(aktualisiert: 13.11., 13:30 Uhr) Arbeitgeber und Gewerkschaft haben eine Einigung im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie erreicht. Sie gaben bekannt, dass eine Lohnerhöhung von 5,1 Prozent in zwei Stufen erzielt wurde. Zunächst wird eine Einmalzahlung von 600 Euro bis spätestens Februar 2025 ausgezahlt. Die tabellenwirksamen Erhöhungen treten in den folgenden beiden Jahren jeweils zum 1. April in Kraft. Für Auszubildende wurde eine überdurchschnittliche Erhöhung von 140 Euro pro Monat ab Januar 2025 beschlossen, jedoch ohne die Einmalzahlung. Die Tarifparteien in NRW werden in Kürze über den Abschluss beraten.
Das sind die konkreten Details:
· Erhöhung der Auszubildendenvergütungen zum 01.01.2025 um 140 Euro
· Einmalzahlung von 600 Euro zum 01.02.2025, die von den Unternehmen auf Dezember 2024 vorgezogen werden kann
· Tabellenerhöhung von 2,0 % zum 01.04.2025
· Erhöhung des T-ZUG (B) von 18,5 % auf 26,5 % in 2026
· Tabellenerhöhung von 3,1 % zum 01.04.2026
· Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31.10.2026, also von insgesamt 25 Monaten.
· Die automatische Differenzierung erlaubt es Unternehmen in wirtschaftlich schwieriger Lage, die Belastungen rasch und unbürokratisch zu mildern. Die Auszahlungszeitpunkte von T-ZUG (B) und Transformationsgeld werden getauscht und das Transformationsgeld steht in vollem Umfang für die Differenzierung nach den bisherigen Kriterien zur Verfügung.
· Bei den Freistellungstagen wurde die bestehende Regelung modifiziert: Neben einigen Vereinfachungen im Verfahren für Schichtbeschäftigte können in Zukunft auch Teilzeitbeschäftigte in den anspruchsberechtigten Gruppen von den Freistellungstagen Gebrauch machen. Die Einigung erlaubt bei Pflegenden und Eltern von Kindern bis zum vollendeten 12. Lebensjahr eine zusätzliche Option auf 3 mal 6 Tage. Gleichzeitig wurden die Kompensationsmöglichkeiten ausgeweitet. Ist eine Kompensation nicht möglich, kann der Arbeitgeber die Freistellung wie bisher ablehnen.
· Zudem haben die Tarifparteien zwei gemeinsame Erklärungen unterzeichnet: eine gerichtet an die Politik mit dem dringenden Handlungsbedarf zur Stärkung des Industriestandorts, die andere zur Demokratiebildung von Auszubildenden.
Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf begrüßte die Einigung und erklärte, es sei keine Selbstverständlichkeit, dass man trotz fundamental gegensätzlicher Positionen und Überzeugungen einen Kompromiss finde, der für beide Seiten akzeptabel sei.
Allerdings gebe es keinen Anlass zur Euphorie: „Mit diesem Abschluss haben wir die Arbeitskosten erhöht. Die Arbeitgeber haben Abschluss auch deshalb zugestimmt, weil die Belastungen über die lange Laufzeit gerade noch verkraftbar sind und sie den Unternehmen die dringend notwendige Planungssicherheit verschafft. Zudem ist die automatische Differenzierung beibehalten worden. Das ausgeweitete Differenzierungsvolumen hilft, die Belastungen für Unternehmen in schwieriger Lage zu mindern.
Bei den Ausbildungsvergütungen sehen wir zwar auch die Kostenbelastungen, aber wir stehen nicht nur im Wettbewerb mit anderen Branchen. Wir stehen auch im Wettbewerb mit der Versuchung mancher junger Menschen, statt einer langfristig lohnenden Berufsausbildung lieber mit Hilfstätigkeiten im Mindestlohnsektor kurzfristig mehr zu verdienen. Mit der Erhöhung wollen wir den Anreiz erhöhen, sich für eine Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie zu entscheiden.“
Die Neuregelung der Freistellungstage sei nur unter der Bedingung möglich geworden, dass ausfallendes Arbeitsvolumen kompensiert werden könne. „Wer die Arbeitsplätze der Zukunft haben will, muss die anfallende Arbeit schließlich auch erledigen wollen“, so Dr. Wolf weiter. „Unser Anspruch war es, den Standort zu stärken. Das ist uns alles in allem mit diesem Abschluss gelungen. Nun ist die Politik in Berlin und Brüssel gefragt, die Weichen für mehr Wettbewerbsfähigkeit zu stellen.“
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Rückblick: Das Angebot der Metallarbeitgeber – ein sicherheitsstiftendes und faires Paket!
