Adventure School endet heute erfolgreich mit über 700 Schülerinnen und Schülern

(cs) Unsere Düsseldorfer Adventure School endet am heutigen Freitag (26.10.2025). Für Düsseldorfer Schülerinnen und Schüler ein echtes Erlebnis. 716 Plätze in 42 spannenden Kursangeboten waren binnen weniger Stunden ausgebucht – ein klarer Beweis dafür, wie groß das Interesse an dem außergewöhnlichen Bildungsangebot ist.

Es war bereits die zweite Auflage in diesem Jahr. Die erste Ferienschule fand bereits in den Sommerferien statt für mehrere 1000 Schülerinnen und Schüler. Danke an die Stadt Düsseldorf, dem Düsseldorfer MINT-Netzwerk zdi und der Lore Lorentz Schule. Das zdi Düsseldorf wird außerdem gefördert vom NRW-Wissenschaftsministerium. (Fotos: cs)

Einladung zum kostenfreien IST-Webinar am 20. November 2025, 18 Uhr: Kinder digital begleiten – Medienkompetenz von Anfang an

(ud) Am Donnerstag, dem 20. November, 18 Uhr, gibt Kommunikationswissenschaftler Fabian Sauer in einem kostenfreien Webinar des IST-Studieninstituts praxisnahe Tipps für den Familienalltag, wie Kinder durch den Mediendschungel begleitet werden können.

Digitale Medien sind aus dem Alltag von Kindern nicht mehr wegzudenken – umso wichtiger ist eine kompetente Begleitung durch Eltern und Pädagogen.

Im kostenfreien Webinar erfahren Interessierte, wie sie mit klaren Medienregeln, technischem Kinderschutz und altersgerechten Inhalten Orientierung bieten können.

Der Kommunikationswissenschaftler Fabian Sauer gibt alltagstaugliche Tipps auf Basis aktueller Forschung und zeigt, wie Chancen digitaler Angebote genutzt und Risiken vermieden werden können.

Im Fokus des Webinars:

Medienregeln & Medienzeiten: Wie klare Regeln im Alltag Orientierung geben
Technischer Kinderschutz: Praktische Handlungstipps und mitwachsende Lösungen
Altersfreigaben & Unterhaltungsangebote: Was bedeuten USK, FSK und AGB wirklich?
Apps & digitale Spiele: Chancen erkennen, Risiken (z. B. Cybergrooming) vorbeugen
Nach dem Vortrag haben die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen direkt an den Referenten zu stellen.

Über den Referenten:
Fabian Sauer ist Kommunikationswissenschaftler und beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen digitaler Medien auf Gesellschaft und demokratische Teilhabe. Bei dem Unternehmen „mecodia Medienkompetenz“ entwickelt er praxisnahe Methoden, um Fake News, Filterblasen und den Einfluss von KI verständlich zu machen und Informationskompetenz zu fördern. Sein Ziel ist es, Menschen zu befähigen, sich medienkompetent und verantwortungsvoll in der digitalen Welt zu bewegen.

Hier geht es zur unverbindlichen Anmeldung.

Alle Informationen unter www.ist.de.

Mercedes-Benz: Neues Portal für effizientes Flottenmanagement

(ud) Mit dem Mercedes‑Benz Fleet Pilot erhalten gewerbliche Kundinnen und Kunden eine sofort einsatzbereite Lösung für effiziente Flottensteuerung. Die webbasierte Plattform bietet Echtzeitdaten und bündelt alle relevanten Flottenkennzahlen in übersichtlichen Dashboards, Grafiken und Tabellen. Unsere Redaktion hat die Details.

Fuhrpark-Verantwortliche erhalten maximale Transparenz und somit die Grundlage für Prozessoptimierung und Kostenreduzierung. Nützliche Dienste wie präzise Standortverfolgung, detaillierte Routenanzeige und frühzeitige Wartungshinweise können flexibel gebucht werden. Mercedes‑Benz Fleet Pilot erweitert damit das digitale Kundenerlebnis und bietet mehr Sicherheit und Effizienz für jeden Fuhrpark.

