Metro setzt auf Eigenmarken: Qualität für Profis zu attraktiven Preisen

Ab 2026 zeigt die METRO ihre Eigenmarken auch im entstehenden „Innovation Center“ auf dem neuen METRO-Campus in Grafental. Foto: METRO PROPERTIES

Die Metro in Grafental baut ihr Sortiment an Eigenmarken weiter aus, um Gastronomen und Hoteliers eine preisgünstige Alternative zu Markenprodukten zu bieten. Mit Eigenmarken wie „Metro Chef“, „Metro Premium“ und „Metro Professionell“ deckt der Großhandelskonzern ein breites Spektrum an Produkten ab, von Basisartikeln bis hin zu Premiumwaren. Kunden sparen dabei rund 15 bis 20 Prozent, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen. DARÜBER BERICHTET DIE RHEINISCHE POST IN IHRER SAMSTAGSAUSGABE!

Die Entwicklung der Eigenmarken erfolgt in einem umfassenden Prozess: In den Metro-Zentralen weltweit werden Kundenbedürfnisse analysiert und in enge Zusammenarbeit mit internen Experten und externen Partnern wie dem Chef-Patissier Marc Witzsche umgesetzt. Vor der Markteinführung durchlaufen die Produkte intensive Tests, um den hohen Ansprüchen der Metro-Kunden gerecht zu werden.

Das wachsende Sortiment von mehr als 50.000 Eigenmarkenprodukten weltweit umfasst sowohl Lebensmittel als auch Non-Food-Artikel. Um den Stellenwert der Eigenmarken weiter zu stärken, plant die Metro bis 2026 ein „Innovation Center“ am Düsseldorfer Campus in Grafental, das die Entwicklung und Evaluierung neuer Produkte auf höchstem Niveau vorantreiben soll.

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Unser Flughafen auf der EXPO REAL in München

Alle Wege führen zur Airport City am Düsseldorfer Flughafen (Visualisierung: FDI)

Die Düsseldorfer Airport City bietet Unternehmen perfekte Bedingungen für Erfolg: Mit ihrer erstklassigen Verkehrsanbindung und modernen Infrastruktur steht sie im Fokus der diesjährigen EXPO REAL in München vom 7. bis 9. Oktober. Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH (FDI) präsentiert dort den zweiten Bauabschnitt des innovativen Businessparks.

Top-Anbindung für Unternehmen Die Airport City profitiert von ihrer direkten Lage am größten Flughafen Nordrhein-Westfalens. Egal, ob mit Flugzeug, Bahn, Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – die exzellente Erreichbarkeit spart Zeit und Kosten und bietet höchste Flexibilität. Zwei Bahnhöfe, nahe Autobahnen und zahlreiche ÖPNV-Verbindungen machen die Anreise einfach und bequem.

Zukunftsperspektiven Mit einem neuen, bereits erschlossenen Bauabschnitt auf fünf Hektar setzt die Airport City ihre Erfolgsgeschichte fort. Interessierte Investoren schätzen die schnelle Verbindung zu internationalen Geschäftspartnern und die unmittelbare Nähe zu Düsseldorfs Verkehrsknotenpunkten.

Besuchen Sie die FDI auf der EXPO REAL (Halle B1, Stand 210) und erfahren Sie mehr über die Vorteile der Airport City!

Die METRO wird 60 Jahre jung und am Dienstag wird in Grafental gefeiert

Collage: Unternehmerschaft Düsseldorf

Unser Mitgliedsunternehmen METRO wird 60 Jahre jung. Das wird am Dienstag (08.10.) auf dem Campus in Grafental gefeiert. Auf dem Programm stehen Produkt-Highlights, Show-Cooking und vieles mehr. Geplant sind Veranstaltungen für Kundinnen und Kunden, Stakeholder, Mitarbeitende und Führungskräfte. Aufgrund der Feierlichkeiten ist der nicht-überdachte Teil des Parkplatzes des Großmarktes nicht benutzbar. Die Einfahrt zum Parkplatz ist als Einbahnstraße gestaltet. Die Ausfahrt befindet sich in Richtung Media-Markt. Die Ausfahrt ist deutlich ausgeschildert und außerdem zeigen Lotsen den Weg. Der nicht-überdachte Teil des Parkplatzes ist bis zum 17. Oktober gesperrt.

