Einladung zur digitalen Konferenz: „Die Corona Krise als Chance für das einzelbetriebliche Employer Branding”

Die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG) und die AFC Personalberatung laden Sie herzlich zu dem digitalen Format „Die Corona Krise als Chance für das einzelbetriebliche
Employer Branding“ ein.

Termin: am 17. Februar 2021
10 Uhr bis 13 Uhr

Die Corona Pandemie bindet Ressourcen im operativen Tagessgeschäft der HR-Abteilungen. Gleichzeitig beschäftigen Sie sich mit der Frage, wie die strategischen Planungen der Personalkapazitätsbedarfe anzupassen sind. Auf der Angebotsseite hat die Pandemie zu einer Verunsicherung bei Schulabgängern, jungen Akademikern oder wechselwilligen Fach- und Führungskräften geführt: „Entscheide ich mich für eine Ausbildung oder doch lieber für ein Studium?“, „Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine berufliche Neuorientierung?“ Viele Fachkräfte sind immer noch in Kurzarbeit und schauen mit Sorge in die Zukunft: „Ist meine Branche eigentlich morgen noch sicher?“

Auch wenn die Ernährungs- und Genussmittelindustrie betriebswirtschaftlich sehr heterogen von den Auswirkungen durch die Corona Pandemie betroffen war und ist, so kann man als Zwischenfazit schon heute sagen, diese Branche ist vergleichsweise gut durch die Krise gekommen! Klar ist, auch in den kommenden Jahren werden die Betriebe auf Fach- und Führungskräfte im technischen und lebensmittelspezifischen Berufsfeldern weiterhin angewiesen sein. Damit ist die Chance verbunden, auf dem wettbewerbsintensiven Markt für spezialisierte Arbeitskräfte, Akzente in der eigenen Positionierung zu setzen. Wie das in der tatsächlichen Umsetzung gelingen kann, möchten wir gern mit Ihnen anhand prominenter Beispiele mit Ihnen diskutieren.

Unsere digitale Konferenz richtet sich an Praktiker und Entscheider in den Unternehmen, die Anregungen und Ideen erhalten möchten, wie das Personalmarketing noch stärker in den Fokus der Zielgruppe gelangen kann. Über Ihre Anmeldung per E-Mail (info@ang-online.com) freuen wir uns bis zum 12. Februar 2021. Der Einladungslink zur Teilnahme geht Ihnen im Vorfeld der Veranstaltung rechtzeitig zu.

Aufruf zur Teilnahme an Umfrage über CoBots Kollaborierende Roboter

Kollaborierende Roboter – sogenannte CoBots – ermöglichen eine direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen und lassen sich mit geringem Aufwand an vielfältige Aufgaben anpassen. Im Forschungsprojekt ProBot entwickeln das ifab des KIT Karlsruhe und die Hochschule Karlsruhe zusammen mit sechs Partnerunternehmen einen virtuellen Diagnosekoffer, mit dem mögliche Schnittstellen für CoBot-Lösungen identifiziert und die CoBot-Lösungen entwickelt und im Unternehmen eingeführt werden können.

In einer aktuellen Umfrage wird untersucht, welche Anforderungen Experten an unterstützende Tools (Software, Vorlagen etc.) haben und wie sie deren Vor- und Nachteile einschätzen. Sie sind MRK-Expert*in oder kennen sich im Bereich der Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG aus? Dann würden wir uns über Ihre Teilnahme an der Umfrage bis zum 15.02.2021 freuen: https://www.umfrageonline.com/s/96a2d94(Zur Umfrage in Englisch: https://www.umfrageonline.com/s/971f0bf)

Weitere Informationen über das Projekt ProBot: https://www.arbeitswissenschaft.net/probot

Henkel wieder „Top Employer“

Wir gratulieren: Henkel wurde erneut vom Top Employers Institute als einer der besten Arbeitgeber zertifiziert und darf zum 13. Mal den Titel „Top Employer“ führen.

