„Eine Schule für alles – oder eine Schule für niemanden“? > Unser neuer Bildungs-BLOG ist online

(cs) Ich gebe es zu: Ich bin ein erklärter Fan des viergliedrigen Schulsystems – Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Förderschule. Und das sage ich nicht aus Ideologie, sondern aus Erfahrung. Als langjähriger Elternsprecher einer Gesamtschule habe ich die Herausforderungen des schulischen Alltags hautnah erlebt. Ich weiß um das Engagement vieler Lehrkräfte, ich kenne wunderbare Gesamtschulen, in denen Vielfalt wirklich gelebt wird. Und doch: Die Realität sieht oft anders aus.

Mein heutiger Beitrag richtet sich auf ein Thema, das aktuell viele Gemüter bewegt – und es sollte auch so sein. Die NRW-Landesregierung plant eine Änderung des Schulgesetzes, mit der eine bislang als Übergangsregel gedachte Ausnahme dauerhaft festgeschrieben werden soll: Realschulen dürfen künftig einen Hauptschulbildungsgang einrichten – nicht nur ab Klasse 7, sondern neu auch schon ab Klasse 5. Voraussetzung ist, dass es im Umfeld keine Haupt- oder Gesamtschule mehr gibt.

Hier bitte weiterlesen, wenn Sie wissen möchten, wie es weitergeht!

Düsseldorf wächst weiter

Düsseldorf wächst weiter: fast 660.000 Menschen leben in unserer Stadt. Foto: cs

(cs) Gute Nachrichten aus unserem Rathaus: Die Bevölkerungszahl in Düsseldorf hat auch im Jahr 2024 einen Anstieg verzeichnet. Zum Stichtag 31. Dezember 2024waren in der Stadt 658.245 Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet – 2.528 mehr als im Vorjahr.

Wanderungsbilanz: Zuwanderung treibt Wachstum
Der Zuwachs ist insbesondere auf die Zahl der Zuzüge nach Düsseldorf zurückzuführen. Der Wanderungssaldo fällt mit +3.663 Personen erneut positiv aus, auch wenn die Zahl der Zuzüge im Vergleich zum Vorjahr um 1.049 zurückging. Insgesamt zogen im Jahr 2024 42.677 Personen nach Düsseldorf, was die Zahl der Fortzüge (39.014) deutlich übersteigt.

Geburten und Sterbefälle: Leichter Anstieg bei den Geburten, negativer natürlicher Saldo
Im Jahr 2024 verzeichnete die Stadt einen leichten Anstieg der Geburtenzahlen im Vergleich zu den beiden Vorjahren. Insgesamt wurden 5.588 Geburten registriert – ein Anstieg von 81 im Vergleich zu 2023. Allerdings bleibt die Zahl der Sterbefälle mit 6.588 weiterhin höher als die der Geburten, was zu einem negativen natürlichen Saldo von -1.000 führt.

Abweichung zwischen kommunalem Melderegister und Zensus
Auch nach der Veröffentlichung der Zensus-Ergebnisse 2022 bleibt Düsseldorf beim kommunalen Melderegister als wesentliche Quelle für die Bevölkerungsstatistik. Die regelmäßig aktualisierten und detaillierten Daten aus dem Melderegister bieten eine hohe Transparenz und sind besonders wertvoll für kommunale Planungsprozesse. Im Vergleich dazu ergab der Zensus 2022 eine Abweichung: Die hochgerechnete Bevölkerungszahl von 611.258 Personen (Zensus zum 15. Mai 2022) liegt deutlich unter der Zahl des Melderegisters, das zum 31. Mai 2022 eine Zahl von 648.500 Personen auswies.

100 Jahre Heinz Nixdorf – Das HNF feiert den Visionär der Computertechnik

Kein Name wird so nachhaltig mit dem Aufbau der deutschen Computerindustrie verbunden wie der von Heinz Nixdorf: Am 9. April 1925 wurde er in Paderborn geboren. Zu seinem hundertsten Geburtstag stellt das Heinz-Nixdorf-Forum (HNF) sein komplettes Veranstaltungsjahr unter das Motto „Nixdorf100“. 