Der Mercedes‑Benz Fleet Pilot hat das bisherige „connect business“-Portal ersetzt. Bestehende Nutzerinnen und Nutzer wurden schrittweise und kostenlos auf das neue Portal migriert. Neue Kundinnen und Kunden können Mercedes‑Benz Fleet Pilot nach erfolgter Registrierung mit den eigenen Flottenfahrzeugen bis zum Ende des nachfolgenden Kalendermonats kostenlos testen. Das Flottenportal ist aktuell in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, Belgien und den Niederlanden verfügbar. Die Erweiterung auf weitere europäische Märkte ist geplant.

Mehr Transparenz, Prozess- und Kostenoptimierung ab Werk

Eine Fahrzeug-Nachrüstung ist zur Nutzung von Mercedes‑Benz Fleet Pilot nicht notwendig: Das entsprechende Kommunikationsmodul ist bei Mercedes‑Benz Fahrzeugen ab Werk verbaut. Das Flottenportal bietet eine Mehrmarkenkompatibilität an und bedient damit auch gemischte Fuhrparks. Aktuell verfügbare Herstellermarken und Dienste können direkt im Portal eingesehen werden. Mercedes-Benz Fleet Pilot ist über die Mercedes‑Benz Website erreichbar. Neukundinnen und -kunden erstellen zunächst eine Mercedes‑Benz ID sowie ein Mercedes‑Benz Firmenprofil, woraufhin die Flotte verbunden und Nutzerinnen und Nutzer hinzugefügt werden können. Weitere Details unter https://connectivity.mercedes-benz.com/de/produkte/mercedes-benz-fleet-pilot.

Zusätzliche Dienste für verschiedene Anwendungsfälle

Mit Mercedes‑Benz Fleet Pilot erhalten Nutzerinnen und Nutzer Zugriff auf vier erweiterte Dienste, die unabhängig voneinander auf Fahrzeugebene flexibel aktiviert werden können. Der Dienst „Ortung & Geofencing“ liefert präzise Informationen rund um die Fahrzeugortung. Kundinnen und Kunden können so anpassbare Geofences für Fahrzeuggruppen erstellen. Ein Geofence ist eine virtuelle Grenze, die auf einer Karte definiert ist und einen Alarm oder eine Aktion auslöst, wenn ein Fahrzeug in den festgelegten Bereich einfährt oder ihn verlässt. Nutzerinnen und Nutzer werden über alle relevanten Ereignisse informiert. Der Zugriff auf Daten aus der Vergangenheit bietet zusätzliche Analysemöglichkeiten für ein sicheres und effizientes Flottenmanagement.

Mit der detaillierten „Fahrtenliste“ kann die Flottennutzung weiter verbessert werden: Hier lassen sich Fahrten erfassen, Routen via „Snail Trail“ auf der Karte analysieren und Filter – sowie Suchoptionen für gezielte Einblicke nutzen. Für effiziente Abläufe lassen sich die Daten zudem einfach exportieren. Der Dienst „Fahrzeugzustand“ ermöglicht unter anderem eine proaktive Wartung. So können die Einsatzzeiten von Flottenfahrzeugen erhöht und Kosten gesenkt werden. Verschleißen beispielsweise die Bremsen oder ist ein Service fällig, weist das System auf Handlungsbedarfe hin. Klare Warnhinweise und Filterfunktionen erleichtern die Überwachung von Fuhrparks und sparen wertvolle Zeit. Mit Hilfe des Dienstes „Effizienz & Trends“ erhalten Kundinnen und Kunden Visualisierungen des durchschnittlichen Kraftstoff- und Stromverbrauchs sowie des Kilometerstandes.

Die Weiterentwicklung der Dienste und Funktionen von Mercedes-Benz Fleet Pilot erfolgt kontinuierlich. Künftig soll beispielsweise auch die Integration von weiteren Mercedes‑Benz Services wie Mercedes-Benz Van Uptime Monitor oder die Online-Servicetermin-Buchung möglich sein.