Mehr Informationen auf der METRO-Seite!

Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Schwache Exporte und Investitionen belasten: unsere Wirtschaft stagniert weiterhin

Die Ampeln vor dem Haus des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln stehen symbolisch auf Rot, wenn es um unsere Konjunktur geht. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Die deutsche Wirtschaft steht weiterhin auf der Stelle. Laut der aktuellen Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2024 voraussichtlich kaum über das Niveau des Vorjahres hinauskommen. Besonders die Industrie und die Bauwirtschaft leiden unter einer anhaltenden Schwächephase, während der Dienstleistungssektor die Konjunktur vor einem tieferen Abschwung bewahrt.


Von Christoph Sochart; mit Material des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln


Schwache Industrie und Bauwirtschaft

Im ersten Halbjahr 2024 sank das reale BIP in Deutschland um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung ist vor allem auf die schwache Entwicklung im Produzierenden Gewerbe (minus 2,8 Prozent) und in der Bauwirtschaft (minus 3,4 Prozent) zurückzuführen. Gründe hierfür sind die geringe globale Nachfrage, politische Unsicherheiten und steigende Kosten für Materialien und Finanzierungen. Die Bauindustrie, ohnehin von hoher Unsicherheit geprägt, steht vor besonders großen Herausforderungen.

Lichtblick Dienstleistungssektor

Während die Industrie und Bauwirtschaft schwächeln, stützt der Dienstleistungssektor die deutsche Konjunktur. Im ersten Halbjahr 2024 übertraf die reale Wertschöpfung dieses Sektors das Vorjahresniveau um 1,6 Prozent. Besonders stark ist die Entwicklung in Bereichen wie Unternehmensdienstleistungen, öffentlichem Sektor und sozialen Dienstleistungen. Diese positive Entwicklung verhindert eine tiefe Rezession, doch ein echter Aufschwung bleibt vorerst aus.

Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

Außenhandel und Investitionen im Rückgang

Der Außenhandel leidet ebenfalls unter der schwachen globalen Konjunktur. Die deutschen Exporte fielen im ersten Halbjahr um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, während die Importe aufgrund der schwachen Inlandsnachfrage um 2,6 Prozent zurückgingen. Für das Gesamtjahr erwartet das IW einen Rückgang der Exporte um 1 Prozent und der Importe um 2 Prozent.

Noch düsterer sieht es bei den Investitionen aus: Die Bruttoanlageinvestitionen werden gemäß IW-Prognose im Jahr 2024 real um 3 Prozent geringer ausfallen als im Vorjahr. Besonders stark betroffen sind die Ausrüstungsinvestitionen, die voraussichtlich um 5,5 Prozent zurückgehen werden, während die Bauinvestitionen um fast 4 Prozent sinken.

Arbeitsmarkt zeigt Stabilität, aber steigende Arbeitslosigkeit erwartet

Trotz der schwachen Konjunktur bleibt der Arbeitsmarkt relativ stabil. Die Zahl der Erwerbstätigen wird im Jahresdurchschnitt 2024 voraussichtlich um 0,25 Prozent steigen. Dies liegt vor allem daran, dass Unternehmen in Erwartung zukünftiger Fachkräfteengpässe ihre Mitarbeiter halten. Dennoch erwartet das IW einen Anstieg der Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent im Vorjahr auf 6 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte im Jahresdurchschnitt 2,8 Millionen erreichen.

Ausblick

Die IW-Prognose zeigt deutlich, dass die deutsche Wirtschaft weiterhin mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist. Trotz eines stabilen Dienstleistungssektors und eines leichten Anstiegs der Konsumausgaben bleibt der erhoffte konjunkturelle Aufschwung aus. Insbesondere in der Industrie und im Baugewerbe muss sich die Lage grundlegend verbessern, um langfristig nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Auch die Unternehmensstimmung im Euroraum sinkt im übrigen auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global, der „Stimmungsindikator“ unserer Wirtschaft, fiel zum Vormonat um 1,4 Punkte auf 49,6 Zähler.