(cs) Mit einem neuen Ausstellungsbereich ehrt das Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) seinen Namensgeber – und bietet spannende Einblicke in ein außergewöhnliches Lebenswerk. Ein Abstecher nach Paderborn lohnt sich, meint zumindest unsere Redaktion. 

Am 9. April 2025 wäre Heinz Nixdorf 100 Jahre alt geworden. Zu Ehren des Pioniers der Computertechnik hat das HNF in Paderborn seinen Ausstellungsbereich zur Geschichte der Nixdorf Computer AG vollständig überarbeitet und neu eröffnet. Die feierliche Eröffnung fand im Rahmen eines Festakts mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst statt.

Wüst würdigte Nixdorf als „Visionär und Wegbereiter der digitalen Zukunft“ sowie als „großzügigen Unterstützer von Sport, Bildung und Leistung“. Der neugestaltete Bereich zeige eindrucksvoll, wie ein junger Tüftler aus Paderborn die Informationstechnik in Deutschland entscheidend prägte – und wie sein Erbe heute weiterlebt.

Vom Elektronenrechner zur Weltmarke

Heinz Nixdorf gründete 1952 mit nur 27 Jahren sein erstes Unternehmen – und entwickelte als einer der Ersten in Deutschland Elektronenrechner. Aus der kleinen Werkstatt wurde in wenigen Jahrzehnten ein internationales Technologieunternehmen: Die Nixdorf Computer AG beschäftigte bei seinem Tod im Jahr 1986 über 25.000 Menschen in 47 Ländern.

Der neue Ausstellungsbereich im HNF trägt den Titel „Nixdorf – Wegbereiter der dezentralen Datenverarbeitung“und zeigt in modernem Design, interaktiven Stationen und multimedialen Installationen die rasante Entwicklung des Unternehmens – und das Lebenswerk eines Mannes, der Zeitgenossen wie Nachwelt gleichermaßen fasziniert.

Zentrum des überarbeiteten Ausstellungsbereiches ist das Portrait von Heinz Nixdorf als Pixelkunst. Darunter befindet sich die Unterschrift des Computerpioniers in Neon. Davor stehen zwei Medienstationen mit informativen Filmen. Fotos: HNF/Kulturkenner NRW

Historie trifft auf Gegenwart

„Wir sind stolz, zum Jubiläum die Geschichte der Nixdorf Computer AG zeitgemäß und interaktiv neu erzählen zu können“, sagte HNF-Geschäftsführer Dr. Jochen Viehoff. Kurator Dr. Christian Berg, Autor einer umfassenden Biografie über Nixdorf, ergänzt: „Der neue Bereich würdigt nicht nur die unternehmerische Leistung, sondern hebt auch die prägenden Einflüsse hervor – etwa durch seinen Mentor Walter Sprick, dessen Briefwechsel mit Nixdorf jetzt prominent inszeniert ist.“

Neben der Technikgeschichte wird auch das Selbstverständnis der sogenannten „Nixdorfer“ erfahrbar. Eine inszenierte Büroszene und persönliche Videointerviews vermitteln, wie stark sich die Mitarbeitenden mit „ihrem“ Unternehmen identifizierten.

Ikonische Geräte und bisher unveröffentlichte Aufnahmen

Zu den Ausstellungshighlights zählen Meilensteine wie die Nixdorf 820, der erste Computer am Arbeitsplatz, sowie Bürocomputer, Geldautomaten, Kassensysteme und die erste digitale Telefonanlage aus deutscher Produktion. Ergänzt wird die Präsentation durch bislang unveröffentlichtes Videomaterial, das den Einsatz von Nixdorf-Technologie in Industrie, Handel und Banken zeigt.