Komfortable Handhabung bei sicherer Datenübertragung

Der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit Daten ist entscheidend für die Akzeptanz von Diensten rund um das vernetzte Fahren. Daher legt Mercedes-Benz gemäß seiner Qualitätsstandards in Sachen Datenschutz und IT-Sicherheit hohe Maßstäbe an, um die Daten von Kundinnen und Kunden vor Manipulation, Verlust und unberechtigtem Zugriff zu schützen. Zwei Sicherheitsebenen stellen die Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit der Daten sowie aller beteiligten Systeme sicher. Dazu ist das integrierte Kommunikationsmodul des Fahrzeugs mit einer crashsicheren SIM-Karte ausgestattet. Damit werden Fahrzeugdaten wie Kilometerstand und Serviceintervalle über das Mobilfunknetz verschlüsselt an das Fahrzeug-Backend übermittelt. Zur Gewährleistung der Sicherheit aller Systembestandteile finden kontinuierlich externe Prüfungen statt, die präventive Maßnahmen zur Verbesserung der Systemsicherheit ermöglichen. Kundinnen und Kunden erfahren immer, welche Informationen zu welchem Zweck erhoben werden und können darüber frei entscheiden.

Über die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH

Seit 2016 verbindet die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH die Automobil- und die digitale Welt rund um das vernetzte Fahrzeug. Als Konnektivitäts- und Fahrzeugdatenanbieter bietet das Tochterunternehmen der Mercedes-Benz AG innovative datenbasierte Lösungen für unterschiedlichste Branchen und Anwendungsfälle. Grundlage bilden in Echtzeit gewonnene Daten aus Messpunkten und Signalen innerhalb und außerhalb von Mercedes-Benz Fahrzeugen weltweit. Aus diesen Daten gelingt die Generierung von Mehrwerten für Produkte und Prozesse in Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit Daten ist dabei die Basis für die Akzeptanz von Dienstleistungen rund um das vernetzte Fahren. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart beschäftigt rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um Entwicklung, Betrieb und Vertrieb digitaler datenbasierter Produkte. Weitere Informationen zu Mercedes-Benz Connectivity Services unter: https://connectivity.mercedes-benz.com/de.

Ende der Sommerzeit 2025: Uhren werden am 26. Oktober zurückgestellt

(cs) Am Sonntag, den 26. Oktober 2025, endet die Sommerzeit in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt – wir gewinnen also eine Stunde Schlaf.

Was bedeutet das für den Alltag?

Mit dem Ende der Sommerzeit beginnt wieder die sogenannte Normalzeit oder auch Winterzeit. Ab diesem Zeitpunkt wird es morgens früher hell – dafür allerdings auch abends schneller dunkel. Besonders in den ersten Tagen nach der Zeitumstellung kann das den gewohnten Tagesrhythmus durcheinanderbringen. Viele Menschen spüren eine leichte Umstellung, vergleichbar mit einem Mini-Jetlag.

Warum gibt es die Zeitumstellung überhaupt?

Ursprünglich wurde die Sommerzeit eingeführt, um Energie zu sparen – die Idee war, das Tageslicht besser zu nutzen und so weniger künstliches Licht zu verbrauchen. Inzwischen ist der Nutzen allerdings umstritten. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Energieeinsparung durch die Zeitumstellung kaum messbar ist, während viele Menschen mit gesundheitlichen oder organisatorischen Folgen zu kämpfen haben.

Wird die Zeitumstellung bald abgeschafft?

Die Diskussion um ein mögliches Ende der Zeitumstellung läuft seit Jahren. 2019 hatte sich das EU-Parlament bereits für eine Abschaffung ausgesprochen – doch seitdem stockt der Prozess. Ob und wann eine dauerhafte Regelung (z. B. dauerhafte Sommerzeit oder Winterzeit) in Kraft tritt, ist nach wie vor unklar. Bis dahin gilt: Zweimal im Jahr wird die Uhr umgestellt.