Ursprünglich hatte die IG Metall eine Lohnerhöhung von sieben Prozent für zwölf Monate und 170 Euro mehr im Monat für Auszubildende gefordert. Die NRW-Arbeitgeber hatten bereits in der zweiten Runde eine Tabellenerhöhungen um 3,6 Prozent in den kommenden 27 Monaten sowie der Bereitschaft zu Korrekturen bei Freistellungstagen und einer einmaligen Anhebung der Auszubildendenvergütung angeboten.
„Angesichts dieser schwierigen Lage erwarte ich, dass die IG Metall realistisch bleibt,“ betonte Arndt G. Kirchhoff, Präsident des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (METALL NRW), nach der dritten Tarifverhandlung in Neuss.. In der aktuell volatilen wirtschaftlichen Situation sei eine funktionierende Tarifpartnerschaft unerlässlich, insbesondere im unter massivem Kostendruck stehenden Industriezweig. „Dies ist wahrlich nicht die Zeit für harte Tarifkonflikte.“
Angesichts der sich zuspitzenden Wirtschaftslage warnten die NRW-Metallarbeitgeber die IG Metall im Vorfeld vor einer überzogenen Erwartungshaltung bei den Beschäftigten. „Deutschland befindet sich mitten in einer tiefen Rezession und Industriekrise, und daher sind die aktuellen Warnstreiks in vielen Unternehmen für mich nicht nachvollziehbar,“ sagte Kirchhoff.
In den vergangenen Wochen hätten Wirtschaftsforschungsinstitute, Bundesregierung, Banken und der Internationale Währungsfonds ihre bereits pessimistischen Prognosen nochmals gesenkt. „Der Ausblick zeigt keine Trendumkehr, vielmehr häufen sich Berichte über Produktionseinbrüche, Betriebsverlagerungen, Kurzarbeit und Stellenabbau,“ so Kirchhoff.
CHRISTOPH SOCHART
Renkhoff-Mücke: „Sind unserer Verantwortung gerecht geworden“
Angelique Renkhoff-Mücke, Verhandlungsführerin des vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V., hat die Tarifeinigung in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie eingeordnet. „Die Tarifvertragsparteien sind damit ihrer in dieser Zeit noch höheren Verantwortung gerecht geworden”, erklärte Renkhoff-Mücke. „Nach dem Ampel-Aus schicken wir ein gutes Signal nach Berlin: ES GEHT!” Der Abschluss stehe für Sicherheit und Stabilität in der derzeitigen Regierungs- und in der strukturellen Wirtschaftskrise. Allerdings gelte auch: „Wir haben mit dem Abschluss nicht alles erreicht, was wir angestrebt haben. Größtes Streitthema war das Entgelt”, sagte die Verhandlungsführerin. „Aus bayerischer Sicht sind wir mit der Entgelterhöhung in zwei Stufen in Höhe von 2,0 Prozent und 3,1 Prozent an die Grenze des Möglichen gegangen. Dies gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Strukturkrise, der Deindustrialisierung und des fortschreitenden Stellenabbaus. Daher ist der Abschluss insgesamt ein für uns aus heutiger Sicht tragbarer Kompromiss.” Sie hoffe nun, dass mit dem Abschluss einen Stabilitätsanker gesetzt sei, sagte Renkhoff-Mücke. „Denn die bayerische Metall- und Elektro-Industrie ist sehr exportorientiert und wir sehen Einschränkungen im freien Handel mit China durch den Zollstreit.” Auch der erneut gewählte US-Präsident Donald Trump habe Zölle angekündigt. „Mit dem befürchteten Exportrückgang und damit geringeren Umsätzen und Gewinnen ist die im Abschluss erzielte Möglichkeit zur Differenzierung besonders bedeutsam. Diese sieht vor, dass Unternehmen, deren Nettoumsatzrendite unter 2,3 Prozent liegt, automatisch differenzieren. Das ist ein für die Betriebe notwendiges Verhandlungsergebnis, das wir besonders wertschätzen.” Besonders am Herzen liege dem vbm auch die überproportionale Anhebung der Auszubildendenvergütung. „Das haben wir nicht nur akzeptiert, sondern wir sehen das als eine wichtige Investition in die jungen Talente der Zukunft”, so Renkhoff-Mücke. „Wir begrüßen, dass wir eine lange Laufzeit von 25 Monaten erreichen konnten. Das bringt unseren Betrieben in der schwierigen Konjunktur- und Strukturkrise die besonders wichtige Planungssicherheit. Darauf lässt sich aufbauen, um die Transformation erfolgreich zu beschreiten.“ (Quelle: vbm)
