Unsere Metro wächst zweistellig

Im Q2 2022/23 setzt METRO den positiven Umsatztrend fort. Dies war getrieben durch die konsequente Umsetzung der sCore-Strategie, gestützt durch die anhaltende Inflation. Zudem hat sich das Konsumentenvertrauen in der EU zuletzt deutlich erholt und auch das Gastgewerbe startete mit einer positiven Umsatzentwicklung ins laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz von METRO in lokaler Währung stieg im Q2 2022/23 um 10,5 %, der berichtete Umsatz erhöhte sich um 10,4 % auf 6,9 Mrd. € (Q2 2021/22: 6,2 Mrd. €). Zu dem Wachstum trugen alle Vertriebskanäle (stationäres Geschäft, Belieferung und METRO MARKETS) sowie alle Segmente außer Russland bei. Das EBITDA bereinigt erreichte 111 Mio. € (Q2 2021/22: 157 Mio. €). Der Rückgang ist wesentlich auf das Auslaufen von Posttransaktionseffekten (Real) zurückzuführen.

Im H1 2022/23 stieg der Umsatz in lokaler Währung um 7,7 % trotz der während des Cyberangriffs im Q1 2022/23 entgangenen Umsatzerlöse (niedriger 3-stelliger Millionen-Euro-Betrag). Zu dem Wachstum trugen insbesondere die Segmente Ost, West und Deutschland bei. Der berichtete Umsatz stieg um 8,3 % auf 15,0 Mrd. €. Das EBITDA bereinigt ging auf 577 Mio. € zurück (H1 2021/22: 678 Mio. €). Der Rückgang ist auf den Cyberangriff (mittlerer bis hoher 2-stelliger Millionen Euro Bereich) im Q1 2022/23, das Auslaufen von Posttransaktionseffekten (Real) und die erwartete und eingetretene Kosteninflation zurückzuführen. Der Ausblick für Umsatz und EBITDA bereinigt für das Geschäftsjahr 2022/23 sowie die mittelfristigen Ambitionen werden bestätigt.