Reale Veränderung im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 in Prozent

Südbrücke bleibt noch monatelang einspurig – bei Pendlern und Logistik bleiben große Probleme

Die Sanierungsmaßnahmen an der Südbrücke verzögern sich weiter. Pendler und Logistikunternehmen müssen sich auf monatelange Einschränkungen einstellen. Der Verkehr bleibt weiterhin auf nur eine Spur pro Fahrtrichtung beschränkt und wird über die rechte Brückenhälfte geleitet. Zudem bleibt die Brücke für Fahrzeuge über 30 Tonnen gesperrt. Ortskundige sollten die Südbrücke nach Möglichkeit weiträumig umfahren, um den Stau zu vermeiden.


Von Christoph Sochart


Unsere Redaktion hatte bereits mehrfach darüber berichtet: Die Südbrücke muss abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. „Eine vollständige Sanierung der in den 1950er Jahren gebauten Brücke inklusive der notwendigen Anpassungen an die heutigen und zukünftigen verkehrlichen Anforderungen ist nicht möglich“, teilte die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein unserer Redaktion im Mai mit. Seit August wird dort saniert. Die Fahrbahn wird erneuert. Außerdem finden Abdichtungsarbeiten und eine Sanierung der Entwässerung statt.

Die Südbrücke. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Ziel der Sanierung ist es, die Brücke bis zum geplanten Ersatzneubau verkehrstüchtig zu halten. Der Ersatzneubau wird notwendig, weil eine vollständige Sanierung der in den 1950er Jahren gebauten Brücke inklusive der notwendigen Anpassungen an die heutigen und zukünftigen verkehrlichen Anforderungen nicht möglich ist. Die B1 führt über die Josef-Kardinal-Frings-Brücke. Straßen.NRW hatte im Rahmen der Auftragsverwaltung der Länder die Baulast zum 1.1.2024 von den Städten Düsseldorf und Neuss übernommen. Der Umfang der notwendigen Sanierungsarbeiten bis zum angestrebten Ersatzneubau wurde im Zusammenhang mit dem Baulastträgerwechsel frühzeitig zwischen den Städten und dem Bund festgelegt. Der Ersatzneubau einschließlich der Planung wird aus Kapazitätsgründen von der DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) übernommen.

Sanierung in drei Bauabschnitten

Die Maßnahme gliedert sich in drei Bauabschnitte, beginnend mit der Strecke in Fahrtrichtung Düsseldorf. Im Frühjahr 2025 startet anschließend der zweite Bauabschnitt in Fahrtrichtung Neuss. Für den Zeitraum dieser Arbeiten ist die Brücke in der jeweiligen Fahrtrichtung nur einspurig befahrbar. Der Radverkehr kann während der Arbeiten die Rheinbrücke weiterhin passieren. Straßen.NRW bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, während der Arbeiten die Brücke zu umfahren. In südlicher Richtung erfolgt eine Umleitung über die A57 / A46 (Fleher Brücke). Die Umleitung Richtung Norden führt durch das Düsseldorfer Stadtgebiet über die Rheinkniebrücke.

Voraussichtlich ab Sommer 2026 geht die Maßnahme in die finale Bauphase, in der unter anderem der Korrosionsschutz der Brücke von unten erneuert wird.

Die schönste Nachricht zum Tag der Deutschen Einheit: Ostdeutschland befindet sich im Aufwind – 34 Jahre nach der Wiedervereinigung als Wirtschaftsstandort an der Spitze

Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

34 Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich der Osten Deutschlands als erfolgreicher Wirtschaftsstandort etabliert und übertrifft den Westen in einigen Bereichen. Trotz politischer Spannungen und Unsicherheiten, wie sie in den Landtagswahlen sichtbar wurden, gibt es auch viele positive Entwicklungen.