Südwestmetall: „Zeichen unserer Handlungsfähigkeit“
Die Tarifparteien der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie (M+E) haben sich auf die Übernahme des Pilotabschlusses verständigt, den die Tarifgebiete Küste und Bayern am Morgen in Hamburg erzielen konnten. „Die Sozialpartner in der M+E-Industrie beweisen damit trotz einer extrem schwierigen Gesamtlage Handlungs- und Kompromissfähigkeit, was in dieser Zeit ja keine Selbstverständlichkeit ist“, sagte Dr. Harald Marquardt, Verhandlungsführer von Südwestmetall. „Der Abschluss ist noch erträglich, insbesondere weil wir Entlastungsmöglichkeiten für Betriebe in schwieriger Lage schaffen konnten. Gleichwohl geht er sicherlich für manche Unternehmen auch an die Grenze des Machbaren.“ Die Verhandlungen im Norden waren eng von Vertretern von Südwestmetall begleitet worden. „Uns allen war die enorme Verantwortung bewusst. Ein Scheitern wollten wir in einer Zeit, in der es schon der Politik nicht mehr gelingt, gemeinsame Lösungen zu finden, vermeiden“, sagte Marquardt: „Dabei ist es uns mit einer langen Laufzeit von 25 Monaten auch gelungen, den Betrieben und den Beschäftigten Planungssicherheit und die Möglichkeit zu geben, sich nun wieder auf die anstehenden Herausforderungen zu konzentrieren.“ Der Südwestmetall-Verhandlungsführer betonte, dass das Ziel, keine weiteren Belastungen im Jahr 2024 zu verursachen, erreicht wurde: „Vor allem aber haben wir Entlastungsmöglichkeiten geschaffen, die jene Betriebe vor Überforderung schützen, die derzeit nicht in der Lage sind, das Gesamtpaket dieses Abschlusses zu tragen.“ Möglich wird dies durch die Fortschreibung der sogenannten automatischen Differenzierung. Sie erlaubt Betrieben, eine Sonderzahlung zunächst zu verschieben und dann ganz zu streichen, wenn die Rendite 2,3 Prozent oder weniger beträgt. Auch bei der Wahloption „Geld oder freie Tage“ (T-ZUG) sei es gelungen, eine für beide Seiten gangbare Lösung zu finden. Eine gute Nachricht für junge Menschen sei zudem die deutliche Anhebung der Azubi-Vergütungen in der M+E-Industrie: „Damit setzen wir auch ein Signal für die Attraktivität unserer Branche und die Zukunft unserer Industrie.“ (Quelle: Südwestmetall)
Niedersachsenmetall: Kompromiss geht an Belastbarkeitsgrenze
Auch der Arbeitgeberverband Niedersachsenmetall ordnete die Einigung in den Tarifverhandlungen in Hamburg ein. „Angesichts der desolaten Gesamtlage unserer Betriebe geht der Tarifabschluss an die Grenze der Belastbarkeit. Für viele Unternehmen, insbesondere der Autozuliefererindustrie, wird es eine große Herausforderung, diese Beschlüsse zu verkraften“, erklärte Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt. Vor diesem Hintergrund sei die Laufzeit von 25 Monaten sehr positiv zu bewerten, wie Schmidt erklärt: „Unsere Unternehmen haben jetzt praktisch bis Ende 2026 Planungssicherheit, das allein ist schon ein Wert in diesen politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten.“ Zu dieser Sicherheit gehöre auch, dass auf die Betriebe im laufenden Jahr keine verpflichtende Zahlung mehr zukäme und die erste Tabellenanhebung im April 2025 moderat ausfalle. „Wir erleben nahezu täglich, wie – politisch verursacht – die Verunsicherung von Wirtschaft und Verbrauchern wächst”, so Schmidt. „In dieser Hinsicht haben Arbeitgeber und IG Metall als Tarifparteien vorbildlich gezeigt, dass ein Kompromiss trotz schwieriger Zeiten möglich ist. Dieser Tarifvertrag kam auch zustande, weil wir uns der großen Verantwortung für den Standort bewusst sind und um die Grenzen des Zumutbaren beim jeweiligen Sozialpartner wissen.“ In Niedersachsen ist eine Übernahme des Tarifabschlusses für den 22. November 2024 geplant. (Quelle: Niedersachsenmetall)
M+E-Mitte sieht „tragfähigen Kompromiss”
