Kampf um die Köpfe: Unternehmen werben mit immer mehr Zusatzleistungen – Tarifbindung sorgt in vielen Fällen für mehr Klarheit
(cs) In Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels setzen Unternehmen verstärkt auf Zusatzleistungen, um sich im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte zu behaupten. Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung aus Gütersloh zeigt, wie sich die Landschaft der Benefits in deutschen Stellenanzeigen seit 2019 massiv verändert hat – quantitativ wie qualitativ.
Fast dreimal so viele Benefits wie noch 2019
Laut der Analyse von rund 34 Millionen Online-Stellenanzeigen hat sich die Zahl der ausgeschriebenen Zusatzleistungen seit 2019 nahezu verdreifacht: Enthielt damals eine Anzeige im Schnitt 3,6 Benefits, sind es heute durchschnittlich 9,6. Im Fokus stehen dabei vor allem „harte“ Vorteile wie Sonderzahlungen, betriebliche Altersvorsorge oder Mitarbeiter:innenrabatte. Weiche Faktoren wie flache Hierarchien oder ein gutes Betriebsklima haben deutlich an Bedeutung verloren.
„Attraktive Zusatzleistungen sind längst kein ‚Bonbon‘ mehr, sondern ein zentraler Hebel im Wettbewerb um Arbeitskräfte“, sagt Roman Wink, Arbeitsmarktexperte der Bertelsmann Stiftung. Unternehmen müssten sich deutlich von der Konkurrenz abheben – wohlklingende Worte reichten längst nicht mehr.
Flexible Arbeitszeitmodelle auf dem Vormarsch
Eine Benefit-Kategorie gewinnt unabhängig vom Qualifikationsniveau an Bedeutung: Flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit, Homeoffice oder Vertrauensarbeitszeit sind mittlerweile in rund 37 Prozent der Anzeigen vertreten – Tendenz steigend.
Gehalt bleibt Tabuthema – vor allem in besser bezahlten Berufen
Bemerkenswert ist, dass trotz aller Offenheit bei den Benefits das Thema Gehalt in vielen Stellenanzeigen weiter ausgespart bleibt: Nur etwa ein Drittel der Ausschreibungen nennt konkrete Zahlen.
Eine Tarifbindung sorgt in vielen Fällen für mehr Klarheit: Rund ein Viertel der Stellenanzeigen verweist auf einen Tarifvertrag – das erhöht nicht nur die Gehaltstransparenz, sondern macht auch Benefits wie Urlaubsgeld oder Gesundheitsleistungen sichtbarer. Vor allem in Helfer:innen- und Fachkraftberufen wirkt sich ein Tarifbezug spürbar positiv aus.
Refurbished Smartphones: Warum ich als Baby Boomer umgedacht habe
(cs) Einmal neu, immer neu – das war einmal. Ich erinnere mich gut an die Zeiten, in denen ich jedes neue iPhone-Modell kaum erwarten konnte. Wenn Apple im Herbst zur Keynote rief, war klar: Mein aktuelles Smartphone wird bald ersetzt – trotz voller Funktionalität. Für mich war das ein Stück Status, ein Stück Technikliebe, vielleicht auch ein bisschen Spieltrieb. Doch diese Haltung habe ich grundlegend überdacht. Heute setze ich auf refurbished Geräte – und zwar mit voller Überzeugung.
Ich bin damit nicht der Einzige, aber leider auch nicht in der Mehrheit. Denn wie die neue Studie „Refurbished statt neu: die zweite Chance fürs Smartphone“ des Düsseldorfer Kommunikations-Unternehmen Vodafone zeigt, gehört Deutschland europaweit zu den Schlusslichtern beim Kauf von generalüberholten Geräten. Die Ergebnisse offenbaren ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Bewusstsein und Handlung.
Refurbished? Ja, bitte – meine persönlichen Erfahrungen
Vor etwa drei Jahren habe ich zum ersten Mal ein refurbished iPhone gekauft – aus Neugier, aber auch aus dem Wunsch, nachhaltiger zu konsumieren. Ich war positiv überrascht: Top-Zustand, technisch einwandfrei, deutlich günstiger als ein Neugerät – und vor allem: ressourcenschonend. Seitdem habe ich auch ein iPad generalüberholt erworben und bin bei beiden Geräten hochzufrieden.
