildungsleiterin bei Henkel. Digitalisierung, neue Technologien und sich wandelnde Berufsbilder fließen dabei ständig in die Programme ein.
Jubiläum mit Herz und Perspektive
Das große Jubiläum wurde mit zahlreichen Aktionen gefeiert – als Dank und Anerkennung für die vielen engagierten Ausbilder:innen und Auszubildenden. Höhepunkt war eine festliche Gala, die den Teamgeist und die Ausbildungsleistung der vergangenen 100 Jahre würdigte. „Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben – und voller Vorfreude auf die nächsten 100 Jahre Ausbildung bei Henkel“, so Funda Mutlu.
Ausbildung bei Henkel heute – Bewerbungen ab Sommer 2025
Mit einem breiten Angebot – von naturwissenschaftlichen über kaufmännische und technische Berufe bis hin zu Gastronomie und Gesundheit – bleibt Henkel ein attraktiver Ausbilder. Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2026 sind ab Juli 2025 möglich. Weitere Informationen finden Interessierte auf der offiziellen Ausbildungsseite:
👉 www.henkel-ausbildung.de