Eröffnung des neuen METRO Atriums: Kulinarisches Herzstück auf dem Weg zum urbanen Quartier

Fotos: METRO

(cs) Mit einer feierlichen Veranstaltung und rund 150 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat METRO am gestrigen Abend das neu gestaltete Atrium auf dem METRO Campus in Düsseldorf offiziell eröffnet. Gemeinsam mit den dort ansässigen Gastronomen feierte das Unternehmen einen Meilenstein in der Weiterentwicklung des traditionsreichen Standortes. Wir fassen den Abend in Bild und Text zusammen.

Das Atrium, direkt vor dem Haupteingang der Konzernzentrale gelegen, ist ein sichtbares Zeichen des Wandels: Es öffnet sich nicht nur architektonisch, sondern auch konzeptionell. Als Plattform für Gastronomie und Begegnung soll es künftig Mitarbeitenden, Anwohnern und Gästen von außerhalb gleichermaßen offenstehen – ein Ort des Austauschs, der Kulinarik und der neuen Impulse.

„Der neue METRO Campus verkörpert unsere Transformation zum reinen Großhändler und ist zugleich ein Ort der Begegnung“, sagte Dr. Steffen Greubel, CEO der METRO AG, bei der Eröffnung. „Mit dem neuen gastronomischen Angebot im Atrium bringen wir symbolisch und real die Gastronomie – unsere wichtigste Kundengruppe – ins Herz unseres Unternehmens.“

Urbaner Wandel mit kulinarischem Fokus

Der METRO Campus, an der Schnittstelle der Düsseldorfer Stadtteile Flingern, Düsseltal und Grafenberg gelegen, soll sich in den kommenden Jahren zu einem modernen, urbanen Quartier entwickeln. Geplant ist Wohnraum für rund 4.000 Menschen – ein Projekt, das auch städtebaulich neue Maßstäbe setzt. Die Gastronomie nimmt dabei von Anfang an eine zentrale Rolle ein: Insgesamt sieben neue Lokale sollen bis Ende 2026 auf dem Campus entstehen, von hochkarätiger Sterneküche bis zu innovativen Fast-Casual-Konzepten.

Bereits jetzt sind erste Highlights erlebbar: Das neue Fine Dining Restaurant „LA VIE“ von Drei-Sterne-Koch Thomas Bühner hat im Mai eröffnet und wurde bereits nach wenigen Wochen mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Mitte Juli folgt das stylische Pizza-Konzept „485 Grad“ unter der Leitung von Patrik Jaroš, Präsident des Bocuse d’Or Deutschland. Im August wird die „Casita Mexicana“ der Brüder Buchmann authentische mexikanische Küche in den Campus bringen. Ergänzt wird das Angebot durch die etablierte Kaffeebar „Dritan Alsela“, die bereits heute ein beliebter Treffpunkt ist.

Feierlicher Abend mit prominenten Gästen

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller zeigte sich in seiner Ansprache begeistert: „Der neue METRO Campus ist ein Gewinn für Düsseldorf. Er steht für moderne Unternehmensstandorte, die nicht abgrenzen, sondern verbinden – mit der Stadtgesellschaft und den angrenzenden Vierteln. Die gastronomischen Konzepte hier sind ein starkes Signal für die Zukunft unserer Stadt.“

Für kulinarische Höhepunkte sorgten die Teams der drei neuen Restaurants und die METRO-eigene Küche. Ein besonderes Highlight war der Auftritt der international ausgezeichneten Bartenderin Linh Nguyen, die eigens für den Abend exklusive Cocktails kreierte – ganz im Zeichen des Genusses und der Begegnung.

Ein starkes Signal für Düsseldorf

Der neue METRO Campus wächst – und mit ihm eine neue Vision für Stadtentwicklung, Gastronomie und Unternehmensidentität. Was gestern gefeiert wurde, ist erst der Anfang: Die METRO AG setzt mit dem neuen Atrium nicht nur ein architektonisches Ausrufezeichen, sondern auch ein klares Bekenntnis zur Branche, zu Düsseldorf und zu einer offenen, modernen Unternehmenskultur. Der Campus bietet Raum für moderne Wohnbebauungs­konzepte, Büroflächen, Handel, Gastronomie, Bildungs­einrichtungen, Ateliers, Werkstätten, Parks und Gärten sowie Mobility-Hubs und Pflegeeinrichtungen. Mit seiner diversen Infrastruktur spiegelt der METRO Campus der Zukunft die flexible Wohn- und Arbeitskultur des 21. Jahrhunderts wider. Der städtebauliche Entwurf des Londoner Architekturbüros ACME sowie seiner Partner Stadt Land Fluss (Berlin) und Kieran Fraser Landscape Design (Wien) basiert auf einem städtebaulich freiraum­planerischen Konzept, das die Entwicklung eines urbanen, gemischt genutzten Quartiers mit einer prägnanten baulich-räumlichen Struktur und eigenständiger Identität vorsieht. Hier werden in Ergänzung zu den bestehenden Nutzungen neue hinzugefügt, die sich nicht nur als konkretes Angebot für die künftigen Bewohner des Areals verstehen, sondern auch für die Bewohner und Nutzer in der Nachbarschaft gedacht sind.