So spielt der Osten eine zentrale Rolle bei den erneuerbaren Energien: Ein Viertel der deutschen Solarenergie wird dort produziert, und über ein Drittel der 30.000 deutschen Onshore-Windkraftanlagen stehen in den neuen Bundesländern. Dieser grüne Energieboom macht den Osten zu einem attraktiven Standort für Unternehmen, die zunehmend auf nachhaltige Energiequellen setzen.

Auch ausländische Investoren erkennen das Potenzial des Ostens: Die Ansiedlung großer Unternehmen wie Tesla in Brandenburg oder des taiwanesischen Chipherstellers TSMC in Thüringen hat die Investitionen in den letzten Jahren massiv gesteigert. In Brandenburg etwa führte die Eröffnung der Tesla-Fabrik zu einem Anstieg der Unternehmensinvestitionen um 85 Prozent, was das Bruttoinlandsprodukt des Landes um zwei Prozent erhöhte.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die hohe Frauenerwerbsquote im Osten. In Sachsen etwa sind 76,3 Prozent der Frauen erwerbstätig, während der Westen hier hinterherhinkt. Diese starke Erwerbsbeteiligung von Frauen hilft, den Fachkräftemangel abzumildern.

Auch bei der Kinderbetreuung punktet der Osten: 55,2 Prozent der Kinder unter drei Jahren besuchen eine Kita, im Westen sind es nur 33,9 Prozent. Diese frühe Förderung trägt zu den positiven Bildungsergebnissen bei, die der Osten vorweisen kann. Sachsen hat laut dem Bildungsmonitor des INSM das beste Bildungssystem des Landes, und ostdeutsche Hochschulen, vor allem in Sachsen und Thüringen, melden überdurchschnittlich viele Patente an – ein Indikator für ihre Innovationskraft.

„34 Jahre nach dem Mauerfall zeigt sich, dass der Aufbau Ost gelungen ist“, betont Klaus-Heiner Röhl, Experte des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Doch Herausforderungen wie der demografische Wandel erfordern weiterhin gezielte Maßnahmen – insbesondere in ländlichen Regionen. Der Ausbau der Bildungsangebote, Zuwanderung, ein gut vernetzter Nahverkehr und schnelles Internet sind entscheidend, um die Zukunft des Ostens langfristig zu sichern.

CHRISTOPH SOCHART, mit Material des Instituts der Deutschen Wirtschaft

Neue Podcastfolge: Gioacchino Aquilino und Lisa Marie Schelig im Gespräch mit Dr. Antonia Nörthemann von der NRW.BANK

Diesmal geht unsere Kooperation mit der Düsseldorfer Wirtschaftsförderung zu Ende, zumindest was unsere Mini-Serie über Start-Ups betrifft. Natürlich bleiben wir mit unserem Lieblingspartner weiterhin im ständigen Gespräch.

Ein letztes Mal begrüßen Gioacchino Aquilino und Lisa Marie Schelig eine Expertin der Startup-Szene in ihrer gemeinsamen Podcastserie, in der sie Gründer:innen und Expert:innen aus lokalen KMUs und Startups zusammenbringen.

In der aktuellen Folge ist Dr. Antonia Nörthemann von der NRW.BANK zu Gast. Sie unterstützt Startups dabei, die richtigen Business Angels zu finden. Ebenso erklärt Antonia, welchen Weg Gioacchinos (Wunsch-)Foodstartup bewältigen müsste, um überhaupt in den exklusiven Pitchkreis der NRW.Bank aufgenommen zu werden. Ob seine Idee schon ausgereift genug ist und welches Startup Antonia selbst gründen würde, erfahren alle Zuhörenden „in der Düsseldorfer Wirtschaft“.

