TEEKANNE zum sechsten Mal in Folge als „Best Managed Company“ ausgezeichnet

(cs) Große Ehre für TEEKANNE: Der Düsseldorfer Teehersteller zählt erneut zu den Preisträgern des Best Managed Companies Award. Bereits zum sechsten Mal in Folge wurde das traditionsreiche Familienunternehmen im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt ausgezeichnet. Der Preis, vergeben von Deloitte Private, UBS, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), würdigt exzellent geführte mittelständische Unternehmen.

Exzellenz mit Tradition und Zukunftsorientierung

Die Jury, bestehend aus Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, hob insbesondere die ausgewogene Balance zwischen Innovation und Tradition bei TEEKANNE hervor. Gelobt wurden unter anderem die nachhaltigen Prozesse entlang der gesamten Lieferkette, die strategische Klarheit sowie eine Unternehmenskultur, die Innovation fördert und Verantwortung lebt.

„Diese wiederholte Auszeichnung bestätigt unseren Anspruch, unternehmerische Verantwortung ganzheitlich zu denken – vom Feld bis in die Tasse“, sagte Frank Schübel, CEO der TEEKANNE Gruppe. „Als Familienunternehmen in der vierten Generation setzen wir auf nachhaltiges Wachstum, Qualität und Innovationskraft, um den Teegenuss stetig weiterzuentwickeln.“

TEEKANNE investiert fortlaufend in neue Technologien und Produkte und stärkt gleichzeitig eine Unternehmenskultur, die Veränderungen nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet. Damit unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, die Tee-Branche nachhaltig und zukunftsweisend mitzugestalten.

Ein Gütesiegel für Spitzenleistung im Mittelstand

Der Best Managed Companies Award gilt als eines der wichtigsten Qualitätssiegel für mittelständische Unternehmen in Deutschland. Bewertet werden Leistungen in den vier Schlüsselbereichen Strategie, Produktivität & Innovation, Kultur & Commitment sowie Governance & Finanzen. Ziel des Programms ist es, ein nationales und internationales Netzwerk exzellent geführter Unternehmen aufzubauen. Weltweit ist das Programm mittlerweile in über 45 Ländern etabliert.