Future Mobility: Die Branche braucht den Transfer von Fachwissen
Die Mobilität von Gütern und Personen befindet sich in einem Veränderungsprozess. Sie wird bestimmt von verschiedenen Themen, darunter Digitalisierung und autonomes Fahren, alternative Antriebe und intelligente Verkehrssteuerung. Entsprechend benötigen Hersteller wie Zulieferer, Konzerne wie Hidden Champions das Fachwissen von Spezialisten nicht mehr verkehrsmittelbezogen, sondern technologieübergreifend. Der auch in Düsseldorf vertretene Ingenieurdienstleister Brunel GmbH (Foto) bündelt dieses übergreifende Fachwissen im Bereich „Future Mobility“ und stellt sich neu auf, um auf die neuen Bedürfnisse der Branche zu reagieren.
Nutzerorientierte Denk- und Arbeitsweise ist ausschlaggebend
Ob an Land, zu Wasser oder in der Luft: „Entscheidend ist, dass in den nächsten Jahren unterschiedliche und alltagstaugliche Lösungen für die individuellen Bedürfnisse der Verkehrsmittelnutzer entwickelt werden – denn je nach Einsatzart eines Fahrzeugs variieren die Anforderungen an das jeweilige Mobilitätskonzept stark“, sagt Brunel Geschäftsbereichsleiter Norbert Grottke. Gemeinsam mit dem Brunel GmbH Geschäftsführer Markus Eckhardt ist er maßgeblich für die Strategie und Führung des Sektors Future Mobility verantwortlich.
Seit über zwei Jahrzehnten ermöglicht die Brunel GmbH Unternehmen aus der DACH-CZ-Region, situationsgerecht auf die Anforderungen der Märkte zu reagieren – mithilfe ganzheitlicher Projektlösungen auf Basis von Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträgen. Gerade Unternehmen aus dem Mobilitätssektor setzen traditionell auf dieses Plus an Flexibilität. Ihnen ermöglicht Brunel mit einer ganzheitlichen Projektunterstützung durch Ingenieure, Informatiker, Techniker und Manager neue Möglichkeiten für die (Weiter-)Entwicklung und das Testing aller Verkehrsmittel. Denn: „Wir sind überzeugt, dass die Kenntnisse etwa von Soft- und Hardware-Entwicklern ebenso für jedes Fahrzeug relevant sind, wie das Wissen von Mechatronikern oder Elektrotechnik- sowie Qualitätsingenieuren“, betont Norbert Grottke. „Mit Brunel Car Synergies haben wir ein eigenes Entwicklungszentrum in Hildesheim sowie ein akkreditiertes Prüflabor mit Sitz in Dortmund in unserem Dienstleistungs-Portfolio und können unseren Kunden im Bereich Future Mobility so Beratung, Entwicklung und Testing aus einer Hand bieten“, führt Geschäftsführer Markus Eckhardt aus.
Die Gesellschaft erwartet grüne und sichere Lösungen
„Die Trends rund um die mobilen Zukunftstechnologien sind vielfältig“, erläutert Markus Eckhardt weiter. „Wir haben sie in die Sektoren Powertrain Technology, Autonomous & Connected Driving und Smart Mobility zusammengefasst.“ Insbesondere die aktuellen Entwicklungen der Antriebstechnologien, den Powertrain Technologies, stünden dabei unter dem Druck einer großen gesamtgesellschaftlichen Erwartungshaltung: „Denn energieeffiziente, umweltfreundliche und dabei ökonomisch sinnvolle Antriebe sind grundlegend für eine grünere Mobilität“, sagt Eckhardt. Im Fokus der Sektoren Autonomous & Connected Driving sowie Smart Mobility steht das Thema Sicherheit: „Sie muss stets zuverlässig gewährleistet sein“, betont Eckhardt. Das gelte sowohl im Rahmen der Umstellung auf digitale Technologien in Fahrzeugen und des Einsatzes von Fahrzeugassistenzsystemen (Autonomous & Connected Driving) als auch rund um die Abstimmung von Individualverkehr, öffentlichem Verkehr und der verschiedenen Transportmittel untereinander (Smart Mobility).