Seit 1991 zeichnet das Top Employers (ehemals CRF) Institute weltweit die besten Arbeitgeber aus. Für die Zertifizierung hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Amsterdam global gültige Standards entwickelt. Nur wer alle Kriterien erfüllt, zählt ein Jahr lang zu den „Top Employers“. Die Bewertung erfolgt in neun Kategorien: Talentstrategie, Personalplanung, Onboarding, Training und Entwicklung, Performance Management, Führungskräfteentwicklung, Karriere- und Nachfolgeplanung, Compensation & Benefits sowie Unternehmenskultur.

Henkel verfügt weltweit über ein ausgewogenes und diversifiziertes Portfolio. Mit starken Marken, Innovationen und Technologien hält das Unternehmen mit seinen drei Unternehmensbereichen führende Marktpositionen – sowohl im Industrie- als auch im Konsumentengeschäft: So ist Henkel Adhesive Technologies globaler Marktführer im Klebstoffbereich. Auch mit den Unternehmensbereichen Laundry & Home Care und Beauty Care ist das Unternehmen in vielen Märkten und Kategorien führend. Henkel wurde 1876 gegründet und blickt auf eine 140-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Henkel beschäftigt weltweit mehr als 53.000 Mitarbeiter, die ein vielfältiges Team bilden.

Traditionsreiche Fertigungsstätte mit Transporterkompetenz

Vor über einem Vierteljahrhundert startete im nordspanischen Mercedes-Benz Werk Vitoria die Produktion des Mid-Size-Transporters Vito. Mit der ersten Van-Generation begann nicht nur eine neue Ära bei den leichten Nutzfahrzeugen der Marke mit dem Stern, sondern auch das traditionsreiche Werk in der baskischen Hauptstadt Vitoria-Gasteiz erlebte einen Neustart: Mit der grundlegenden Modernisierung stieg die jährliche Produktionskapazität damals auf 80.000 Einheiten. Durch die Werkserweiterung, ein neues Logistikzentrum und ein hohes Maß an automatisierten Fertigungsabläufen entstand einer der modernsten europäischen Standorte von Mercedes-Benz. Bekanntlich werden auch in Düsseldorf seit 25 Jahren Vans, genauer der „Sprinter“, gefertigt.

„Seit über einem Vierteljahrhundert ist der traditionsreiche Standort Vitoria untrennbar mit dem Mercedes-Benz Vito verknüpft. Mit jeder Vito Modellgeneration hat Mercedes-Benz konsequent in die Fertigung investiert und die Produktionsabläufe modernisiert. Das Ergebnis ist eines der leistungsstärksten Mercedes-Benz Automobilwerke, das Spitzenprodukte in der Klasse der mittelgroßen Vans liefert“, sagt Dr. Ingo Ettischer, Leiter Mercedes-Benz Vans Operations.

Die Mercedes-Benz Produktionsstätte Vitoria beschäftigt heute rund 4.900 Mitarbeiter. Westlich des Stadtzentrums gelegen, erstreckt sich das Werksgelände auf 642.295 m². Die Produktionsanlagen nehmen seit der erneuten Erweiterung 2001 mit 370.000 m² eine Fläche von rund 50 Fußballfeldern ein. Das Werk beliefert nahezu alle globalen Märkte. Gleichzeitig ist der Standort eines der wichtigsten Industriezentren im Baskenland. Seit 1995 produzierte das Werk über zwei Millionen Transporter.

Der größte Teil der Fertigung entfällt auf den 2020 nochmals umfassend aktualisierten Vito. Highlights der Modellpflege sind der lokal emissionsfreie eVito Tourer (Stromverbrauch kombiniert: 26,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)[1] mit drehmomentstarker E-Maschine und 421 Kilometern Reichweite[2], [3] sowie die effiziente und leistungsstarke Vierzylinder-Diesel-Generation der Motorenfamilie OM 654. Neuheiten im Infotainment-Bereich und bei den Assistenz-Systemen sowie Aufwertungen beim Design runden den neuen Midsize-Van ab. Neben dem Vito, der V-Klasse und eVito fährt seit 2020 auch die erste batteriebetriebene Premium-Großraumlimousine von Mercedes-Benz, der EQV (Stromverbrauch kombiniert: 26,4-26,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)1, von den Bändern in Vitoria.