Was mich überzeugt hat:
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Die Geräte funktionieren tadellos.
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Ich habe Geld gespart.
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Ich leiste aktiv einen Beitrag zur Reduzierung von Elektroschrott.
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Ich erhalte oft sogar Garantie – je nach Anbieter.
In meinem Freundeskreis habe ich von ähnlichen positiven Erfahrungen gehört, dennoch herrscht bei vielen in meiner Altersgruppe Skepsis.

Die Deutschen lassen ihre alten Handys in der Schublade: Mehr als die Hälfte behält ihr altes Smartphone nach dem Neukauf. Foto: VODAFONE
Studie zeigt: Deutschland zögert, besonders die Älteren
Laut der von Kantar im Auftrag des Vodafone Instituts durchgeführten und vom Wuppertal Institut wissenschaftlich begleiteten Studie kennen viele Deutsche das Konzept „refurbished“ – sie nutzen es aber selten. Im Vergleich mit vier weiteren europäischen Ländern landet Deutschland beim Kauf solcher Geräte auf dem letzten Platz. Besonders auffällig: Jüngere Menschen kaufen refurbished Smartphones fast doppelt so häufig (37%) wie ältere Generationen (18%).
Das überrascht mich nicht – schließlich bin ich selbst ein „Spätbekehrter“. Ältere Konsumenten neigen dazu, ihr Smartphone so lange zu nutzen, bis es endgültig den Geist aufgibt. Auch das ist nachhaltig – aber wenn doch mal ein Ersatz nötig ist, wäre refurbished die konsequente Wahl. Und genau hier liegt die Chance.
„Die Ergebnisse der Studie sind zugleich Weckruf, wie Hoffnungsschimmer. Weckruf, weil sie zeigen: Umdenken reicht nicht aus. Wir müssen jetzt umsetzen. Hoffnungsschimmer, weil jeder einzelne etwas zur Umsetzung beitragen kann: Die Industrie mit noch besseren Angeboten. Die Politik mit noch mehr Aufklärung. Doch vor allem die Verbraucherinnen und Verbraucher – mit der nächsten Kaufentscheidung“, so Michael Jungwirth, Director Public Policy & External Affairs, Vodafone Deutschland.
Einmal refurbished, immer refurbished
Besonders ermutigend: Diejenigen, die einmal auf refurbished gesetzt haben, bleiben der Idee treu. Laut Studie planen 81% der Käufer, künftig wieder ein generalüberholtes Gerät zu kaufen. Ich gehöre dazu – und kann mir inzwischen kaum vorstellen, nochmal den Neupreis für ein Smartphone zu zahlen, nur weil es „das Aktuellste“ ist.
Auch Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident des Wuppertal Instituts, betont:
„Die Verwendung von refurbished Smartphones ist […] wirklich einfach umzusetzen, mit Vorteilen für den Geldbeutel und die Umwelt und schafft Wiederholungstäter.“
Recycling bleibt ein Problem – Smartphones als Schubladenhüter
Ein weiterer Punkt der Studie lässt aufhorchen: 51% der Nutzer behalten ihr altes Smartphone, wenn sie ein neues kaufen – meist verstaubt es in der Schublade. Nur 8% recyceln oder verkaufen ihr Altgerät. Das ist eine verpasste Chance: Nicht nur für die eigene Geldbörse, sondern auch für die Umwelt. Die Geräte enthalten wertvolle Rohstoffe wie Gold, Silber oder Kupfer – Rohstoffe, die durch Recycling wiederverwendet werden könnten.
Was braucht es, damit mehr Menschen umdenken?
Die Skepsis gegenüber refurbished Geräten ist oft unbegründet: Viele Konsumenten fürchten Leistungsprobleme oder fehlende Garantie – dabei bieten seriöse Anbieter oft genau das: geprüfte Technik, Garantiezeiten und Rückgaberecht.