Tipp: So gelingt die Umstellung leichter

Damit der Körper sich besser auf die geänderte Zeit einstellen kann, helfen ein paar einfache Maßnahmen:

  • Bereits ein paar Tage vorher schrittweise den Schlafrhythmus anpassen

  • Am Sonntag möglichst viel Tageslicht tanken – das stabilisiert die innere Uhr

  • Abends auf schwere Mahlzeiten und Bildschirmzeit verzichten

  • Den neuen Rhythmus bewusst annehmen, auch wenn es ungewohnt ist


Kurz und knapp:
🕑 Am Sonntag, 26. Oktober 2025, wird die Uhr von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt.
😴 Wir bekommen eine Stunde geschenkt – nutzen wir sie gut!

Unsere neue Podcast-Episode: Josef Hinkel – Tradition mit Zukunft: Wie Josef Hinkels Vermächtnis weiterlebt

(cs) In der dritten und letzten Episode unserer Mini-Serie rund um Josef Hinkel werfen wir den Blick nach vorn – und auf das, was bleibt. Was macht diesen Mann so einzigartig als Unternehmer, Düsseldorfer Original und Mensch? Wie wird aus einer Bäckerei eine Marke – und aus einem Namen eine Institution?
Gemeinsam mit Markenexperte Frank Dopheide und Sophie Hinkel, Bäckermeisterin und Tochter von Josef Hinkel, sprechen wir über den Spagat zwischen Tradition und Moderne, über Werte, Wandel und Visionen für die Zukunft. Eine Folge über Unternehmertum mit Herz, über Familienbande – und über das, was Düsseldorf zusammenhält.Ihren Lieblings-Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ finden Sie auf Ihrer Podcastplattform und bei uns im Netz unter: https://kurzlinks.de/4l9s

Wenn Ihnen gefällt, was Sie hören, dann empfehlen Sie uns gerne weiter in Ihre Netzwerke, Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Familie.

Produktion: Frank Wiedemeier/Streamboxstudios

 

Arbeitszeitreform jetzt umsetzen – Wirtschaft und Arbeitnehmer brauchen klare gesetzliche Regelungen für die Arbeitswelt von heute

(ud) Der Sozialpartnerdialog zur Reform des Arbeitszeitrechts ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Ein Konsens war von Beginn an unmöglich, weil die Gewerkschaften und allen voran der DGB die klaren Vereinbarungen im Koalitionsvertrag grundsätzlich in Frage gestellt haben. Damit wurde der Dialogprozess faktisch blockiert.

Gesamtmetall fordert daher die Bundesregierung und insbesondere das federführende Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) auf, jetzt entschlossen zu handeln und den Koalitionsvertrag schnell und wortgetreu umzusetzen.

Konkret bedeutet das: Die gesetzliche Einführung einer Wochenarbeitszeit und die rechtssichere Absicherung der vertraglich vereinbarten Vertrauensarbeitszeit dürfen nicht länger aufgeschoben werden.

„Jetzt ist nicht die Zeit für politische Spielchen. Die Wirtschaft braucht diese Reform, und zwar unverwässert“, erklärte Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer von Gesamtmetall. „Die Unternehmen brauchen Flexibilität, Rechtssicherheit und Vertrauen in die Reformfähigkeit der Politik. Die Wochenarbeitszeit ist ein überfälliger und klar vereinbarter Schritt in eine moderne Arbeitswelt. Und die Vertrauensarbeitszeit ist gelebte Realität in vielen Betrieben. Sie muss gesetzlich geschützt werden.“

Zander verwies darauf, dass auch die Arbeitnehmer mehr Flexibilität bei der Verteilung ihrer Arbeitszeit einfordern. „Die Wochenarbeitszeit bedeutet Flexibilität für beide Seiten. Was an einem Tag gegebenenfalls länger gearbeitet wird, kann an einem anderen Tag entsprechend weniger gearbeitet werden. Die Umstellung auf eine Wochenarbeitszeit ändert nichts an der vertraglich festgelegten Stundenzahl, egal wie oft der DGB diese Unwahrheit verbreitet.“

