Internationaler Tag gegen Rassismus (21. März 2025): Vodafone setzt auf Chancengleichheit

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(cs) Rassismus und Diskriminierung haben in unserer Gesellschaft keinen Platz – dennoch nehmen sie weiterhin zu. Die Zahl der Beratungsanfragen bei der deutschen Antidiskriminierungsstelle hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Besonders betroffen: das Arbeitsumfeld. Das Düsseldorfer Telekommunikations-Unternehmen Vodafone sieht sich in der Verantwortung, aktiv dagegen vorzugehen – nicht nur am Internationalen Tag gegen Rassismus, sondern an jedem einzelnen Tag, teilt uns das Unternehmen mit. Unter anderem schreibt uns Vodafone:

Vielfalt und Respekt als Unternehmenswerte

Vodafone setzt ein klares Zeichen für Chancengleichheit, Vielfalt und ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld. Diese Werte sind fest in der Unternehmenskultur verankert. Unterschiedliche Hintergründe, Erfahrungen und Perspektiven bereichern das Unternehmen und fördern Innovation sowie Kreativität. Ein inklusives Arbeitsumfeld steigert zudem das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Deshalb gilt bei Vodafone eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Diskriminierung, Belästigung und Mobbing. Um dies sicherzustellen, gibt es umfassende Schulungsprogramme für Führungskräfte und Mitarbeitende. Workshops zu Antidiskriminierung, unbewussten Vorurteilen (Unconscious Bias) und Diversity Awareness helfen dabei, ein Bewusstsein für diskriminierendes Verhalten zu schaffen und aktiv gegenzusteuern.

Unterstützung und sichere Meldestrukturen

Um Betroffenen und Beobachtenden eine sichere Möglichkeit zur Meldung von Diskriminierungsfällen zu bieten, hat Vodafone den anonymen ‚Speak-Up‘-Prozess eingeführt. Zudem stehen interne Vertrauenspersonen sowie eine externe Ombudsstelle zur Verfügung, die unabhängig beraten und unterstützen.

Starke Netzwerke für mehr Diversität

Interne Mitarbeitendennetzwerke spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung von Vielfalt im Unternehmen. In über 15 Netzwerken setzen sich Vodafone-Mitarbeitende für Themen wie Gleichberechtigung, Inklusion und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Diese Gruppen bieten einen sicheren Raum für Austausch, Unterstützung und gemeinsames Engagement.

Toolkits für ein respektvolles Miteinander

In Zusammenarbeit mit dem queeren Netzwerk Rainbow@Vodafone und weiteren Initiativen hat Vodafone praxisnahe Leitfäden entwickelt. Diese sogenannten Toolkits bieten Handlungsempfehlungen für einen inklusiven Umgang mit Themen wie Pronomen, trans- und nicht-binären Mitarbeitenden, häuslicher Gewalt oder Behinderung. Zudem gibt es spezielle Diversity-Guides für Führungskräfte und einen LGBTQ+ International Travel Guide.

Allyship – Gemeinsam gegen Diskriminierung

Ein inklusives Arbeitsumfeld entsteht durch Engagement und Solidarität. Vodafone fördert gezielt das Konzept des Allyship – also die aktive Unterstützung marginalisierter Gruppen durch Verbündete. Allies nutzen ihre privilegierte Position, um Betroffenen eine Stimme zu geben und sich gegen Diskriminierung einzusetzen. Interne Diversity-Trainings helfen dabei, diese Haltung zu stärken und Barrieren abzubauen.

Mit diesen Maßnahmen setzt Vodafone ein klares Zeichen gegen Rassismus und für eine vielfältige, offene und diskriminierungsfreie Arbeitswelt – heute und an jedem anderen Tag im Jahr.