Vodafone baut seine Netze aus: 500 Bauprojekte allein im Januar vollendet

Im Januar hat das Düsseldorfer Unternehmen Vodafone mehr als 500 Bauprojekte abgeschlossen, um Funklöcher zu schließen und die Netzkapazitäten im Mobilfunk weiter zu verbessern. Dabei hat Vodafone insgesamt 44 neue Mobilfunk-Stationen in Betrieb genommen und mit 465 weiteren Baumaßnahmen wurden die Breitbandnetze LTE und 5G in der Fläche erweitert und verstärkt.

Foto: Vodafone

Funklöcher im Mobilfunk gestopft und 5G-Netz ausgebaut

Mehr als 200 der im Februar vollendeten Maßnahmen dienten dazu, LTE-Funklöcher zu beseitigen und neue Funklöcher im Mobilfunk zu verhindern – etwa durch Neubauten an solchen Standorten, an denen bisherige LTE-Stationen aufgegeben werden mussten. Dieses ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Gebäude mit Mobilfunkantennen abgerissen werden oder Mietverträge nicht verlängert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Ausbaus im Februar war der Bau neuer mobiler Datenautobahnen im 5G-Netz: Mehr als 200 Bauprojekte dienten dazu, das 5G-Netz in der Fläche zu erweitern oder die 5G-Kapazitäten und 5G-Geschwindigkeiten zu erhöhen. Inzwischen hat Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland an sein 5G-Netz angeschlossen. 48 Prozent der besiedelten Gebiete sind sogar mit 5G+ versorgt.

Mobilfunk-Netzausbau – auch wegen steigenden Datenverkehrs

Hintergrund der Ausbaumaßnahmen ist weiterhin das Bemühen, den Kunden ein gutes Netz zu bieten – sowie eine positive Entwicklung: Der mobile Datenverkehr in Deutschland wächst rasant. Mit einer jährlichen Steigerungsrate von mehr als 30 Prozent auch im Januar 2024. Die Menschen surfen also immer stärker im mobilen Internet – etwa aus beruflichen Gründen oder um soziale Medien zu nutzen, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport und TV-Sendungen im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Medienhäusern zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung trägt Vodafone mit seinen Investitionen in den Ausbau der Breitbandnetze LTE (=4G) und 5G Rechnung. An allen Mobilfunkstationen, an denen im Januar Ausbauprojekte realisiert wurden, hat Vodafone zugleich Wartungs- und Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Dabei wurde mit Blick auf den bundesweiten Warntag am 14. September ein besonderes Augenmerk auf das Katastrophenwarnsystem ‚Cell Broadcast‘ gelegt, das Vodafone an allen seinen mehr als 26.000 Mobilfunkstationen in Betrieb hat.

Employer Branding (EB) steht bei Vodafone in Düsseldorf hoch im Kurs. Eduarda, Amina und Vidal (von links) gehören zum EB-Team bei Vodafone und sind zuständig für die Vermittlung von Karriere-Chancen für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler. Employer Branding bezieht sich auf die Strategie eines Arbeitgebers, seine Arbeitsplatzmarke zu gestalten und zu fördern, um potenzielle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu gewinnen und zu binden. Dabei geht es darum, das Image und den Ruf des Arbeitgebers als attraktiver Arbeitgeber zu gestalten und zu kommunizieren. Dazu gehört beispielsweise die Gestaltung einer ansprechenden Karrierewebsite, die Verwendung von Social Media, um auf offene Stellen hinzuweisen, die Schaffung einer positiven Arbeitskultur und das Angebot attraktiver Mitarbeiterleistungen. Ein erfolgreiches Employer Branding kann dazu beitragen, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und somit potenzielle Bewerber und Bewerberinnen anzuziehen sowie bestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu binden. Foto: Screenshot Vodafone Instagram