Die EU-Arbeitszeitrichtlinie bietet den notwendigen Spielraum. Eine bloße Öffnungsklausel für Tarifverträge reicht bei der Wochenarbeitszeit nicht aus. Millionen Beschäftigte in nicht tarifgebundenen Unternehmen würden sonst ohne Grund ausgeschlossen. Zu Recht war das alte Ampelprojekt eines Tarifvorbehalts krachend gescheitert. Der aktuelle Koalitionsvertrag hat diesen Fehler korrigiert. Die Bundesregierung muss jetzt liefern für eine Arbeitswelt, die zu den Menschen passt und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärkt.

ReadyPrint Photo: EPSONs-Tinten-Abo für Fotografinnen und Fotografen

(ud) Unser Mitgliedsunternehmen Epson erweitert mit „ReadyPrint Photo“ sein Angebot an Abonnementdiensten für Tinten. „ReadyPrint Photo“ wurde für professionelle Fotograf:innen entwickelt, die ihre Tintenkosten und den Aufwand zur Beschaffung von Tinte senken möchten. Der neue Abo-Dienst ist mit den Fotodruckern SureColor P700 und P900 von Epson nutzbar und in Deutschland ab sofort über den Epson Subscription Hub verfügbar. Es ist geplant, den Service auf weitere Regionen auszuweiten.

Anwender:innen profitieren bei „ReadyPrint Photo“ von flexiblen Seitenkontingenten, die sich schnell an wechselnde Ansprüche anpassen lassen. Nicht genutzte Seiten werden dabei bis zu drei Monate lang übertragen, sodass sich „ReadyPrint Photo“ nach den monatlichen Aufträgen richtet und nicht umgekehrt. Diese Flexibilität stellt sicher, dass Fotograf:innen sich ganz auf ihre kreative Arbeit konzentrieren können, ohne sich um den Tintenstand ihres Druckers sorgen zu müssen. Zugleich bietet der Abo-Dienst eine transparente Preisgestaltung und Ersparnisse von bis zu 30 Prozent bei Tintenkosten.

„‚ReadyPrint Photo‘ steht für das Engagement von Epson, Fotografen und Fotografinnen bei ihrer kreativen Arbeit zu unterstützen, indem wir ihnen durch dieses Abo-System eine sehr einfache Möglichkeit bieten, den Tintenstand ihres Druckers im Blick zu behalten und außerdem noch Kosten zu senken“, so Fabien Nicol, Epson Europe.

„Wir wissen, dass im Fotomarkt ein zuverlässig gutes Druckergebnis unerlässlich ist, und dank dieses Abo-Dienstes von Epson schaffen wir für alle Fotograf:innen die besten Voraussetzungen, mit ihrer kreativen Arbeit erfolgreich zu sein.“

Wichtige Produktmerkmale von „ReadyPrint Photo“:

  • Dank automatischer Tintenlieferungen auf Basis des tatsächlichen Verbrauchs machen sich Abonnent:innen keine Sorgen über einen Mangel an Verbrauchsmaterialien.
  • Eine einfache Budgetierung der Kosten auf Grundlage einer DIN-A4-Seite verbunden mit dem tatsächlichen Tintenverbrauch sorgt für die einfache Ausgabenplanung.
  • Fotograf:innen wählen aus einer Vielzahl an Seitentarifen den für sie optimal passenden Tarif aus. Ungenutzte Druckvolumen werden bis zu drei Monate lang übertragen.

Abonnent:innen erhalten zudem im Vorfeld Wartungsmeldungen. So lassen sich Wartungsintervalle zeitig planen und fallen nicht während beispielsweise wichtiger, zeitkritischer Arbeiten an.

