Henkel-Stiftung: Schulmaterial für bedürftige Kinder

Ohne Ranzen, Mäppchen und Turnbeutel zur Schule? Mit einer Spendenaktion der Fritz Henkel Stiftung haben Henkel-Mitarbeiter dafür gesorgt, dass auch Kinder aus bedürftigen Familien – darunter viele Flüchtlinge – eine gute Grundausstattung für die Schule bekommen.

Mehr als 100 Schulartikel – darunter über 20 Schultornister, 20 Federmäppchen, rund 30 Packungen Bunt- und Wachsmalstifte sowie zahlreiche Bastelsets – kamen bei einem Spendenaufruf zusammen. Eine kleine Auswahl der Schulspenden überbrachte Heiko Held, Mitarbeiter im Team Corporate Citizenship bei Henkel, persönlich. Die Spenden werden über die gemeinnützige Hilfsorganisation Diakonie verteilt.

„Bitte richten Sie allen Mitarbeitern, die für die Schulkinder gespendet haben, unser ganz herzliches Dankeschön aus“, sagte Ute Dröge von der Diakonie Düsseldorf bei der Übergabe der Sachspenden. „Wir freuen uns sehr, dass wir so vielen Kindern den Schulalltag ein wenig erleichtern und verschönern können.“

Engagement für Geflüchtete
Im vergangenen Jahr hat Henkel in seinem Ausbildungszentrum in Düsseldorf ein umfangreiches Programm zur Integration von Flüchtlingen gestartet. In Zusammenarbeit mit externen Partnern und Behörden bietet das Unternehmen den Geflüchteten Berufsorientierung und Hospitationen, Praktika, mehrmonatige Sprachprogramme und Coachings. Ziel ist, die Integration der Menschen, die eine hohe Bleibeperspektive haben, auf allen Ebenen zu fördern. Darüber hinaus leistet die Fritz Henkel Stiftung weiterhin unbürokratische Soforthilfe: So werden Flüchtlingsunterkünfte in der Nähe der Henkel-Standorte mit Reinigern, Waschmittel, Shampoo, Duschgel oder Zahnpasta ausgestattet. Außerdem wird der ehrenamtliche Einsatz von Mitarbeitern und Pensionären in der Flüchtlingshilfe mit Sachspenden, finanzieller Unterstützung und durch bezahlte Freistellung von der Arbeit von bis zu acht Tagen im Jahr gefördert.