Drohnt uns eine DE-Industrialisierung?

In dieser aktuellen Folge Economic Challenges werfen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, einen Blick auf die Industrieproduktion, die seit 2018 rückläufig ist – und erklären, wie es gleichzeitig sein kann, dass die Bruttowertschöpfung in dem Sektor dennoch konstant bleibt. Einen Bericht dazu finden Sie unten auf unserer Seite. Collage: Unternehmerschaft Düsseldorf

Die Sorge um den Wirtschaftsstandort Deutschland rückt in den Fokus der politischen Debatte. Friedrich Merz und Alexander Dobrindt, die Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU, adressierten kürzlich in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Paket von zwölf Maßnahmen, die den Niedergang des Standortes Deutschland aufhalten sollen.
In dieser aktuellen Folge Economic Challenges werfen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, einen Blick auf die Industrieproduktion, die seit 2018 rückläufig ist – und erklären, wie es gleichzeitig sein kann, dass die Bruttowertschöpfung in dem Sektor dennoch konstant bleibt.

Die Ökonomen untersuchen, was diese Zahlen für Deutschlands wirtschaftlichen Wohlstand bedeuten. Dabei betrachten sie auch, wie die Wettbewerbsfähigkeit durch gut ausgebildete Arbeitskräfte und eine solide Infrastruktur aufrechterhalten wird, und hinterfragen die Nachhaltigkeit dieser traditionell deutschen Wettbewerbsvorteile in Anbetracht rückläufiger ausländischer Direktinvestitionen.

Diese Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, wenn Sie „Economic Challenges“ in die Suchfunktion eingeben. Alle Folgen finden Sie beim Düsseldorfer Handelsblatt!