Weiterführende Informationen:

Epson Tintenabos

ICON by Covivio: Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller besucht Leuchtturmprojekt der Stadtentwicklung

(cs) Das europaweit tätige Immobilienunternehmen Covivio hat Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller (CDU) zu einer exklusiven Besichtigung des „ICON by Covivio“ empfangen – einem wegweisenden Immobilienprojekt in der Friedrichstadt. Bei dem Rundgang durch das denkmalgeschützte Büroensemble informierte sich der OB über den Fortschritt der umfangreichen Modernisierung, die das Gebäudeensemble zu einer zukunftsorientierten Multi-Use-Immobilie transformiert.

„Mit dem ICON by Covivio wird nicht nur ein Gebäude neu entwickelt, sondern es wächst ein neuer öffentlicher Ort mitten in unserer Stadt – ein Ort, der Arbeit, Kultur und Begegnung verbindet“, betonte Dr. Keller. Besonders beeindruckt zeigte er sich von der gelungenen Verbindung aus Denkmalschutz, moderner Technik und nachhaltiger Gestaltung: „Dieses Projekt zeigt: Wir gestalten in Düsseldorf urbane Räume, die nicht nur heute, sondern auch morgen Bestand haben.“

Zukunft trifft Historie

Mit seiner markanten, geschwungenen Fassade, den versetzten Terrassen und den beiden Türmen prägt das ICON seit Jahrzehnten das Stadtbild. Nun erlebt das Gebäudeensemble eine Neuinterpretation, die sowohl den architektonischen Charakter wahrt als auch zeitgemäße Anforderungen an Arbeit, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit erfüllt.

Bereits abgeschlossen ist die umfassende Neugestaltung des Vorplatzes sowie des Innenhofs: Begrünte Flächen, Sitzgelegenheiten, Wasserbecken und atmosphärische Beleuchtung laden dort zum Verweilen ein – nicht nur für Mieter:innen, sondern auch für die Öffentlichkeit. Damit wird das ICON zu einem neuen urbanen Treffpunkt in Düsseldorf.

Ein besonderes Highlight der Modernisierung ist das „Digital Totem“: Die zehn Meter hohe LED-Videowand in der öffentlich zugänglichen Lobby dient als Plattform für digitale Kunst. Derzeit zeigt der Künstler Jobst von Berg dort eine Videoinstallation. Kunst und Architektur werden hier zu einem gemeinschaftlichen Erlebnis.

Foto: COVIDO

Nutzerzentriert und serviceorientiert

Katharina Greis, COO Offices bei Covivio Deutschland, erklärt: „Das Redevelopment des ICON by Covivio ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir eine Architekturikone mit einem zukunftsweisenden Nutzererlebnis verbinden. Unser Ziel war es, die charakteristische Gebäudestruktur zu erhalten, die öffentlichen Bereiche neu zu gestalten und die Aufenthaltsqualität deutlich zu erhöhen.“

Dabei setzt Covivio bewusst auf einen Hospitality-Ansatz: Concierge-Service, moderne Gastronomieangebote, ein Fitnessbereich, begrünte Innen- und Außenbereiche sowie großzügige Community-Flächen schaffen ein inspirierendes Umfeld für Mieter:innen und Besucher:innen gleichermaßen.

Arbeiten im ICON: Flexibel und vielfältig

Das ICON by Covivio bietet auf rund 55.700 Quadratmetern Gesamtmietfläche moderne Büroflächen mit umfassenden Services. Der Nutzungsmix reicht von Finanz- und Dienstleistungsunternehmen bis hin zu einem renommierten Fitnessanbieter. Darüber hinaus sind derzeit weiterhin flexible Büroflächen in unterschiedlichen Größen verfügbar und können individuell angemietet werden.

