ifaa: Fachkräftemangel – Unternehmen können mit KI gegensteuern

Symbolbild für Künstliche Intelligenz (es wurde mit KI generiert)

Rund 1,8 Mio. Stellen blieben in 2023, laut Schätzung der DIHK, unbesetzt. Hinzu kommt die massenhafte Verrentung der Babyboomer aus den 1960er Jahren. Laut den Prognosen des Statistischen Bundesamtes werden 12,9 Mio. Menschen in Deutschland bis 2036 das Renteneintrittsalter erreichen. Diese beiden Faktoren führen dazu, dass in Unternehmen heute und in Zukunft verstärkt Arbeitskräfte fehlen werden. Auch Migrationsbewegungen können diesen Mangel an Arbeitskraft nicht ausgleichen. Der Fachkräftemangel ist demnach eines der brennendsten Themen in der deutschen Wirtschaft. Bereits jetzt fehlen den Unternehmen Arbeitskräfte. Wenn in den nächsten Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird sich dieser Trend noch verschärfen. „Eine Strategie, mit den Herausforderungen des Arbeitskräfteengpasses umzugehen, kann die Nutzung von KI sein. Denn mit KI-Assistenz, wie wir sie im Projekt KI_eeper* entwickeln, können Arbeitskräfte zukünftig womöglich schneller eingearbeitet werden. Dies verschafft Unternehmen auch mehr Flexibilität bei der Personaleinsatzplanung“, so Nicole Ottersböck wissenschaftliche Expertin am Düsseldorfer ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. Im aktuellen Whitepaper der Plattform Lernende Systeme werden, neben KI_eeper, weitere Use Cases aufgeführt, die zeigen, wie mit KI dem Fachkräftemangel begegnet werden kann. (Quelle: ifaa)

Fachkräftesicherung steht im Fokus der Personalplanung deutscher Unternehmen

Symbolfoto: Unternehmerschaft Düsseldorf (KI-generiert)

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) plant jedes achte Unternehmen in Deutschland, neue Mitarbeiter einzustellen. Die Rheinische Post berichtet in ihrer Montagsausgabe (24.06.2024) darüber und betont, dass die Sicherung von Fachkräften bei diesen Unternehmen eine größere Rolle spielt als die Anpassung an Geschäftserwartungen. In der Vergangenheit war es für viele Unternehmen üblicher, ihre Beschäftigungszahlen stärker an den Konjunkturverlauf anzupassen.

In der Studie heißt es, dass in der Gruppe der Unternehmen mit stabiler Produktions-, aber steigender Beschäftigungserwartung, 84 Prozent der Betriebe die Fachkräftesicherung als wichtig erachten. Gleichzeitig bewerten 72 Prozent dieser Gruppe die Arbeitskosten als bedeutend, wobei deren Wichtigkeit sich nicht signifikant von anderen Unternehmen unterscheidet.

Ein weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass 90 Prozent der Unternehmen, die die Fachkräftesicherung priorisieren, auch die Wiederbesetzung von Stellen nach Renteneintritt als entscheidend ansehen. Dies verdeutlicht, dass die Unternehmen sich der verschärften Fachkräftesituation durch den Renteneintritt der Babyboomer bewusst sind.

Insgesamt sind in Deutschland der Fachkräftemangel und die Entwicklung der Arbeitskosten zentrale Themen der betrieblichen Personalplanung. Konjunkturelle Schwankungen oder Umstrukturierungen durch den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft und die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sind dagegen weniger relevant.

Das IW betont, dass Fachkräftesicherung und Arbeitskostenentwicklung auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Um den Fachkräftemangel und die Lohnkostenentwicklung zu mildern, seien mittelfristig Reformen nötig. Diese umfassen eine längere Lebensarbeitszeit, einen größeren Erwerbsumfang für Zweitverdiener und eine verstärkte qualifizierte Zuwanderung.

Mehr Informationen dazu hier!

Klare, kritische Fragen – deutliche und unverfälschte Antworten: RHEINMETALL-CEO Armin Papperger in unserem Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ – JETZT HÖREN NUR BEI UNS!

Armin Papperger Foto: Frank Wiedemeier

In Folge 149 der „Düsseldorfer Wirtschaft“ berichten wir vom Düsseldorfer Arbeitgebertag. Ein besonderes Highlight war die lebhafte Diskussion mit Armin Papperger, dem Vorstandsvorsitzenden der Rheinmetall AG. Papperger erörterte, wie die deutsche Rüstungsindustrie zur Stärkung der sicherheitspolitischen Rolle Deutschlands und zur technologischen Souveränität Europas beitragen kann. Seine Einblicke und Perspektiven fesselten das Publikum und führten zu angeregten Gesprächen im Anschluss.

