„Thomas Geisel scheint keine Chance zu haben – und nutzt sie“

Thomas Geisel Archiv-Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

Es ist kein Geheimnis mehr: Thomas Geisel greift wieder an und will wieder Oberbürgermeister werden. Doch, wie sieht das seine Partei? Die älteren Genossinnen und Genossen hat er vielleicht auf seiner Seite, aber was ist mit den „jungen Wilden“ wie Zanda Martens und Sabrina Proschmann? „Thomas Geisel scheint keine Chance zu haben – und nutzt sie“, resümieren die Düsseldorfer Journalisten Hans Onkelback und Christian Herrendorf. Den empfehlenswerte Artikel gibts im nicht-kostenfreien Portal www.viernull.de.

Vodafone & OXG starten Glasfaser-Offensive

Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland: „Schnelle und zuverlässige Netze steigern die Lebensqualität enorm. Gemeinsam mit der OXG bringen wir jetzt eine neue Glasfaser-Offensive für Hessen an den Start und das Bundesland so auf die digitale Überholspur. Wir bauen Glasfaser dort, wo sie gebraucht wird, für Hausbesitzer und Mieter. In ersten Städten rollen dafür ab sofort die Bagger.“ Foto: ots/Vodafone

Das Düsseldorfer Unternehmen Vodafone und OXG starten eine Glasfaser-Offensive in ganz Hessen. Deutschlands größte Glasfaser-Allianz OXG baut in den kommenden Jahren schnelle Glasfaser-Anschlüsse (FTTH) für bis zu 520.000 Haushalte im gesamten Bundesland – und investiert dafür bis zu 520 Millionen Euro.

Heute verkündeten Prof. Dr. Kristina Sinemus, Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung des Landes Hessen, Stefan Rüter, Chief Commercial Officer der OXG Glasfaser GmbH, und Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland, die umfangreiche Ausbau-Maßnahme. Marburg ist Hessens erstes Großprojekt. Hier hat OXG mit dem Breitbandausbau für bis zu 23.000 Haushalte jüngst begonnen. Und schon bald geht es in Kassel los. Das Unternehmen baut und betreibt ein offenes Glasfaser-Netz. Initial übernimmt Vodafone die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Diensten wie Telefonie, Internet und TV. Kooperationen mit weiteren Telekommunikationsunternehmen folgen.

Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessens Digitalministerin: „Gemeinsam schaffen wir flächendeckende und effiziente Glasfasernetze bis 2030, um Hessens Wirtschaft und Gesellschaft zukunftssicher aufzustellen. Auf der einen Seite der marktgetriebene Ausbau der Telekommunikationsunternehmen ganz nach unserem Grundsatz ‚Markt vor Staat‘. Flankierend durch Bund, Land und Kommunen durch gemeinsame Förderung. Zudem schaffen wir passende Rahmenbedingungen wie mit unserem Breitband-Portal, bei dem die Bearbeitung von Beantragung bis zur Bescheiderteilung voll digital erfolgt. Damit zünden wir den digitalen Turbo und legen beim Tempo zu.“

Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland: „Schnelle und zuverlässige Netze steigern die Lebensqualität enorm. Gemeinsam mit der OXG bringen wir jetzt eine neue Glasfaser-Offensive für Hessen an den Start und das Bundesland so auf die digitale Überholspur. Wir bauen Glasfaser dort, wo sie gebraucht wird, für Hausbesitzer und Mieter. In ersten Städten rollen dafür ab sofort die Bagger.“

Stefan Rüter, Chief Commercial Officer der OXG Glasfaser GmbH: „OXG hat es sich zum Ziel gesetzt, Deutschland auf dem Weg der Digitalisierung einen großen Schritt voranzubringen. Mit unserer Glasfaser-Offensive möchten wir bis zu 520.000 Haushalte in Hessen zukunftssicher machen und mit ultraschnellem Internet versorgen. Ich freue mich daher sehr, dass der Bau von mehr als 23.000 FTTH-Anschlüssen in der schönen Stadt Marburg bereits begonnen hat. Und schon bald geht es in Kassel weiter – dort werden wir ca. 47.000 Haushalte mit zukunftssicherer Glasfaser versorgen. Das Besondere am OXG-Ausbau: Der Glasfaser-Anschluss ist sowohl für Eigentümer als auch für Bewohner kostenlos und wir bauen ohne das Erreichen einer Vorvermarktungsquote aus.“