Besonderes Augenmerk liegt auf dem Mitmachen: Interaktive Spiele, ein Familien-Quiz im Stil von „1, 2 oder 3“ und Lernstationen zur Platinenfertigung – insbesondere mit Fokus auf die Rolle von Frauen – öffnen die Ausstellung für Besucher*innen jeden Alters.

Ein Jubiläumsjahr voller Programm

Der neugestaltete Ausstellungsbereich ist nur der Auftakt eines ganzen Themenjahres: Unter dem Motto „Nixdorf100“plant das HNF zahlreiche Veranstaltungen. Am 13. April folgt ein „Sachen-machen-Tag“, am 6. Juli ein großes Sommerfest und im Oktober das beliebte Retro Computer Festival (11./12.10.). Parallel wird die Dauerausstellung weiterentwickelt – unter anderem mit neuen Bereichen zur PC-Geschichte und zum Silicon Valley, die ab Herbst eröffnet werden.

Bereits jetzt ist ein ganz besonderes Erinnerungsstück im Foyer des Museums zu sehen: Heinz Nixdorfs NSU Ro 80, den er bis zu seinem Tod 1986 selbst fuhr. Und ab dem 30. August zeigt eine kleine Ausstellung eine andere Seite des Computerpioniers – seine Sammlung seltener Mineralien.

Weitere Informationen und das komplette Jubiläumsprogramm gibt es unter:
👉 www.nixdorf100.de

Insolvenzzahlen steigen weiter – Mittelstand unter Druck

Volker Treier Foto: DIHK / Werner Schuering

(cs) Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt – und das spiegelt sich zunehmend in den Insolvenzzahlen wider. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im März 2025 um 5,7 Prozentgegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Zwar liegt die Steigerungsrate damit erstmals seit Juni 2024 wieder im einstelligen Bereich, doch Entwarnung geben die Fachleute nicht: Die Insolvenzwelle rollt weiter – und trifft besonders den Mittelstand.

Ein Blick auf das Gesamtjahr 2024 verdeutlicht die Entwicklung: 21.812 Unternehmensinsolvenzen wurden bei den Amtsgerichten beantragt – ein Anstieg um 22,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits 2023 hatte es ein Plus von 22,1 Prozent gegeben. Eine höhere Zahl an Insolvenzen wurde zuletzt im Jahr 2015 verzeichnet.

Auch der Start ins neue Jahr zeigt keine Trendwende: Für den Januar 2025 meldeten die Gerichte 1.830 beantragte Unternehmensinsolvenzen, was einem Anstieg von 12,8 Prozent gegenüber Januar 2024 entspricht.

Vor allem kleinere Betriebe geraten unter Druck

Besonders betroffen sind kleine und mittelständische Unternehmen. Laut der aktuellen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) berichten mehr als 20 Prozent der Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten von akuten Liquiditätsengpässen. Für viele Betriebe bedeute das: sinkende Einnahmen bei gleichzeitig konstant hohen Ausgaben für Mieten, Löhne und Energie. Die Folge: Immer mehr Unternehmen verlieren ihre wirtschaftliche Substanz.

„Die Krise zieht sich – und vielen geht die Luft aus“, fasst DIHK-Chefanalyst Volker Treier die Lage zusammen. Steigende Kosten, ein hoher bürokratischer Aufwand und die weiterhin unsichere wirtschaftspolitische Ausrichtung – nicht zuletzt durch internationale Faktoren wie die US-Zölle – verunsicherten die Unternehmen und bremsten Investitionen aus.

Treier warnt: „Die Insolvenzwelle dürfte weiter anwachsen – besonders unter kleinen und mittleren Unternehmen.“Der DIHK fordert von der Bundesregierung deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie, wettbewerbsfähige Steuerbedingungen und Maßnahmen zur Dämpfung der Energiekosten.