Heute veröffentlichen wir erstmalig an einem Samstag eine Sonderfolge, damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer am Wochenende die Gelegenheit haben, sich ausführlich mit den spannenden Inhalten zu befassen. Hören Sie einen Zusammenschnitt der wichtigsten Statements von Armin Papperger.

Zu unserer Mediathek!

EURO 2024: Empfang in unserer Gelsenkirchener Geschäftsstelle

Auch beim zweiten Spiel in Gelsenkirchen (Italien-Spanien) gab es eine kleine Warmup-Party in unserer Geschäftsstelle in Gelsenkirchen.

Zu allen EURO-Spielen in Gelsenkirchen gibt es in unserer Gelsenkirchener Geschäftsstelle einen Empfang für alle am jeweiligen Spiel teilnehmenden Unternehmerinnen und Unternehmer.

Die „Vor-Party“ im Wirtschaftspavillion

Die Gastgeber, die Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe, unterstützt von der Stadt Gelsenkirchen, dem Fußballverein Schalke 04 und der IHK, empfingen ihre Gäste mit einem vielfältigen Programm. Die Veranstaltung wurde von Lisa Marie Schelig moderiert, während Frank Wiedemeier die technische Leitung übernahm.

Die Begrüßungsrede hielt zuletzt der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberverbände, Michael Grütering. In seinem Grußwort betonte er die Bedeutung der Euro 2024 für die Region und die Rolle der Arbeitgeberverbände bei der Unterstützung solcher Großereignisse. Auch die Oberbürgermeisterin von Gelsenkirchen, Karin Welge, war anwesend und sprach über die positiven Auswirkungen des Turniers auf die Stadt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht immer das Netzwerken. Bei einem leckeren Imbiss haben  die Gäste Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die gelöste und freundliche Atmosphäre bietet den idealen Rahmen für angeregte Gespräche und den Ausbau beruflicher Netzwerke.

Arbeitgeber locken Fachkräfte mit wachsendem Homeoffice-Angebot – Die deutsche Homeoffice-Hauptstadt ist Düsseldorf

Symbolfoto „Homeoffice“; KIgeneriert

Der Anteil an Stellenanzeigen mit Homeoffice-Möglichkeit hat sich in den vergangenen fünf Jahren auf knapp 18 Prozent verfünffacht. Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie steigt der Anteil von Jobs mit Homeoffice-Angebot deutlich an. Es gibt aber große Unterschiede je nach Beruf: besonders oft kommen Spezialist:innen der IT-Branche zum Zuge. Die deutsche Homeoffice-Hauptstadt ist Düsseldorf. Das zeigt unsere Jobmonitor-Analyse von 55 Millionen Online-Stellenanzeigen seit 2019.

Vor Beginn der Corona-Pandemie spielte Homeoffice in Deutschland so gut wie keine Rolle. 2019 wurde nur in 3,7 Prozent aller Online-Stellenangebote die Möglichkeit zum Homeoffice eröffnet. Bis 2022 stieg das Angebot kräftig auf 16,8 Prozent. Doch auch nach dem Ende der Pandemie wächst das Angebot für das „Remote-Arbeiten“ weiter. Inzwischen liegt es bei 17,6 Prozent der untersuchten Online-Stellenanzeigen. „Wer geglaubt hat, dass nach Corona alle wieder ins Büro zurückkehren, muss erkennen: Homeoffice hat sich in vielen Branchen nicht nur etabliert. Es wird zum wichtigen Argument im Kampf um die Fachkräfte“, sagt unser Arbeitsmarktexperte Gunvald Herdin.

IT-Berufe und Fremdsprachen-Kurse liegen beim Homeoffice weit vorn

Fast schon Standard ist das Angebot in IT-Stellenangeboten. Unter den zehn Berufen mit der höchsten Homeoffice-Quote sind allein sieben Berufe aus dem Bereich Software und IT. Im Jahr 2023 wurden in 62,0 Prozent aller Stellenangebote für Expert:innen in der IT-Anwendungsberatung, in 60,5 Prozent der Stellen für Medieninformatik-Spezialist:innen und in 58,9 Prozent der Expert:innen-Jobs im Bereich IT-Netzwerktechnik Remote-Optionen benannt. Noch davor liegen die Fremdsprachenlehrer:innen mit 72 Prozent. Dies ist vermutlich in der Vielzahl von virtuellen Kursangeboten begründet. Am anderen Ende der Skala rangieren Handwerksberufe von der Fleischverarbeitung (0,2 Prozent) über die Lebensmittelherstellung (0,3 Prozent) bis zum Metallbau (0,4 Prozent). Für sie gibt es ebenso wie für Berufe in der Altenpflege (0,5 Prozent) nachvollziehbarerweise so gut wie keine Alternative zur Arbeit in Präsenz.