Bankenverband: Schockanrufe – KI macht die Betrugsmasche

(ud) „Mama, ich hatte einen Unfall. Ich brauche sofort Geld!“ Wenn Sie am Telefon unerwartet die Stimme Ihres Kindes in Not hören, setzt Sie das sofort unter Druck – ein Einfallstor für kriminelle Angriffe. Der Missbrauch künstlicher Intelligenz (KI) bei der Erstellung von Stimmen kann solche betrügerischen Anrufe auf ein neues Level heben. Die gute Nachricht: Mit ein paar Tipps können Sie sich schützen.

Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie wird es zunehmend schwieriger, betrügerische Anrufe sofort zu durchschauen. Denn: Die Stimmen von Verwandten oder Freunden können damit täuschend echt imitiert werden. Als Angerufener kann man mittlerweile den Unterschied kaum feststellen. Hinzu kommt der Überraschungseffekt, der das Opfer dazu verleitet, sofort zu handeln und möglicherweise das Geld gleich zu überweisen. Oft bleiben die Opfer auf dem finanziellen Schaden sitzen.

KI wird mit Tonaufnahmen trainiert

An die Stimmen kommen die Kriminellen zum Beispiel durch Schadsoftware, mit der sie sich Zugang zu Smartphones oder Tablets verschaffen, um beispielsweise Gespräche aufzuzeichnen. Auch Aufnahmen auf Social-Media-Plattformen oder Sprachnachrichten in Messenger-Diensten können für kriminelle Zwecke missbraucht werden. Diese nutzen sie entweder direkt oder trainieren damit die KI-Anwendungen. Für ein solches Training von KI-Systemen werden nur wenige Minuten Audiomaterial im Original benötigt.

Eine mögliche Zukunft dieser Betrugsmasche könnten Videoanrufe mit ähnlichem Inhalt sein. Hierbei könnten Kriminelle KI-Technologien nutzen, um neben der Stimme auch Mimik und Gestik zu fälschen, also sogenannte Deep Fakes einsetzen. Dazu werden beispielsweise Videoaufnahmen als Vorlage verwendet und lippensynchron aufbereitet.

Bei solchen Anrufen sind Sie aber nicht machtlos. Ein erster Schritt ist, sich über die aktuellen Betrugsmaschen informiert zu halten. Immer mehr Smartphones bieten zudem inzwischen die Möglichkeit, Anrufe von unbekannten Nummern vor dem Abheben zu identifizieren. Das Gerät fordert den Anrufer dann auf, seinen Namen und den Grund des Anrufs anzugeben.

Diese Informationen werden dann auf dem Bildschirm angezeigt, sodass Sie entscheiden können, ob Sie den Anruf annehmen oder ablehnen möchten. Solche Funktionen können helfen, unerwünschte Anrufe zu reduzieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass wichtige Gespräche nicht übersehen werden.

Darüber hinaus gilt:

  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Rufen Sie den vermeintlichen Anrufer unter der Ihnen bekannten Nummer zurück.
  • Achten Sie auf kleine Unstimmigkeiten in der Stimme oder abgehackte Wörter. Achten Sie auch auf die individuellen Besonderheiten in der Aussprache, beispielweise ein bestimmter Dialekt, ein Akzent oder Wörter, die die Ihnen bekannte Person üblicherweise verwendet, oder eben nicht.
  • Wichtig: Vereinbaren Sie ein Familienpasswort! Das sollte ein Codewort sein, das jedes Familienmitglied kennt und das am Telefon abgefragt werden kann.
  • Alternativ kann am Telefon auch eine Frage gestellt werden, die der Anrufer nur beantworten kann, wenn er tatsächlich das betreffende Familienmitglied ist.
  • Das Wissen um die Möglichkeit eines solchen Angriffs hilft dabei, wachsam zu sein. Sprechen Sie daher mit Ihren Angehörigen und Freunden und informieren Sie sie über diese Betrugsszenarien.