Glasfaser für ganz Hessen

Deutschlands größte Glasfaser-Allianz OXG, die von Vodafone und Altice im März 2023 an den Start gebracht wurde, wird in den kommenden sechs Jahren bis zu 7 Milliarden Euro für 7 Millionen neue Glasfaser-Anschlüsse in ganz Deutschland investieren. Allein in Hessen wird der Ausbau mit mehr als einer halben Milliarde Euro finanziert. Angelehnt an die Bevölkerungszahl sollen hier bis zu 520.000 Haushalte durch OXG mit FTTH (Fiber To The Home, Glasfaser bis in die heimischen vier Wände) versorgt werden – wenn Genehmigungen und Zuschläge den Ausbau zulassen. Neben Marburg nimmt der Glasfaser-Ausbau auch in Kassel Fahrt auf. OXG wird schon bald mit dem Bau von ca. 47.000 Glasfaser-Anschlüssen starten.

Glasfaser – die Technologie von morgen

Glasfaser gilt schon heute als Technologie von morgen und das aus guten Gründen. Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr sorgen dafür, dass Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K-Qualität ohne Störungen und Unterbrechungen möglich sind. Für bis zu 520.000 Haushalte und Unternehmen im gesamten Bundesland Hessen bedeutet der Glasfaser-Ausbau daher vor allem eines: stabile Bandbreiten und die beste Internetverbindung. Mit der großflächigen Glasfaser-Offensive schaffen OXG und Vodafone die zentrale Grundlage für zukünftiges, digitales Leben und Arbeiten in Hessen.

Vodafone Deutschland | Wer wir sind

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.

Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit über 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.

Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Damit versorgt Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 160 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.

Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Dafür lohnt sich Ihre Mitgliedschaft

Eine Mitgliedschaft bei uns im Arbeitgeberverband bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Durch den Zusammenschluss mit anderen Unternehmen erhalten Sie Zugang zu einem starken Netzwerk, das Ihnen bei der Bewältigung von Herausforderungen und der Lösung von Problemen unterstützt. Zudem profitieren Sie von unserer Expertise in arbeitsrechtlichen Fragen und erhalten regelmäßig aktuelle Informationen zu relevanten Themen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen attraktive Weiterbildungsangebote, um Ihre Mitarbeiter zu fördern und Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Eine Mitgliedschaft bei uns lohnt sich also, um Ihre Position als Arbeitgeber zu stärken und langfristig erfolgreich zu sein.

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Das ändert sich im Dezember

Mindestlohn in der Pflege – Winterfahrplan der Bahn – kein Visum mehr für China – 1&1 startet neu …

Hüther im Podcast: Rezession verlängert sich und wird noch kritischer … > massive Auswanderung der deutschen Industrie??

Die Rezession wird sich weiterhin verlängern und verschlimmern. Außerdem droht eine langfristige rezessive Stagnation: Michael Hüther, Direktor unseres Instituts der Deutschen Wirtschaft, diskutiert mit Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup, über unsere aktuelle wirtschaftliche Situation im Podcast „Economic Challenges“. Eine mögliche Folge: eine massive Auswanderung der deutschen Industrie?

Drei Thesen von Michael Hüther im Podcast:

  1. Eine stärkere Rezession steht bevor: Die gegenwärtige Entwicklung weist klar darauf hin, dass Deutschland unaufhaltsam in eine Rezession steuert, und diese wird voraussichtlich intensiver als die aktuelle sein. Die Prognose beruht auf der erwarteten Verschärfung wirtschaftlicher Herausforderungen, die sich über das nächste Jahr hinaus erstrecken.
  2. Es droht eine langfristige rezessive Stagnation: Es besteht die ernsthafte Besorgnis, dass Deutschland eine langanhaltende rezessive Stagnation bevorsteht. Grund ist die Aussicht, dass die aktuelle problematische Phase der Finanzpolitik über einen ungewöhnlich langen Zeitraum anhalten wird, was weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen haben könnte.
  3. Notwendig ist eine Verfassungsänderung, um finanzpolitisch effektiv handeln zu können: Die jüngsten Erfahrungen unterstreichen überzeugend, dass das isolierte Handeln der Regierung nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt. Die Opposition muss über eine Verfassungsänderung in eine wirksame und dauerhafte Lösung einbezogen werden.