Je komplexer die Tätigkeit, desto eher wird Homeoffice angeboten

Für hoch komplexe Expert:innentätigkeiten (mit Diplom/Master) stieg das Angebot für Homeoffice von 2019 bis 2023 besonders stark von 6,6 auf 31,9 Prozent aller Stellen. Ähnlich sieht es bei Spezialist:innentätigkeiten (mit Meister/Bachelor) aus (von 5,9 auf 28,0 Prozent). Deutlich verhaltener fällt der Anstieg für Fachkräfte (mit Berufsausbildung) aus (von 1,7 auf 8,1 Prozent) – aber auch in dieser Gruppe steigt das Angebot weiter kontinuierlich. Anders sieht es bei Helfer:innen- und Anlerntätigkeiten aus. Hier stieg das Homeoffice-Angebot zwischen 2019 und 2022 von 1,2 Prozent auf noch immer sehr moderate 3,7 Prozent – und in 2023 geht es sogar auf 3,1 Prozent zurück.

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Metall-Industrie: Forderungsbeschluss der Gewerkschaft und was die Arbeitgeber dazu sagen

Die nordrhein-westfälischen Metallarbeitgeber haben die Forderung der IG Metall Nordrhein-Westfalen nach Lohnerhöhungen um sieben Prozent als „unverträglich hoch“ zurückgewiesen. Der Präsident des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein- Westfalen (METALL NRW), Arndt G. Kirchhoff (Foto), erklärte am Freitag in Düsseldorf, eine auch nur annähernde Umsetzung der Forderung würde viele Unternehmen überfordern und zahlreiche Arbeitsplätze aufs Spiel setzen. „Die Wirtschaftslage ist außergewöhnlich schwierig. Die Wettbewerbsposition unserer deutschen Industrie- standorte wird immer schwächer. Die weitere globale Wirtschaftsentwicklung ist völlig ungewiss. All dem wird die Forderung der IG Metall in keiner Weise gerecht“, sagte Kirchhoff. Die Unternehmen der NRW-M+E-Industrie stünden seit Jahren unter einem massiv steigenden Wettbewerbsdruck. Besorgniserregend seien weiterhin die Wirtschaftsdaten dieses Industriezweigs. Allein im ersten Jah- resdrittel seien die M+E-Produktion in NRW um 7,9 Prozent, die Aufträge um 6,4 Prozent und die Umsätze um 5,5 Prozent gesun- ken. Auch die Beschäftigung entwickle sich inzwischen rückläufig.

Metallarbeitgeber und IG Metall seien sich nach Worten Kirchhoffs in der Analyse der wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Lage in vielen Punkten grundsätzlich einig. „Mit tiefer Sorge be- obachten beide Tarifparteien den Trend, wonach immer mehr Un- ternehmen ihre Investitionsentscheidungen gegen heimische Standorte treffen müssen“, erklärte Kirchhoff. Die Summe an hierzulande nicht mehr konkurrenzfähigen Standortfaktoren sei mittlerweile für viele Industriebetriebe erdrückend. Dazu gehörten auch die insgesamt zu hohen Arbeitskosten. Investitionen in Deutsch- land erwiesen sich zunehmend als unwirtschaftlich. Umso wichtiger sei es jetzt, alles zu tun, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industriestandorte zu stärken. „Ich kann die IG Metall nur dringend davor warnen, unsere Betriebe durch eine überfordernde Tarifpolitik zu überlasten“, so der NRW-Metallarbeitgeberpräsident. Die IG Metall müsse viel mehr zur Kenntnis nehmen, dass viele Länder Deutschland in ihrer Standort-Attraktivität inzwischen überholt hätten. So sei hierzulande die M+E-Produktion zwischen 2018 und 2023 um fast 12 Prozent gesunken. Gleichzeitig habe sie in Polen um 46,2 Prozent und in Ungarn um 42,6 Prozent zugelegt. „Wir sollten in der anstehenden Tarifrunde alles tun, um uns nicht gegenseitig zu überfordern“, so Kirchhoff.

Podcastfolge 148: über den Rheinischen Innovationspreis & den „Wirtschaftspavillion“ zur EURO 2024

Screenshot

In Folge 148 der „Düsseldorfer Wirtschaft“ berichten wir diesmal direkt aus dem „Wirtschaftspavillion“ in Gelsenkirchen – einer gemeinsamen Initiative der Arbeitgeberverbände, der IHK und der Stadt Gelsenkirchen zur EURO 2024. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Netzwerken: Bei einem leckeren Imbiss hatten die Gäste die Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die gelöste und freundliche Atmosphäre bot den idealen Rahmen für angeregte Gespräche und den Ausbau beruflicher Netzwerke. Michael Grütering, Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberverbände in Düsseldorf und Gelsenkirchen, begrüßte Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus beiden Städten und Umgebung. In dieser Folge sprechen Lisa Marie, Christoph und Produzent Frank über diese Initiative und den Rheinischen Innovationspreis.