Die Politik kann hier helfen, indem sie Anreize schafft – etwa durch steuerliche Vorteile, einheitliche Qualitätsstandards oder Aufklärungskampagnen. Doch letztlich liegt es an uns allen, umzudenken.
Mein Fazit: Refurbished ist gekommen, um zu bleiben
Ich bin heute nicht nur überzeugter Nutzer von refurbished Geräten – ich bin auch Multiplikator. Ich empfehle es weiter, spreche darüber, schreibe darüber. Es geht nicht um Verzicht, sondern um einen bewussteren Konsum. Um einen Wandel im Denken, den ich – zugegeben – auch erst lernen musste.
Vielleicht ist es Zeit, dass auch andere Baby Boomer den ersten Schritt wagen.
Hinweis: Die Daten stammen aus der Studie „Refurbished statt neu: die zweite Chance fürs Smartphone“, durchgeführt von Kantar im Auftrag des Vodafone Instituts und begleitet vom Wuppertal Institut.
Düsseldorfer Industriegeschichte wird wieder sichtbar – Initiativen erinnern an ein prägendes Kapitel der Stadt
(cs) Was heute kaum noch sichtbar ist, prägte einst die Entwicklung Düsseldorfs entscheidend: Die Schwerindustrie machte die Stadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer wachsenden Metropole. Dieses industrielle Erbe stand im Mittelpunkt des „Abends Düsseldorfer Industriekultur“ in der Zentralbibliothek. Eingeladen hatte der Förderkreis Industriepfad in Kooperation mit der Rheinischen Post. Die Zeitung berichtete über die Veranstaltung. Wir fassen den RP-Artikel nachfolgend zusammen.
Ein bedeutender Wandel zur Großstadt
Wie Prof. Horst A. Wessel, Wirtschaftshistoriker und Vorstandsmitglied der „Aktion Oberbilker Geschichte(n)“, erläuterte, lebten um 1850 rund 50.000 Menschen in Düsseldorf. Nur 20 Jahre später war die Zahl bereits vervierfacht – dank der Ansiedlung großer Industriebetriebe und ganzer Arbeiterkolonien. Die Landeshauptstadt wurde nicht nur Produktionsstandort, sondern auch Sitz zahlreicher Konzernzentralen und galt bald als „Schreibtisch des Ruhrgebiets“.
Ein Kapitel, das uns als Arbeitgeberverband besonders berührt
Gerade für uns als Düsseldorfer Arbeitgeberverbände ist diese Zeit von historischer Bedeutung: Unsere Gründung jährt sich aktuell zum 120. Mal – und fiel damit genau in diese Epoche der industriellen Blüte Düsseldorfs.
Initiativen erhalten das industrielle Gedächtnis
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen verschiedene Stadtteilinitiativen, die sich für die Bewahrung dieser Geschichte einsetzen. In Flingern, Rath, Oberbilk und Gerresheim dokumentieren Ehrenamtliche industrielle Orte mit Stelen, Plaketten oder Führungen.
Ein Beispiel ist die ehemalige Glashütte in Gerresheim – einst die größte der Welt – die bis heute das Stadtbild prägt. Auch Flingern plant rund 30 Informationsstelen. Die Arbeit ist aufwendig und nicht ohne Herausforderungen: Kaspar Michels, Initiator des Flingerpfads, berichtet etwa von schwierigen Recherchen zur NS-Zeit, etwa zur Rolle der Flurklinik oder dem Einsatz von Zwangsarbeitern.
Ruf nach einem Industriemuseum
Die Diskussionsteilnehmer sprachen sich für ein zentrales Industriemuseum in Düsseldorf aus. Denn vieles, was die Stadt heute ausmacht – wie der Volksgarten oder das Eisstadion an der Brehmstraße – entstand durch Engagement und Einfluss der damaligen Industriellen.
Industriekultur als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Führungen, wie sie Michels heute anbietet, zeigen das große Interesse an der Thematik – sowohl bei Schulklassen als auch bei ehemaligen Düsseldorfern, die ihren Wurzeln nachspüren. Auch Firmenausflüge machen deutlich: Die industrielle Vergangenheit bietet Anknüpfungspunkte für viele Generationen.