Zwei Thesen von Bert Rürup:

  1. Die Schuldenbremse ist Ergebnis der Finanzkrise 2008: Die Schuldenbremse wurde 2009 von einer großen Koalition ins Grundgesetz aufgenommen. Ohne das damalige Finanzdesaster wäre sie nicht implementiert worden.
  2. Die Schuldenbremse muss überdacht werden: Angesichts massiver ökologischer und gesamtwirtschaftlicher Krisen ist eine Überprüfung und Lockerung der Schuldenbremse zu fordern. Die aktuelle Situation stellt eine andere Art von Krise dar. Erforderlich ist eine flexible Reaktion der Finanzpolitik. Doch die bestehende Schuldenbremse ist ungeeignet, um adäquat reagieren zu können.

Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: https://www.iwkoeln.de/presse/videos-und-audios/michael-huether-die-regierung-hat-uns-oekonomisch-vor-die-wand-gefahren.html

E-Mobilität: WIR sind Patent-Weltmeister

So viel Prozent der internationalen Kfz-Patentanmeldungen von Erfindern aus dem jeweiligen Land bezogen sich auf diesen Antriebsstrang. 

China hat sich seit der Jahrtausendwende rasant zum weltweit größten Produktionsstandort für Automobile entwickelt. Als Forschungsstandort rund um das Auto hat die Volksrepublik allerdings noch Aufholbedarf. Gemessen an der Zahl der Patentanmeldungen für Kraftfahrzeuge hält Deutschland seine Spitzenposition – noch. Unser Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) weiß mehr.

Jeder dritte Pkw, der 2022 weltweit produziert wurde, rollte in China vom Band. Betrachtet man die gesamte Automobilproduktion – dazu zählen neben Pkw auch Lkw –, kam China im vergangenen Jahr auf einen Marktanteil von etwa 27 Prozent. Der heute mit Abstand größte Produktionsstandort für Automobile hat seine Fertigung von 2000 bis 2022 in etwa verdreizehnfacht. Heute werden in China ungefähr so viele Pkw und Lkw hergestellt wie in Europa und den USA zusammen. Deutschlands Anteil an der globalen Automobilproduktion schrumpfte dagegen von fast 9 Prozent zur Jahrtausendwende auf gut 4 Prozent im Jahr 2022.

Doch wie sieht es mit der dazugehörigen Forschung aus? Um herauszufinden, wie Deutschland in puncto Kfz-Innovationen im internationalen Vergleich performt, haben IW-Wissenschaftler die Patentdaten der weltweit wichtigsten Kfz-Forschungsstandorte verglichen. Es zeigt sich: In Sachen internationale Kfz-Patentanmeldungen steht die Bundesrepublik mit Abstand an der Spitze:

Erfinder aus Deutschland legten im Jahr 2020 – neuere Daten sind nicht verfügbar – rund 6.800 internationale Patentanmeldungen für Kraftfahrzeuge vor.

Die meisten davon kamen von Bosch (25 Prozent), der Volkswagen AG (8 Prozent) und BMW (5 Prozent).

Zum Vergleich: Aus China wurden im selben Jahr 949 internationale Kfz-Patente angemeldet. Im Länderranking liegt die Volksrepublik damit auf Rang sechs. Auf Deutschland folgen vor China noch traditionelle Autoländer wie Japan, die USA, Frankreich und Südkorea. Die sechs Länder zusammen vereinen rund 88 Prozent aller internationalen Kfz-Patentanmeldungen auf sich.

Kein Land meldete 2020 mehr internationale Kfz-Patente an als Deutschland. Auch in der Forschung zum E-Antrieb dominiert die Bundesrepublik das internationale Innovationsgeschehen.

Deutschland forscht zum E-Auto

So weit, so gut. Aber wie steht es hierzulande um die Forschung zum Automobil der Zukunft, dem E-Auto? Auch in diesem Sektor, den man oft vorrangig mit der chinesischen Automobilindustrie verbindet, ist Deutschland besonders forschungsstark:

Im Jahr 2020 stammten 29 Prozent der internationalen Patentanmeldungen zum Elektroantrieb von Erfindern aus Deutschland.

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Teekanne neuer Fortuna-Sponsor

TEEKANNE wird offizieller Erholungs- und Teepartner der Fortuna und Hauptpartner der Mädchen- und Frauenmannschaften. Damit engagiert sich fortan eines der größten und bekanntesten Traditionsunternehmen Düsseldorfs bei den Rot-Weißen.