20 Jahre Corendon Airlines – Flughafen Düsseldorf gratuliert zum Jubiläum

Ein vertrauter Anblick am DUS – Corendon fliegt seit 20 Jahren zu beliebten Urlaubszielen. Foto: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese

(cs) Am 12. April 2005 hob erstmals eine Maschine der Corendon Airlines mit Urlaubsgästen an Bord ab. Heute, genau zwei Jahrzehnte später, ist die Ferienfluggesellschaft ein fester Bestandteil des Düsseldorfer Flughafens. Seit dem Start der ersten Flüge ab Düsseldorf im Gründungsjahr hat sich eine enge Partnerschaft zwischen Airline und Airport entwickelt. 

„Wir gratulieren Corendon Airlines herzlich zu 20 Jahren Flugbetrieb und bedanken uns für die langjährige Verbundenheit mit Düsseldorf“, sagte Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am Flughafen Düsseldorf. Corendon sei ein verlässlicher Partner mit attraktiven Verbindungen für Urlauber, aber auch für Menschen, die Familie und Freunde in der Türkei und anderen Ländern besuchen, betonte er.

Auch auf Seiten der Airline blickt man mit Stolz auf die gemeinsame Geschichte zurück. Christian Hein, Head of Sales & Marketing bei Corendon Airlines, erinnerte daran, dass Düsseldorf einer der ersten Flughäfen gewesen sei, die die Airline nach ihrer Gründung angeflogen habe. Bis heute gehöre der Standort zu den wichtigsten Drehkreuzen in Europa. „Das Marktpotenzial in Nordrhein-Westfalen und dem benachbarten Ausland ist enorm“, so Hein. Die enge Zusammenarbeit mit dem Flughafen-Team habe es ermöglicht, die Präsenz in Düsseldorf gezielt auszubauen – insbesondere seit der Eröffnung der eigenen Basis im Jahr 2021. Hein ergänzte: „Wir freuen uns auf viele weitere Jahre erfolgreicher Partnerschaft.“

Enge Verbindung mit Düsseldorf – auch in schwierigen Zeiten

Mit wenigen Ausnahmen ist Corendon Airlines seit 2005 kontinuierlich ab Düsseldorf aktiv. Selbst während der Corona-Pandemie hielt die Airline Verbindungen vom Rhein aufrecht. Ein Meilenstein in der Zusammenarbeit war die Eröffnung einer eigenen Basis im Juni 2021 – seither wurde das Angebot stetig erweitert.

Im Sommerflugplan 2025 plant Corendon Airlines bis zu 67 wöchentliche Abflüge ab Düsseldorf. Darunter finden sich tägliche Verbindungen nach Antalya, Izmir und Heraklion. Insgesamt verbinden Corendon Airlines und die Schwestergesellschaft Corendon Airlines Europe Düsseldorf mit mehr als 20 Zielen – darunter Destinationen in Ägypten, Griechenland, Marokko, der Türkei und auf den Kanarischen Inseln. Allein zehn dieser Ziele liegen in der Türkei.

Für die/den schnellen User/in: Alle Berichte zum neuen Koalitionsvertrag in der Übersicht!

50 Milliarden Euro Entlastungen

„Ein Startschuss für einen neuen Aufbruch“ – Arndt G. Kirchhoff zum Koalitionsvertrag von Union und SPD

Einschätzung der IW-Wissenschaft zum neuen Koalitionsvertrag

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METRO startet neu durch – moderner, effizienter, kundenorientierter

(cs) Unser Partner, das Düsseldorfer Großhandelsunternehmen METRO, investiert aktuell bundesweit in seine Märkte. Wir hatten bereits darüber gesprochen. Nach intensiven Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen hat nun auch der METRO Großmarkt Essen feierlich den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten gefeiert. Bei laufendem Betrieb wurde der Markt grundlegend erneuert – mit dem klaren Ziel, das Einkaufserlebnis für Profikundinnen und -kunden aus Gastronomie, Handel und Handwerk noch attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten.