Das Werk Vitoria

Das 1954 erbaute Werk in Vitoria-Gasteiz begann im Jahr darauf mit der Fertigung von Fahrzeugen der Marke DKW. Die damalige Mercedes-Benz AG war in den Folgejahren über die Verflechtungen mit der Auto Union eng mit dem Standort verbunden, bevor die Produktionsstätte 1981 vollständig in ihren Besitz überging. An dem traditionsreichen Standort produzierte Mercedes-Benz von 1988 bis 1995 die Transporterserie MB 100-180, die direkten Vorgänger des Vito und seiner späteren Schwestermodelle Viano und V-Klasse.

Mit dem Produktionsstart des Midsize-Vans Vito vor 25 Jahren ging auch die grundlegende Modernisierung des Standorts Vitoria Hand in Hand: Im Rahmen der Neustrukturierung erfolgte damals der Ausbau der Produktionskapazitäten auf 80.000 Einheiten pro Jahr. Während die alten MB-100-Fertigungsanlagen komplett zurückgebaut wurden, erweiterte und modernisierte Mercedes-Benz die Montagehallen und errichtete ein neues Logistikzentrum. Weitgehend automatisierte Arbeitsabläufe in der Lackierstraße, ein Automatisierungsgrad im Rohbau von 80 Prozent sowie eine Vielzahl neuer Montageverfahren steigerten die Effizienz der Produktionsstätte. Den größten Technologiesprung im Werk Vitoria bildete die intelligente Rohbaufertigung des Vito. Die vielseitige Plattform war von Anfang an für den Kastenwagen, den Tourer sowie den zu einem späteren Zeitpunkt eingeführten Großraum-Personenwagen ausgelegt.

Um den Mercedes-Benz typischen, hohen Qualitätsstandard sicherzustellen, entstand darüber hinaus ein hochmodernes 3D-Meßzentrum. Dort wurden einzelne Karossen stichprobenartig aus dem Montageablauf herausgenommen und Geometrie, Passgenauigkeit sowie Spaltmaße erneut elektronisch vermessen. Mit der ständigen Überprüfung stellte Mercedes-Benz bereits in den 1990er Jahren eine gleichbleibende Fertigungsqualität auf dem Niveau der Pkw-Produktion sicher.

Um auch die Mitarbeiter auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten, wurden sie sorgfältig auf die neue Transportergeneration geschult, zum größten Teil im Werk Sindelfingen. Ebenso wurde bei der Neustrukturierung des Standortes die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze Teil des Lastenhefts: Dies trug dazu bei, die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und steigerte die Effizienz der Arbeitsabläufe.

Mit den Folgegenerationen des Vito erfolgten jeweils nicht nur Anpassungen in der Produktion, sondern auch weitere Investitionen in den Standort. Vor allem die Flexibilität der Produktionsstätte stand im Fokus der Modernisierung, die heute den Bau unterschiedlichster Modellvarianten ebenso erlaubt, wie die Integration von klassischen als auch elektrischen Antriebskomponenten.

NRW-Bauwirtschaft: Deutlicher Auftragseinbruch

„Die Bauwirtschaft in Nordrhein-Westfalen verzeichnet von Januar bis November 2020 in fast allen Sparten einen Auftragsrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum“ kommentiert Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des in Düsseldorf beheimateten Bauindustrieverbands Nordrhein-Westfalen, die baukonjunkturelle Entwicklung in NRW.

„Zwar konnten viele Unternehmen ihre guten Auftragsbestände abarbeiten, Sorgen bereitet uns aber der deutliche Auftragsrückgang bei privaten Auftraggebern und der Öffentlichen Hand“, so Wiemann zum Einbruch im Wirtschaftshochbau von -14,3% (Bundesweit -7,5%) und im Öffentlichen Hochbau von -21,4% (bundesweit +3%).