TEEKANNE wird vor allem den Mädchen- und Frauenfußball bei der Fortuna unterstützen und Hauptpartner der Abteilung. So ziert zukünftig das Logo des Unternehmens mit Sitz in Düsseldorf-Heerdt die Trikotbrust der Mädchen- und Frauenteams. Die für die aktuelle Spielzeit 2023/24 laufende Partnerschaft beinhaltet darüber hinaus Benefits für die TEEKANNE-Mitarbeiter – beispielsweise ein Kontingent an Tribünenkarten für ein ausgewähltes Heimspiel und einen Besuch der Fortuna-Profis samt Autogrammstunde in der TEEKANNE-Zentrale.

Alexander Jobst, Vorstandsvorsitzender:
Wir freuen uns sehr, dass wir TEEKANNE von unserem Weg überzeugen konnten und so ein traditionsreiches Unternehmen aus Düsseldorf nun Teil unserer Partner-Familie ist. Das Engagement ist speziell für unseren noch jungen Bereich Mädchen- und Frauenfußball ein wichtiger Entwicklungsschritt.”

Frank Schübel, CEO von TEEKANNE:
Wir freuen uns sehr, ab dieser Saison zu den Partnern der Fortuna zu zählen. Fortuna Düsseldorf und TEEKANNE eint die enge Verbundenheit zu unserer Stadt sowie der Ehrgeiz, immer nach dem Besten zu streben. Mit unserem Engagement für die Fortuna Frauen- und Mädchenteams möchten wir der tollen Entwicklung im Frauenfußball Rechnung tragen und unser Unternehmensziel für mehr Diversität in der Gesellschaft unterstreichen.“

Quelle: Fortuna Düsseldorf

Podcastfolge 134: Menschen, Innovationen, Kreativität – wir erleben das Henkel-Werk hautnah und exklusiv (plus einer Blitz-Visite auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt)

Daniel Kleine, Henkel President Germany und Standortleiter in Düsseldorf (rechts) und Philipp Poetzsch, Teamleiter Produktion Kraftwerk. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

„Herzlich Willkommen zur 134. Folge des Podcasts ‚Düsseldorfer Wirtschaft‘! Diesmal haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen und die Aufnahme direkt vom stimmungsvollen Düsseldorfer Weihnachtsmarkt gemacht. Doch das Highlight dieser Episode ist definitiv unsere exklusive Henkel-Campuserkundung in Holthausen. Dr. Daniel Kleine, Henkel President Germany und Standortleiter in Düsseldorf, führt uns exklusiv durch die Anlage, und wir lernen dabei viele faszinierende Menschen und Jobs kennen. Von der Produktion bis zu innovativen Forschungsprojekten gibt es viel zu entdecken. Am Ende des Podcasts kehren wir zurück auf den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt und „testen“ eine Premiere: den neuen Glüh-Gin. Der Geschmack ist fein, aber als wir den Preis erfuhren, hatten wir Mühe, uns nicht zu verschlucken!

Sebastian Förster, Customer Experience Centers Activation Manager, im Infinity Room (Demonstration des Produktportfolios von Henkel Adhesive Technologies). Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Ein besonderer Dank geht an Frank Wiedemeier und die Streamboxstudios, die diese Folge produziert haben. Unsere Hosts für diese Episode sind Lisa Marie Schelig und Christoph Sochart von der Düsseldorfer Unternehmerschaft. Viel Spaß beim Zuhören und Tauchen in die faszinierende Welt der Düsseldorfer Wirtschaft!“
Unsere Podcastfolge gibt es HIER BITTE KLICKEN und auf Ihrer Lieblings-Podcast-Plattform!

von links: Sebastian Förster, Customer Experience Centers Activation Manager -> Manager für Kundenerlebnisse & Inspiration, Melanie Plenter, Chemikerin im Bereich Oberflächenbehandlung für Metalle und Host Christoph Sochart. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Rheinmetalls neuer Kühlpumpen-„Deal“ mit einem internationalen Automobilhersteller

Rheinmetall-Chef Armin Papperger. Foto: Rheinmetall

Das Düsseldorfer Unternehmen Rheinmetall hat von einem der größten internationalen Automobilhersteller weltweit einen weiteren Auftrag über elektrische Kühlmittelpumpen erhalten. Das Auftragsvolumen liegt im mittleren zweistelligen MioEUR-Bereich. Durch den weiteren Auftrag gelingt es dem Technologiekonzern, im Bereich der neuen Abgasnorm Euro 7 weitere Marktanteile zu gewinnen.

Die Produktion startet bereits im Jahr 2024 und läuft über acht Jahre bis zum Dezember 2031. Geordert wurden knapp zwei Millionen elektrische Pumpen des Typs WUP3. Auch für diese Beauftragungen gab die Qualität der Produkte den Ausschlag dafür, dass sich der Technologiekonzern gegen den Wettbewerb durchsetzen und die Ausschreibung gewinnen konnte.

