Für unseren Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ fingen wir im Rahmen der DTBO zahlreiche Stimmen ein – im Bild unser Arbeitsminister Karl-Josef Laumann. Den Podcast hören Sie am Mittwoch (29. März ab 05.55 Uhr) in der Podcast-APP Ihrer Wahl. Ebenfalls berichtet Antenne Düsseldorf im gleichnamigen Magazin am Mittwoch ab 19:04 Uhr über die „Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung“.
Kurz vor den Osterferien waren mehrere tausend Düsseldorfer Schülerinnen und Schüler auf Entdeckungstour durch die Unternehmen der Landeshauptstadt: Im Rahmen der „Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung (DTBO)“ lernten sie Ausbildungsbetriebe und Ausbildungsberufe kennen. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler in der Regel durch Auszubildende, die auf Augenhöhe ihre Berufe und Ausbildungsinhalte erklären.
Die jährlich stattfindende Nachwuchsinitiative in Düsseldorf, bei der Unternehmen und potentielle Auszubildende zusammentreffen, fand bereits zum zehnten Mal statt. In diesem Jahr standen 403 Angebote in Betrieben und bei anderen Anbietern und fast 3.000 Plätze zur Verfügung. Die meisten Angebote gibt es in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung, Soziales, Erziehung und Unterricht, Dienstleistungen, Metall und Maschinenbau, Gesundheit sowie IT und Computer. Zusätzlich fand die Schüler-Mitmachmesse „Lust auf Handwerk“ mit weiteren 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Lisa Marie und Christoph haben viele Stimmen gesammelt und ziehen eine erste Bilanz des Mega-Schule/Wirtschaft-Events. Die aktuelle Folge gibt es hier:
www.kurzelinks.de/duesseldorferwirtschaft
Die DTBO sind eine Initiative der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Agentur für Arbeit und der Düsseldorfer Wirtschaft. Durchgeführt werden sie von der Kommunalen Koordinierung der Landeshauptstadt und dem Kompetenzzentrum Berufliche Orientierung. Mehr Details gibt es unter
www.dtbo-dus.de.
In den katholischen Kliniken Düsseldorf bzw. dem St. Vincent-Krankenhaus erfuhren die Schülerinnen und Schüler alles über die Ausbildungsberufe in der Pflege. Im „Room of Horror“ mussten die Jugendliche die Fehler finden. Für Carla, Vida und Laura gehörte auch das Betten machen mit dazu.