Mehr Raum für Frische, Service und Belieferung

Im Mittelpunkt der Modernisierung standen ein optimiertes Marktlayout, eine übersichtliche Warenpräsentation sowie technische Neuerungen, die sowohl den stationären Einkauf als auch die Belieferung deutlich effizienter machen. Auf rund 9.000 Quadratmetern Verkaufsfläche präsentiert sich der Markt nun in einem modernen, kundenfreundlichen Design. Besonders wichtig: Die Belieferungsfläche wurde auf 4.100 Quadratmeter erweitert – ein klares Bekenntnis zum wachstumsstarken Lieferservice. Auch der Tiefkühlbereich wurde vergrößert und mit neuen energieeffizienten Kühlmöbeln ausgestattet, die mit umweltfreundlichem CO2 als Kältemittel arbeiten.

Nachhaltig gedacht – modern gemacht

Im Zuge der Modernisierung wurde die gesamte Beleuchtung auf LED-Technik umgestellt, was nicht nur für eine angenehmere Atmosphäre sorgt, sondern auch den Energieverbrauch deutlich senkt. Ergänzt wurde der Umbau durch ein überarbeitetes Non-Food-Sortiment, das nun klar strukturiert und gut auffindbar im Erdgeschoss untergebracht ist.

Ein echtes Highlight ist die neu gestaltete Profi-Lounge – ein Bereich für persönliche Beratung, Austausch und Inspiration. „Wir haben den Großmarkt nicht nur baulich modernisiert, sondern auch konzeptionell weitergedacht. Unser Ziel ist es, unseren Kundinnen und Kunden ein Einkaufserlebnis zu bieten, das ihren beruflichen Alltag unterstützt – effizient, hochwertig und inspirierend“, sagt Dirk Sturm, Geschäftsleiter METRO Essen.

Feierlicher Auftakt für die neue Marktgeneration

Am 8. April wurde der Abschluss der Bauphase mit Kundinnen und Kunden gebührend gefeiert. Neben exklusiven Angeboten sorgten kulinarische Highlights aus dem METRO Eigenmarkensortiment für Genussmomente. Der Tag markierte nicht nur das Ende einer intensiven Bauzeit, sondern vor allem den Beginn eines neuen Kapitels für den METRO Markt Essen – als moderner Multichannel-Großhändler mit starkem Fokus auf Kundennähe, Qualität und Zukunftsfähigkeit.

FIBO feiert 40 Jahre – Fitnessbranche auf Wachstumskurs I Thema findet sich auch in den Netzwerken unserer Unternehmerschaft wieder

Fotos: FIBO/Behrend

(cs) Die FIBO wird 40 – und blickt auf vier bewegte Jahrzehnte als weltweite Leitmesse für Fitness, Gesundheit und Wellness zurück. Seit ihrer Gründung hat sie die Entwicklung der Branche nicht nur begleitet, sondern maßgeblich mitgestaltet. Auch in ihrem Jubiläumsjahr bleibt die FIBO ein wichtiger Kompass für Trends, Technologien und Trainingsmethoden von morgen. Wir waren gestern bei der Eröffnung dabei.

Passend zum runden Geburtstag zeigt ein Blick auf die aktuellen Zahlen: Die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland boomt weiter. Mit 11,71 Millionen Mitgliedern verzeichnet sie einen neuen Rekordwert. Das unterstreicht eindrucksvoll den hohen gesellschaftlichen Stellenwert von Bewegung, Training und Prävention – und das über alle Altersgruppen hinweg.

Auch in unserer Stadt ist das Thema Fitness stark verwurzelt – und findet sich in vielen Netzwerken der Unternehmerschaft wieder. Ein Beispiel: die IST-Hochschule für Management, langjähriges Mitglied der Unternehmerschaft Düsseldorf. Sie bildet Fach- und Führungskräfte für die Sport-, Fitness- und Gesundheitsbranche aus und bringt regelmäßig neue Impulse für die Praxis hervor.