„Auch im Straßenbau verzeichnen wir einen Rückgang von -3,9%, gleichzeitig gehen die Baupreise im Straßenbau um -0,7% zurück, nachdem sie im Zweijahresvergleich noch um +3,6% gestiegen waren. Ich appelliere deshalb an Bund, Land und Kommunen, eingeplante Investitionsmittel auch zu vergeben – einen erneuten Investitionsstau können wir uns in NRW nicht leisten!“

Für die Umsetzung stehen die Bauunternehmen in NRW bereit: „Trotz Corona haben unsere Unternehmen in den ersten 11 Monaten 2020 ihre Kapazitäten weiter aufgestockt, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 % auf 130.616 Mitarbeiter“, so Prof. Wiemann. „Wir stellen nach wie vor ein – und bieten auch während der aktuellen Pandemie Auszubildenden eine gute und sichere Perspektive“, so Prof. Wiemann.

„Positive baukonjunkturelle Entwicklungen sehen wir in NRW derzeit nur noch im Wohnungsbau mit +12,6% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der Anstieg der Baupreise bei Wohngebäuden (Rohbau) ist zudem gestoppt, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen wir einen Rückgang von -0,9%.“ Ebenfalls stützend wirkt sich die Auftragslage im Tiefbau (+16,4%) und im sonstigen Öffentlichen Tiefbau (+12,4%) aus.

Messe Düsseldorf sagt boot 2021 wegen anhaltender Pandemie ab

Die Messe Düsseldorf hat aufgrund der anhaltenden Pandemie und den damit verbundenen weltweiten Lockdown-Maßnahmen am Donnerstag, 21. Januar, entschieden, die boot Düsseldorf für das Jahr 2021 abzusagen. Die nächste boot öffnet, wie im Messekalender terminiert, ihre Tore vom 22. bis 30. Januar 2022. Eine Durchführung zum geplanten Termin im April sei unter den gegebenen Umständen nicht mehr gewährleistet, sagt Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf: „Das anhaltend hohe Infektionsgeschehen und das vorerst nicht absehbare Ende des Lockdowns lassen eine Wiederaufnahme des Messebetriebs Ende April zunehmend unrealistisch erscheinen. Wir haben die Lage mit unseren Partnern neu bewertet und uns gemeinsam für eine frühzeitige Absage der boot 2021 entschieden. Unsere Priorität liegt auf der Gesundheit und der Planungssicherheit unserer Aussteller, Besucher und Dienstleister. Alle Aktivitäten werden nun auf die erfolgreiche Durchführung der boot 2022 konzentriert.“

Ihr beliebter Wirtschafts-Podcast startet neue Staffel

Nach einer kreativen Winterpause starten wir am Freitag unseren beliebten Wirtschafts-Podcast aus Düsseldorf. Den ersten Podcast der neuen Staffel, die 37. Folge, gibt es als Video- UND Audio-Edition.

In dieser 37. Folge blicken wir zurück auf ein „verrücktes“ Podcastjahr 2020 und geben auch einen Ausblick in die neue Staffel. Die Veränderungen bieten noch mehr Service und noch mehr tagesaktuellen Input. Außerdem gibt es Tipps für Unternehmen, die einen eigenen Podcast planen.

Das Video sehen Sie im Netz unter https://youtu.be/8BxVlYv6CNk – den Audiopodcast hören Sie wie immer dort, wo es gute PODs gibt auf Itunes, Spotify und hier: https://unternehmerschaft.wigadi.de/podcast/

ElectronicPartner startet mit positiver Bilanz und neuen Projekten ins Jahr 2021

ElectronicPartner zieht eine erste positive Bilanz für das Jahr 2020. Trotz verschärftem Shutdown blickt die Verbundgruppe mit realistischer Zuversicht auf die kommenden Monate.