Hintergrund:
Die Erinnerung an Düsseldorfs industrielle Wurzeln ist nicht nur historisch bedeutsam, sondern hochaktuell – gerade für Institutionen wie die Düsseldorfer Arbeitgeberverbände, die selbst Teil dieser Geschichte sind. Die Industriekultur sichtbar zu machen, heißt auch, Identität und Zusammenhalt in der Stadt zu stärken.
So haben WIR bereits über die Industriepfade in unserer Stadt berichtet:
Deutsche Autoindustrie am Scheideweg: Neue IW-Studie prognostiziert dramatischen Wandel bis 2030 – Nur wenige neue Jobs entstehen
35 Jahre Düsseldorf Festival!
Um auch visuell deutlich zu machen, wie sehr das Festival seit Beginn in seiner Heimatstadt verwurzelt ist, haben sich Christiane Oxenfort und Andreas Dahmen etwas Besonderes einfallen lassen: In der Theaterbar hängt ein großer, handillustrierter Stadtplan, in dem eingezeichnet ist, an welchen Orten in der Stadt in den vergangenen Jahren Veranstaltungen stattgefunden haben.

Und um auch die internationale Bedeutung des Düsseldorf Festivals zu verdeutlichen, haben die beiden Intendantinnen von Illustrator Jakob Karrer eine Weltkarte anfertigen lassen – auch diese ist im Theaterzelt zu sehen. Dort wird sichtbar, aus welchen Kontinenten und Ländern die vielen Kompanien, Bands, Artist*innen und Musiker*innen angereist sind, um in den vergangenen 35 Festivaljahren in Düsseldorf zu performen.

Club Guy & Roni – FAITH Foto: Andreas Etter
Beschäftigungsabbau hält im Juli 2025 ungebremst an: 250.000 M+E-Arbeitsplätze weniger als 2019
(ud) Der Personalabbau in der Metall- und Elektro-Industrie (M+E-Industrie) setzt sich unvermindert fort. Nach den heutigen Zahlen (12.09.2025) des Statistischen Bundesamtes sank die Zahl der Beschäftigten in der M+E-Industrie im Juli 2025 auf 3,81 Millionen. Saisonbereinigt waren es im Vergleich zum Vormonat Juni 12.000 Arbeitsplätze weniger in Deutschlands größter Industriebranche. Gegenüber Juli 2024 waren es 109.400 M+E-Beschäftigte weniger, was einem Rückgang um 2,8 Prozent entsprach. Im Vergleich zum Höchststand 2019 sind in der M+E-Industrie 251.800 Arbeitsplätze verlorengegangen.
Gesamtmetall-Chefvolkswirt Lars Kroemer: „Die Konjunktur stabilisiert sich nur zögerlich. Gleichzeitig belasten die ungelösten Standortprobleme Unternehmen und Arbeitsplätze massiv. 250.000 Arbeitsplätze weniger seit 2019 bedeuten einen Verlust an Wirtschaftskraft von über 25 Milliarden Euro. Ob Energie, Steuern, Sozialabgaben und Bürokratie – der Standort Deutschland ist nicht wettbewerbsfähig. Wir setzen weiterhin auf die Bundesregierung, dass diese jetzt mutige Reformen – insbesondere im Bereich der Sozialversicherungen – auf den Weg bringt, damit die Deindustrialisierung gestoppt werden kann.“
Laut der ifo-Sonderhebung für die M+E-Industrie ist die Kapazitätsauslastung der M+E-Unternehmen mit durchschnittlich nur 78 Prozent weiterhin viel zu niedrig. Normal wären 85 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen berichten von Auftragsmangel, wobei sich die Nachfrageschwäche im August gegenüber den Vormonaten wieder verschärfte. Die Unternehmen müssen daher mehrheitlich ihren Personalstamm weiter reduzieren. Im August gingen 26 Prozent der Unternehmen von einem Personalabbau in den kommenden Monaten aus, nur 8 Prozent planten eine Aufstockung. Der Saldo war mit minus 19 Punkten den 26. Monat in Folge im negativen Bereich. Das ist die längste Negativphase seit den frühen 2000er-Jahren.