Mit einem Klick zur neuen Folge auf Ihrer Lieblingsplattform:

Spotify: https://spoti.fi/341tcSd

Apple: https://apple.co/33VYUAp

Unternehmerschaft Düsseldorf: https://bit.ly/3HgJXYg

Mit dieser Folge endet unsere erfolgreiche Medienkooperation mit der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. „Düsseldorfer Wirtschaft x Wirtschaftsförderung Düsseldorf“ lud monatlich Gesprächspartnerinnen und Partner aus der Startup-Szene ein. Ziel war es, lokale Unternehmen mit Startups aus der Region zu vernetzen. Höhepunkte der Medienkooperation waren u.a. die beiden Livepodcasts auf der Startup-Week im April und auf dem Future Tech Fest im August. Heute wird die vorerst letzte gemeinsame Podcastfolge gesendet. Wir bedanken uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Wirtschaftsförderung Düsseldorf und allen Podcastgästen. Insbesondere richtet sich der Dank an Co-Moderator Gioacchino Aquilino, Projektmanager der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. Alle Folgen gibt es hier: https://unternehmerschaft.wigadi.de/podcast/

Unser Podcast ist eine gemeinsame Produktion der Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V. und Frank Wiedemeier M.A. (Wiedemeier Kommunikation GmbH/Streamboxstudios – Livestreams und hybride Events aus einer Hand). Feedback, Anregungen, Hinweise, Ideen oder Hörer:innen-Fragen gerne an podcast@unternehmerschaft.de.

Lisa Marie Schelig und Gioacchino Aquiliono (Wirtschaftsförderung) bei der Produktion unseres Podcasts. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Düsseldorf Festival! 2024: Ein voller Erfolg! Mitgliedsunternehmen der Unternehmerschaft Düsseldorf zählten zu den Unterstützern

Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Mit einer beeindruckenden Bilanz von 13 verschiedenen Spielstätten, 19.000 verkauften Tickets und einer Auslastung von 90 Prozent ging das „Düsseldorf Festival! 2024“ erfolgreich zu Ende. Festivalleiterin Christiane Oxenfort zeigt sich begeistert: „Ich bin nur glücklich, dass das Festival so gut gelaufen ist. Die positiven Reaktionen von Publikum, Sponsoren und Förderern – denen unser besonderer Dank gilt – waren überwältigend.“

Auch Festivalleiter Andreas Dahmen betonte das großartige Feedback aller Künstlerinnen, Künstler und Bands: „Alle waren von unserem interessierten, offenen und begeisterungsfähigen Publikum mehr als angetan und haben die liebevolle Betreuung unseres fast 100-köpfigen Teams sehr geschätzt.“

Das Festival wäre ohne die Unterstützung zahlreicher Sponsoren, Unterstützer und Förderer nicht möglich gewesen – darunter auch einige Mitglieder der Unternehmerschaft Düsseldorf. Nun richten sich alle Blicke auf das kommende Festival, das vom 10. bis 29. September 2025 stattfinden wird.

METRO GastroPreis 2024 verliehen

Frank Martin Püschel und Mareile Haider (Joujou), Andrea Weber (METRO AG), Chérine De Bruijn (Corporate Kitchen), Kerstin Vlasman (FLORIS Catering), Patrick Rothkopf (DEHOGA), Jan Hiller (Gasthof Adler), Christoph Digwa (Experte Gastro 4.0), Kerstin Rapp-Schwan (Gastronomin und Projektpartnerin bei tellerrand consulting sowie Konen & Lorenzen), Volker Gläser (DISH Digital Solutions), Dr. Steffen Greubel (METRO AG) sowie (vorne) Philipp Selzle und Daniel Meyer (Kaspar Schmauser). Foto: METRO/Jun Kim

Erstmalig hat METRO den neuen Award METRO GastroPreis verliehen – und zwar in den Kategorien Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team. Den richtigen Rahmen für die Preisverleihung bot die Rolling Pin.Convention, das Branchenevent in der Gastronomie, mit Spitzenköchinnen und -köchen, Sommeliers und Experten sowie mehr als 10.000 Gästen. Auf der Nuts.Stage verliehen Dr. Steffen Greubel, CEO der METRO AG, sowie die neunköpfige Jury den Award an den Gasthof Adler in der Kategorie Digitalisierung, an das Joujou in der Kategorie Nachhaltigkeit und an das Kaspar Schmauser in der Kategorie Team. 