Ralph Wangemann, Verhandlungsführer M+E-MITTE, hat die Einigung der Tarifparteien in Hamburg gelobt: „Beide Seiten haben sich trotz der schwierigen Lage auf einen tragfähigen Kompromiss geeinigt. Damit haben Arbeitgeber und Gewerkschaft in vier Verhandlungsrunden bewiesen, dass sie als Tarifvertragsparteien auch in schwierigen Zeiten Lösungen finden können. Wir haben eine Bewährungsprobe für die Tarifautonomie bestanden”, erklärte Wangemann. Gemessen an der wirtschaftlichen Lage und den wirtschaftlichen Erwartungen sei der Tarifabschluss hoch ausgefallen. „Es kann für viele Betriebe eine Herausforderung werden, ihn umzusetzen. Aber diese Belastungen können durch die Differenzierung weiterhin betriebsspezifisch und automatisch abgemildert werden. Die Laufzeit von 25 Monaten verschafft uns die notwendige Planungssicherheit.” Allerdings dürfe der Pilotabschluss nicht darüber hinweg täuschen, dass es für den Weg aus der Industrierezession weitaus mehr bedürfe, so der M+E-Mitte-Verhandlungsführer. „Die strukturellen Schwächen müssen behoben werden. Jetzt ist die Politik gefordert, endlich gute Lösungen für den Standort Deutschland zu liefern.“ Die Arbeitgeberverbände HESSENMETALL, PFALZMETALL, vem.die arbeitgeber und ME Saar werden als Verhandlungsgemeinschaft M+E-Mitte mit der IG Metall Mitte am 15. November in Frankfurt die Übernahme des Pilotabschlusses verhandeln. (Quellen: Hessenmetall, Pfalzmetall, vem, ME Saar)
ME Saar: „Einigung ist für die Unternehmen ein Kraftakt“
Oswald Bubel, Tarifpolitischer Sprecher und Präsident des Verbands der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar), erklärte zum Pilotabschluss: „Diese Einigung ist für die Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage ein Kraftakt. Durch die lange Laufzeit von 25 Monaten erhalten sie jedoch Planungssicherheit, das ist in dieser Zeit sehr wichtig. Jetzt streben wir eine zeitnahe Übernahme des Pilotabschlusses für die Metall- und Elektroindustrie im Saarland an.“ (Quelle: ME Saar)
Berlin und Brandenburg: Pilot ist „gute Grundlage für Verhandlungen“
Auch die Metall-Arbeitgeber in Berlin und Brandenburg begrüßen den Pilotabschluss. „Der Abschluss wird unseren Betrieben angesichts der angespannten Lage eine Menge abverlangen. Gleichwohl handelt es sich um einen verantwortungsvollen Kompromiss. Die Tarifvertragsparteien haben bewiesen, dass sie auch in schwierigen Zeiten von Rezession und Strukturkrise gemeinsame Lösungen finden“, sagte Stefan Moschko, der Vorstandsvorsitzende und Verhandlungsführer des Verbands der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME). Für die Unternehmen bedeute die lange Laufzeit von 25 Monaten Planungssicherheit bei Produktion und Arbeitskosten. Hinzu kommen erweiterte Möglichkeiten der Differenzierung für Unternehmen mit wirtschaftlichen Herausforderungen. „Das ist eine gute Grundlage für unsere weiteren Verhandlungen in der Hauptstadtregion“, sagte Moschko. Der VME wird mit der IG Metall Berlin-Brandenburg am 20. November über eine Übernahme des Abschlusses für die 100.000 Beschäftigten in der Branche verhandeln. (Quelle: VME)
M+E-Verband Thüringen: „Bewährungsprobe für die Tarifautonomie bestanden“
Auch der Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen (VMET) hat den Pilotabschluss begrüßt. VMET-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Kreft erklärte: „Innerhalb von zwei Monaten ist es gelungen trotz einer sehr schwierigen wirtschaftlichen Lage eine Einigung zu erzielen. Der Pilotabschluss in der Metall- und Elektroindustrie mit der IG Metall ist ein Kompromiss und Ergebnis sehr langer schwieriger Verhandlungen. Damit haben Arbeitgeber und Gewerkschaft in vier Verhandlungsrunden bewiesen, dass sie als Tarifvertragsparteien auch in schwierigen Zeiten Lösungen finden können. Wir haben eine Bewährungsprobe für die Tarifautonomie bestanden.” Die lange Laufzeit verschaffe den Unternehmen Planungssicherheit und macht die Belastungen für die Unternehmen gerade noch verkraftbar. „Wir beraten die Übernahme des Abschlusses zeitnah mit den Gremien“, so Kreft. (Quelle: VMET)
Diese Meinungen wurden zusammengestellt von der Redaktion des internen GESAMTMETALL-Newsletters (Redaktion: Institut der Deutschen Wirtschaft)