Die Kühlmittelpumpe des Typs WUP3 ist als Nassläuferpumpe ausgelegt, die sich durch eine geringe Schallemission auszeichnet. Durch die fehlende Gleitringdichtung ist die Reibung gering, wodurch eine lange Lebensdauer sichergestellt werden kann.

Rheinmetall ist Tier1-Lieferant für den Kunden. Auch diese Beauftragung lässt weitere Aufträge über Servicedienstleistungen erwarten. Der weitere Auftrag unterstreicht einmal mehr den Erfolg des Konzerns, mit qualitativ hochwertigen Komponenten aus dem Bereich Emissionsreduzierung weitere Marktanteile gewinnen zu können. Dieses Marktsegment gewinnt insbesondere durch die weitere Verschärfung der Emissionsgrenzwerte durch die geplante Euro-7-Abgasnorm ab dem Jahr 2025 zunehmend an Bedeutung.

Die Rheinmetall-Division Sensors and Actuators steht bei Thermo- und Fluidmanagement-Anwendungen im Mobility- und Industriebereich für herausragende Kompetenz. Die Business Units Air Management, Thermal Management und Electrification & Digitalization sowie die Business Area Hydrogen entwickeln Lösungen für die großen Herausforderungen der Mobilität wie Downsizing, Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Leistungsoptimierung. Das umfassende Produktportfolio deckt vielfältige AGR-Systeme, elektromotorische Drossel-, Regel- und Abgasklappen, Magnetventile, Aktuatoren und Ventiltriebsysteme sowie Öl-, Wasser- und Vakuumpumpen für Pkw, Nutzfahrzeuge und Offroad-Anwendungen von light- bis heavy-duty sowie Industrieanwendungen ab.

Führung im Zeitalter von künstlicher Intelligenz: Die neue Praxisbroschüre

Künstliche Intelligenz; KI; AI; Chatbot; ChatGPT; Fotoquelle: ots

„Die digitale Transformation in der Arbeitswelt nimmt Fahrt auf, und die Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese Technologien erfolgreich zu integrieren.

Um die Potenziale von KI voll auszuschöpfen, ist jedoch ein gezieltes Handeln von Führungskräften erforderlich.“ so Yannick Peifer, wissenschaftlicher Experte des Düsseldorfer ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. Die neue ifaa-Publikation bietet einen Überblick über die Zusammenhänge im Veränderungsprozess, beschreibt zentrale Handlungsfelder und stellt umfangreiches Material zur Verfügung. Kostenloser Download: www.arbeitswissenschaft.net/ki-fuehrung

Im Mittelpunkt der neuen ifaa-Publikation „Künstliche Intelligenz erfolgreich einführen – Orientierungshilfen für Führungskräfte“ steht die Schlüsselrolle, die Führungskräfte im Einführungsprozess von KI einnehmen. Führungskräfte begleiten Mitarbeitende durch den Veränderungsprozess, tragen oft die Projektverantwortung und fungieren gleichzeitig als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für KI.

Die Broschüre:

  • bietet praktische Hinweise für den Veränderungsprozess, indem sie auf wichtige Zusammenhänge aufmerksam macht und konkrete Hilfestellungen für Führungskräfte bereitstellt, um den Einsatz von KI erfolgreich zu gestalten.
  • beschreibt zentrale Handlungsfelder und bewährte Führungsinstrumente, um eine nachhaltige Implementierung zu gewährleisten.
  • verweist auf weiterführende Materialien, um Führungskräfte umfassend bei der Einführung von KI zu begleiten.

Das Projekt

Das wegweisende Forschungsprojekt „humAIn work lab — Künstliche Intelligenz und der Wandel von Arbeit“, gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, widmete sich intensiv den Veränderungen in der Arbeitswelt durch KI. Ein vielfältiges Konsortium, zusammengesetzt aus KI-Vorreiterunternehmen sowie erfahrenen Expertinnen und Experten untersuchte die Veränderungen.

humAIn work (Laufzeit: 07.09.2020 bis 31.12.2023) wird im Rahmen der INQA Förderrichtlinie „Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel (EXPKI)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert. Unter Federführung des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. (ISF) München beteiligen sich das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, INPUT Consulting gGmbH, IBM Deutschland GmbH, Deutsche Telekom Service GmbH, MICARAA GmbH, Atruvia AG und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sowie ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft an dem Projekt.