„Spätestens seit dem erneuten Treffen von Bund- und Ländervertretern ist klar, dass die extremen Herausforderungen für den Fachhandel auch in den kommenden Wochen anhalten. Jetzt gilt es, nicht in Routine, nicht in Stillstand zu verfallen, sondern engagiert weiterzumachen. Mit gezielten Maßnahmen fördern wir die Dynamik innerhalb der Verbundgruppe. Durch unsere digitale Jahresveranstaltung im März und April 2021 sorgen wir für einen zusätzlichen Impuls“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol ist stolz auf die Leistungen von Mitgliedern und Mitarbeitern in 2020 und blickt mit realistischer Zuversicht auf die kommenden Monate.

Die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2020 zeigen, dass die Entwicklung der Kernmarken EP:, MEDIMAX und comTeam sehr positiv ausfallen. Den Mitgliedern ist es gelungen, mit Unterstützung ihrer Kooperation kreative und zielführende Konzepte umzusetzen, die sie als zuverlässige Ansprechpartner in der Gunst ihrer Kunden halten. Diese Position weiter zu festigen und auszubauen ist das Ziel einer ganzen Reihe geplanter Projekte für 2021.

Dazu gehört auch die Fortsetzung der Privatisierung von MEDIMAX Filialen, also die Umwandlung der Fachmarktlinie in einen reinen Franchise-Betrieb. „Der zweite Shutdown konnte diesen Prozess nicht verzögern, sodass über die Hälfte der Märkte bereits übergeben ist und die nächsten Vertragsunterzeichnungen unmittelbar bevorstehen. Dieses Vertrauen in die Marke MEDIMAX sowie in die Zusammenarbeit mit ElectronicPartner ist für uns ein deutliches Zeichen, dass wir die Weichen richtig gestellt haben“, freut sich Friedrich Sobol.

ElectronicPartner verzeichnet somit beeindruckende Erfolge in schwierigen Zeiten. Wie diese im Detail aussehen und welche neuen Entwicklungen anstehen, präsentiert die Verbundgruppe anlässlich der eigenen Jahresveranstaltung vom 19. März bis 04. April 2021.

Das Event findet genau dort statt, wo sich die Mitglieder bereits zuhause fühlen: im INFONET, dem hauseigenen B2B-Shop. In gewohnter Umgebung erwarten die Teilnehmer Informationen und Videopräsentationen von Herstellern, aktuelle Produkt-Highlights, Podcasts ihrer Ansprechpartner und vieles mehr. „Wir haben frühzeitig begonnen, die wichtigste Veranstaltung unserer Kooperation unter den gegebenen Herausforderungen maximal nutzerfreundlich für unsere Mitglieder aufzusetzen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und ich freue mich schon jetzt auf das, was wir den Händlern und Unternehmern im März präsentieren können“, fasst der Vorstand zusammen.

Die ElectronicPartner Jahresveranstaltung findet vom 19. März bis 04. April 2021 komplett virtuell statt.

Rheinbahn startet ins Jubiläumsjahr

Die Busse und Bahnen der Rheinbahn sind aus dem Straßenbild Düsseldorfs und der Region nicht wegzudenken. Am 25. März 1896 gegründet, hält die Rheinbahn seitdem den Großraum Düsseldorf mobil, bringt die Menschen seit Generationen verlässlich und sicher zur Arbeit, in die Schule, zum Einkaufen oder zu ihren Freizeitaktivitäten. Sechs besonders gestaltete Fahrzeuge weisen seit Mittwoch auf die Unternehmensgründung vor 125 Jahren hin. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, der Vorsitzende des Rheinbahn-Aufsichtsrats, Andreas Hartnigk, die Vorstände Klaus Klar, Michael Richarz und Susanne Momberg sowie der Vorsitzende des Betriebsrates, Michael Pink, schickten die Fahrzeuge auf Strecke und läuteten damit das Jubiläumsjahr offiziell ein.

„Mobilität ist ein Grundbedürfnis aller Bürgerinnen und Bürger und ein wichtiges Rückgrat unserer Gesellschaft – heute genauso wie vor 125 Jahren. Ich freue mich, dass die Rheinbahn in ihrem Jubiläumsjahr auf diese stolze Geschichte zurückblicken kann. Der Auftrag der Rheinbahn für unsere gesamte Region hat sich seit ihrer Gründung 1896 nicht verändert, dafür ist ihre Bedeutung für das öffentliche Leben über die Jahrzehnte immer weiter gewachsen. Heute ist der öffentliche Nahverkehr die zentrale Säule für das Gelingen der Verkehrswende. Und diese werden wir gemeinsam schaffen“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller bei der Vorstellung der Fahrzeuge.