Heizperiode: VDI in Düsseldorf gibt Verbrauchertipps für effizientes Heizen

(ud) Der Herbst läutet den Beginn der Heizperiode und damit auch einen gesteigerten Energiebedarf in den meisten Haushalten ein. Der Düsseldorfer Ingenieur-Verein VDI gibt praktische Tipps, wie Endverbrauchende Heizkosten sparen, ohne dabei auf Komfort zu verzichten und wie Eigenheim-Besitzende ihre Heizungsanlage optimal auf den Winter vorbereiten.

„Viele Maßnahmen sind mit einfachen Handgriffen selbst durchgeführt oder kosten wenig und sparen dabei deutlich Energie. Wer außerdem frühzeitig einen Fachbetrieb beauftragt, macht seine Heizungsanlage nicht nur effizient, sondern auch sicher“, empfiehlt VDI-Experte Björn Düchting vom VDI-Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung.

7 VDI-Praxistipps zum Heizkostensparen

Zu diesen einfachen Maßnahmen gehören:

  1. Die Reinigung und das Freihalten von Heizkörpern, denn Staub oder nahestehende Möbel und Vorhänge behindern die Wärmeabgabe.
  2. Prüfen und Einstellen des Wasserdrucks: Ein optimaler Wasserdruck in der Anlage sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und verhindert Heizungsgeräusche. Der Wasserdruck wird in bar gemessen und liegt bei einem Einfamilienhaus durchschnittlich zwischen 1,5 und 2 bar, sollte jedoch nicht unter 1 bar fallen. Im Zweifelsfall hilft Fachpersonal weiter.
  3. Wartung des Kessels bzw. Brenners je nach Heizungsart: Die Effizienz kann z.B. durch Rußablagerungen gemindert werden. Die Wartung ist von qualifiziertem Fachpersonal vorzunehmen.
  4. Temperatur bewusst einstellen: Die Temperatur sollte je nach Wetterlage und Wohnraum eingestellt werden. Schon das Absenken der Temperatur um nur 1 Grad Celsius spart im Durchschnitt 5-6 Prozent Heizenergie. Empfehlenswert sind Raumtemperaturen von ca. 20 Grad Celsius im Wohnzimmer, 16 bis 18 Grad Celsius in Schlafbereichen, 18 bis 20 Grad Celsius in der Küche, 20 bis 23 Grad im Kinderzimmer, 22-24 Grad Celsius im Badezimmer und 18 bis 20 Grad Celsius in Fluren und WC.
  5. Nachtabsenkung: Die Heizungsanlage so einstellen, dass nachts die Vorlauftemperatur gesenkt wird, um Energie und Kosten zu sparen. Auch bei längeren Abwesenheiten tagsüber oder während des Urlaubs kann dies sinnvoll sein. Bei modernen Heizungsanlagen lässt sich dies vorplanen oder man kann ein Automatikprogramm nutzen.
  6. Trinkwassererwärmung beachten: Für eine optimale Temperatur an Wasserhahn und Dusche bei gleichzeitiger Einhaltung von Hygienestandards empfiehlt die VDI-Richtlinie 6023 die Temperatur nicht unter 60 Grad Celsius zu senken.
  7. Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage: Ist dieser korrekt eingestellt, werden alle Heizkörper in Haus oder Wohnung gleichmäßig und nach Bedarf versorgt, was bis zu 15 Prozent Einsparpotenzial birgt. Empfehlungen zum hydraulischen Abgleich gibt die Richtlinie VDI 2073 Blatt 2 und dieser sollte nur von entsprechend geschultem Fachpersonal durchgeführt werden.

Wer diese Maßnahmen umsetzt, spart nicht nur Heizkosten, sondern stellt auch sicher, dass seine Heizungsanlage optimal auf den Winter vorbereitet ist. Der VDI empfiehlt Eigentümern, frühzeitig einen Fachbetrieb zu beauftragen, der jährlich den Zustand der Anlagentechnik überprüft, den hydraulischen Abgleich kontrolliert, eine mögliche Pumpenoptimierung bewertet und die Heizkurve korrekt einstellt. Auf diese Weise kommt der Betreiber seiner Betreiberverantwortung gemäß den technischen Regeln nach.