Die Gewinner des METRO GastroPreises waren am 30. September zur Preisverleihung auf der Rolling Pin.Convention eingeladen. Dr. Steffen Greubel, CEO der METRO AG, begrüßte Preisträger und Jury-Mitglieder und betonte die Wichtigkeit eines solchen Awards: „Innovationen in der Gastro-Branche sind wichtig, insbesondere um Lösungen zu finden in einer wirtschaftlich und personell angespannten Lage. Da lohnt sich der Branchen-Austausch in mehrfacher Hinsicht, denn er bringt Wissenstransfer, Networking und vor allem den Mut, Neues auszuprobieren. Mit dem METRO GastroPreis fördern wir genau das und stellen Betriebe in den Fokus, die in diesen Bereichen bereits gute Initiativen gezeigt haben.”

Gewinne für ausgezeichnetes Engagement

Das herausragende Engagement wurde im Rahmen der Preisverleihung durch die Jury und das Publikum gelobt und die Arbeit der Gastronominnen und Gastronomen gewürdigt. Neben der Wertschätzung wurden den Preisträgern auch maßgeschneiderte Gewinne überreicht. Zu einem METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 500 Euro erhielten die Preisträger einen auf ihre Siegerkategorie zugeschnittenen Gewinn: In der Kategorie Digitalisierung gewinnt der Gasthof Adler ein Coaching von Digital-Experte Christoph Digwa. Unterstützt wird diese Siegerkategorie von DISH, die digitale Lösungen für den Erfolg von HoReCa-Betrieben entwickelt. Volker Gläser, CEO DISH und Mitglied der Jury: „Besonders im Bereich Digitalisierung hat die Gastro-Branche ein enormes Potenzial, dessen Nutzung die Arbeitsabläufe in den Betrieben um ein Vielfaches erleichtert und zusätzliche Angebote für Gäste erst möglich macht.” In der Kategorie Nachhaltigkeit erhält das Joujou einen Profi-Tag mit Tim und Katharina Raue. Der bekannte Sternekoch Tim Raue und seine Frau Katharina beraten regelmäßig Gastro-Betriebe, beispielsweise in der Sendung „Raue der Restaurantretter“. In der Kategorie Team darf sich das Kaspar Schmauser über ein professionelles Personal Coaching von METRO Gastro Consulting freuen, die unter anderem auf die personellen Herausforderungen in der Gastronomie spezialisiert sind und wissen, wie ein erfolgreiches Miteinander funktionieren kann. Ein besonderer Dank ging außerdem an die neunköpfige Jury, die mit Fachexpertise und viel Einsatz aus den besten Bewerbungen die drei Siegerbetriebe mit den überzeugendsten Konzepten ausgewählt hatte.

Branchenevent Rolling Pin.Convention

Im Anschluss an die Preisverleihung besuchten Preisträgerinnen und Preisträger sowie Jury die Rolling Pin.Convention, das Branchenevent mit Spitzenköchinnen und -köchen, Sommeliers und Experten sowie über 10.000 Gästen. Die 6.000 qm große Expo-Fläche ist dieses Jahr erstmalig in Düsseldorf auf dem Areal Böhler und läuft noch bis zum 1. Oktober. Seit 2016 ist METRO Partner der Rolling Pin.Convention Germany und bietet als größter Aussteller mit über 500 qm u.a. Verkostungen an kulinarischen Food-Stationen.

Weiterführende Informationen zum METRO GastroPreis und den Gewinnern 2024 finden Sie unter: metro.de/metro-gastropreis.

Roboterbau vor dem Landtag

Erstmals lud die SPD zur einer Outdoor-Bildungsveranstaltung vor dem Landtag ein. Zahlreiche Partner präsentierten dort ihre außerschulischen Bildungsinitiativen, darunter auch unser MINT-Netzwerk zdi-Düsseldorf.

Schülerinnen und Schüler konnten Roboter bauen und programmieren sowie 3D-Druck-Workshops besuchen. Dr. Bastian Hartmann, wissenschafts-politischer Sprecher der SPD-Fraktion, ließ es sich nicht nehmen, selbst beim Roboterbau mitzumachen.

Ein gelungenes Event, das MINT-Themen in den Fokus rückte und Begeisterung weckte.

Hier geht es zu unserem MINT-Netzwerk!