„Seit 125 Jahren ist die Rheinbahn Lebensader Düsseldorfs und der Region“, ergänzte der Vorstandsvorsitzende und Arbeitsdirektor, Klaus Klar. „Unser Unternehmen hat in dieser Zeit mehrere Milliarden Fahrgäste befördert, ist unzählige Male von der Erde bis zur Sonne und zurück gefahren, war selbst in schwierigen Phasen wie der aktuellen Corona-Pandemie immer für die Menschen da und hat die Region im wahrsten Sinne des Wortes als zuverlässiger Partner mit am Laufen gehalten. Mein Dank gilt den vielen Generationen Rheinbahnerinnen und Rheinbahnern, die diese Leistung und Verlässlichkeit ermöglicht haben. Auch an sie denken wir in diesem besonderen Jahr. Unsere Geschichte macht Freude auf die Zukunft, an der wir jeden Tag arbeiten und in der wir viel vorhaben.“

Die vier Bahnen und zwei Busse werden ab sofort im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet und in der Region fahren und auf die Gründung vor 125 Jahren hinweisen. Auf dem komplett in gut sichtbarem Rheinbahn-Rot gehaltenen Design zeichnen sich die Silhouetten bekannter Gebäude im Bedienungsgebiet ab, so zum Beispiel der Düsseldorfer Rheinturm, der Quirinus Münster in Neuss, das Neanderthal-Museum im Kreis Mettmann oder die Teloy-Mühle in Meerbusch.

Zum Hintergrund: Kaum ein Düsseldorfer Unternehmen hat eine im wahrsten Sinne des Wortes so „bewegte“ Geschichte geschrieben, wie das unter dem Namen „Rheinische Bahngesellschaft AG“ gegründete Nahverkehrsunternehmen.

Die Erschließung des neuen Stadtteils Oberkassel vor dem ersten Weltkrieg, die erste elektrische Schnellbahn Europas, die Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens, der weltweit erste Straßenbahn-Speisewagen und viele Meilensteine mehr zeugen von der Bedeutung der Rheinbahn seit ihrer Gründung 1896. Die wichtigsten Meilensteine in 125 Jahren Rheinbahn finden Sie hier: www.rheinbahn.de/unternehmen/geschichte/

Neu in der Springer-Edition vom ifaa: Ganzheitliche Gestaltung mobiler Arbeit. Wie geht mobile Arbeit in der Praxis?

Arbeiten von zuhause ist ein sehr wichtiges Thema in der Corona-Pandemie. In der betrieblichen Praxis wird zunehmend erkennbar, dass in den Unternehmen ein umfassendes Konzept für die Einführung mobiler Arbeit fehlt. Jeder Betrieb hat andere Voraussetzung und geht mobile Arbeit beziehungsweise Homeoffice unterschiedlich an.

Vor diesem Hintergrund hat das Düsseldorfer ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. ein Praxisbuch veröffentlicht. Es ist in der Springer-Edition erhältlich: https://www.springer.com/de/book/9783662619766

Das Buch basiert auf dem vom ifaa entwickelten Rahmenkonzept, das die ganzheitliche Gestaltung und Einführung mobiler Arbeit in den Blick nimmt. Als Ideengeber für die Gestaltung ganzheitlicher Mobilarbeitskonzepte wendet sich das Buch vor allem an betriebliche Akteure. Mit einer praxisbezogenen Vorgehensweise und erprobten Empfehlungen gibt das Buch handlungsleitende Impulse für die Implementierung moderner Arbeitsformen.

Erschienen ist das Buch im Springer-Verlag und ist als Paperback überall im Buchhandel sowie als eBook online erhältlich.
ISBN 978-3-662-61977-3 e-Book 9,99 €, Softcover 14,99 €