Zur Folge!

82 Prozent der deutschen Unternehmen faxen noch

82 Prozent der deutschen Unternehmen faxen noch. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf; KI-generiert

Per E-Mail, im Chat oder in der Cloud – mittlerweile gibt es viele digitale Wege, Dokumente zu verschicken. Trotzdem halten die deutschen Unternehmen weiterhin auch an einem Klassiker der analogen Kommunikation fest – dem Faxgerät. Insgesamt faxen in Deutschland noch 82 Prozent der Unternehmen. Ein Drittel (33 Prozent) der Unternehmen nutzt das Fax dabei sogar noch häufig oder sehr häufig. Allerdings ist die intensive Nutzung stark rückläufig. Im Vorjahr waren es noch 40 Prozent, 2018 sogar 62 Prozent der Unternehmen, die häufig oder sehr häufig Faxe verschickten. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigen repräsentativ befragt wurden.

„Angesichts des digitalen Wandels war das Fax schon lange totgesagt. Hat sich ein Kommunikationskanal aber erst einmal etabliert, dauert es in der Regel, bis er vollständig abgelöst ist – selbst wenn es mittlerweile deutlich komfortablere und sicherere Kommunikationswege gibt“, sagt Nils Britze, Bereichsleiter Digitale Geschäftsprozesse beim Bitkom. „Am klassischen Fax wird vor allem die hohe Nachweisbarkeit der Zustellung geschätzt. Was die Verschlüsselung von Daten und damit deren Sicherheit betrifft, haben die digitalen Kanäle dem Fax jedoch einiges voraus. Digitale Faxgeräte greifen dies auf und nutzen statt der Telefonleitungen Server für die Datenübertragung. Damit ist das digitale Fax wesentlich sicherer als sein analoger Vorgänger.“

50 Prozent der Unternehmen faxen nur noch gelegentlich oder selten. 16 Prozent verzichten schon komplett darauf, 2022 waren es noch 11 Prozent. Aber wie steht es insgesamt um die analoge und digitale Kommunikation in deutschen Unternehmen? Wie können Prozesse, die noch auf Papier stattfinden, digitalisiert und automatisiert werden? Und wie wird Künstliche Intelligenz die Arbeit im Büro verändern? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt es bei der Digital Office Conference des Bitkom am 11. Mai.  Die kostenlose Anmeldung ist möglich unter www.office-conference.com/de.

Auftaktfilm zum Düsseldorfer Arbeitgebertag jetzt online

Bericht über die Stifterversammlung der Stiftung Pro Ausbildung im Industrieclub Düsseldorf

Am heutigen Montag fand im Industrieclub Düsseldorf die jährliche Stifterversammlung der Stiftung Pro Ausbildung statt. Die Veranstaltung bot eine Plattform, um die vielfältigen Initiativen und Projekte der Stiftung vorzustellen und die Erfolge des vergangenen Geschäftsjahres zu feiern.

Im Mittelpunkt der Präsentationen stand das Lesefest, eine bedeutende Initiative zur Förderung der Lesekompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus wurde der MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) hervorgehoben, der mit verschiedenen Programmen und Workshops darauf abzielt, junge Menschen für diese zukunftsweisenden Fachgebiete zu begeistern.

Des Weiteren wurden die aktuellen Projekte des Kompetenzzentrums vorgestellt, das als zentrale Anlaufstelle für Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen dient. Besonders betont wurde die Arbeit am Standort Gelsenkirchen, wo die Stiftung Pro Ausbildung eng mit lokalen Bildungseinrichtungen und Unternehmen zusammenarbeitet, um den Bildungsstandort zu stärken und jungen Menschen berufliche Perspektiven zu bieten.

Der Stiftungsvorsitzende, Peter Sebastian Krause, nutzte die Gelegenheit, um dem gesamten Stiftungsteam für seine herausragende Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr zu danken. Er betonte die Wichtigkeit des Engagements und die positiven Auswirkungen, die die verschiedenen Projekte auf die Bildung und Ausbildung junger Menschen haben.

Die Stifterversammlung war ein großer Erfolg und zeigte eindrucksvoll, wie die Stiftung Pro Ausbildung durch ihre vielfältigen Initiativen und Projekte einen wertvollen Beitrag zur Bildungslandschaft leistet.

www.stiftung-proausbildung.de