Mehr Daten zur wirtschaftlichen Lage in der Metall- und Elektro-Industrie im aktuellen Konjunkturbericht unter www.gesamtmetall.de/standort-konjunktur/konjunkturbericht/
Future Tech Fest 2025 – Wenn Networking zum Business wird
(cs) In einer Zeit, in der Innovation nicht nur gefragt, sondern überlebenswichtig ist, setzt das Future Tech Fest (FTF) am heutigen 11. September neue Maßstäbe. Als offizielles Highlight der Startup Week Düsseldorf verwandelt sich das AREAL BÖHLER für einen Tag in das pulsierende Zentrum für Technologie, Unternehmertum und Zukunftsvisionen.
Unter dem diesjährigen Motto „The Future of Tech“ versammelt das FTF über 5.000 Teilnehmende, die eins eint: der Wille, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Gründerinnen, Investorinnen, Corporates und Innovator*innen aus dem In- und Ausland treffen aufeinander – für Austausch, Kooperationen und echte Business-Cases.

Fotos: Frank Wiedemeier
Start-ups live erleben
Rund 300 nationale und internationale Tech-Start-ups präsentieren auf der Vertical Oriented Expo ihre Ideen und Produkte – von KI über nachhaltige Technologien bis hin zu disruptiven Plattformlösungen. Besonders im Fokus stehen die 60 Pitch Battles, bei denen Start-ups um Aufmerksamkeit, Investitionen und strategische Partnerschaften kämpfen.
Von Hidden Champions bis NRW-Helden
Neben prominenten Namen der deutschen Start-up-Szene zeigen auch viele aufstrebende Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen, was in ihnen steckt. Das Curated Matchmaking schafft gezielte Verbindungen zwischen Start-ups und potenziellen Kunden, Partnern und Investoren – ein Konzept, das auf dem FTF nicht nur Vernetzung, sondern konkrete Geschäftsabschlüsse ermöglichen soll.

Screenshot: FTF
Workshops, Kunst & Aftershow
Neben Business-Fokus bietet das FTF auch kreativen Raum: interaktive Workshops, spannende Side-Events, Kunst- und Musikflächen sowie eine exklusive Aftershow-Party runden das Programm ab. Das Gelände des AREAL BÖHLER, ein ehemaliges Industrieareal, bietet mit seinen Indoor- und Outdoor-Flächen die perfekte Kulisse für Innovation in all ihren Facetten.
Exklusive Einblicke und mediale Highlights
Besonderes Highlight: Die Unternehmerschaft Düsseldorf lädt erneut zu einem exklusiven Rundgang ein – die limitierten Tickets waren in wenigen Stunden vergriffen. Zudem wird eine Live-Episode des Podcasts „Düsseldorfer Wirtschaft“ direkt vom Festival gesendet und bietet weitere spannende Einblicke hinter die Kulissen des Events.
Jetzt Tickets sichern
Der Ticketshop ist ab sofort geöffnet – Interessierte sollten schnell sein:
👉 www.futuretechfest.de/ticketing
Fazit:
Das Future Tech Fest 2025 verspricht mehr als nur Networking – es bringt Menschen zusammen, die die technologische Zukunft Deutschlands und Europas aktiv gestalten wollen. Wer Innovation erleben, neue Impulse mitnehmen und echte Business-Kontakte knüpfen möchte, sollte sich diesen Termin fest im Kalender markieren.
Podcast-Teaser: Düsseldorfer Wirtschaft, Folge 176 – 90 Jahre Innovation und Präzision – Ein Familienunternehmen schreibt Geschichte
„Unternehmen im Fluss – Der Rhein verbindet” 2025


Über 500 Gäste waren bei der diesjährigen Veranstaltung „Unternehmen im Fluss“ dabei. Sie wat in wenigen Stunden ausgebucht.