Die FIBO zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise geht: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, individualisierte Trainingsformen und ganzheitliche Gesundheitskonzepte prägen das Bild der Messe. Dabei bleibt eines konstant – das Ziel, Menschen in Bewegung zu bringen und ihnen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.

Foto Behrendt

Vom 10. bis 13. April 2025 feiert die FIBO in Köln ihr 40. Jubiläum und öffnet erneut ihre Tore für die internationale Fitness-, Wellness- und Gesundheitsbranche. In 13 Hallen erwarten die Besucherinnen und Besucher aktuelle Trends, innovative Konzepte und neueste Produkte. Die Jubiläumsausgabe hält zahlreiche Highlights bereit – von spannenden Premieren bis hin zu beeindruckenden Comebacks.

Toller Event: Team Walk in Düsseldorf am 12. Juni

Am 12. Juni 2025 findet in Düsseldorf wieder der beliebte „Team Walk“ statt – ein einzigartiges Wander-Event, organisiert von Brunert Events. Ob mit Arbeitskolleginnen, Freundinnen oder der Familie – beim Team Walk erlebt ihr gemeinsam eine ereignisreiche Zeit in der Natur.

(cs) Am 12. Juni 2025 findet in Düsseldorf wieder der beliebte „Team Walk“ statt – ein einzigartiges Wander-Event, organisiert von Brunert Events. Ob mit Arbeitskolleginnen, Freundinnen oder der Familie – beim Team Walk erlebt ihr gemeinsam eine ereignisreiche Zeit in der Natur.

Klingt wie der klassische Wandertag aus Schulzeiten? Sicher nicht! Denn beim Team Walk geht es nicht nur ums Wandern, sondern auch um Action, Abwechslung und viel Spaß. Ihr werdet eine spannende Tour erleben, bei der das gesamte Team mitmachen kann. Und zum krönenden Abschluss feiern wir bei der After-Walk-Party mit leckerem Essen, Drinks und guter Musik im gemütlichen Rahmen.

Gemeinsam wandern – gemeinsam Spaß haben! Also schnappt euch eure Kolleg*innen oder Freunde und seid dabei!

Informationen unter www.teamwalk-tour.de.

Frühjahrsputz bei Vodafone: neue Tarife und mehr Datenvolumen

Foto: VODAFONE

(ud) Pünktlich zum Frühlingsbeginn bringt Vodafone frischen Wind in die CallYa-Tarife! Ab heute (9. April) erhalten Neu- und Bestandskunden automatisch und ohne Aufpreis deutlich mehr Datenvolumen. 

Mehr Gigabyte für alle – ohne Mehrkosten
Besonders datenhungrige Nutzer profitieren im Tarif CallYa Allnet Flat L, der jetzt satte 60 Gigabyte Datenvolumen enthält. Auch die Vielsurfer-Tarife werden aufgestockt:
🔹 CallYa Allnet Flat M: jetzt 30 GB statt 20 GB
🔹 CallYa Allnet Flat S: jetzt 15 GB statt 10 GB
🔹 CallYa-Jahrestarif: jetzt 180 GB statt 120 GB
🔹 CallYa Black bleibt unverändert mit unlimitiertem Datenvolumen

Neue Möglichkeiten für Einsteiger
Mit CallYa One gibt es jetzt einen neuen Tarif exklusiv online auf vodafone.de: Nach der ersten SMS oder dem ersten Anruf des Tages zahlen Kunden nur 1 Euro – und können bis Mitternacht unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken.

Auch der beliebte CallYa Start-Tarif wird verbessert: Statt 200 Inklusivminuten und SMS gibt es jetzt eine Allnet-Flat für Telefonie und SMS – das Datenvolumen sowie die 200 EU-Einheiten bleiben gleich.

Das Beste daran? Die Preise bleiben für alle CallYa-Tarife unverändert!

Mehr Infos gibt’s auf vodafone.de.