Vorfreude auf das Düsseldorfer Lesefest

Am Freitag Abend (08.11.2024) wird das diesjährige Düsseldorfer Lesefest in der Stadtbibliothek „KAP1“ eröffnet – ein Fest der Literatur für alle Altersgruppen! Organisiert von der „Düsseldorfer Lesebande“ und der STIFTUNG PRO AUSBILDUNG, bietet das 16. (!) Lesefest vom 8. bis 17. November ein abwechslungsreiches Programm mit über 60 Lesungen, Workshops und interaktiven, partizipativen Veranstaltungen, die speziell für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gestaltet sind. Höhepunkt des Lesefests ist der bundesweite Vorlesetag am 15. November, bei dem rund 80 ehrenamtliche Vorleser, darunter viele prominente Gesichter, Kindern und Jugendlichen ihre liebsten Geschichten präsentieren.

Höhepunkt des Lesefests ist der bundesweite Vorlesetag am 15. November, bei dem rund 80 ehrenamtliche Vorleser, darunter viele prominente Gesichter wie OB Dr. Stephan Keller, Bürgermeister Josef Hinkel, die Rheinbahn-Vorstände Annette Grabbe und Michael Richarz, TV-Innenarchitektin Eva Brenner, ZDF-Journalisten Sara Bildau  u.v.m., die Kindern und Jugendlichen ihre liebsten Geschichten präsentieren.


So berichtet Antenne Düsseldorf: LINK!


Dank der Unterstützung der Mitgliedsunternehmen der Unternehmerschaft Düsseldorf können wir in diesem Jahr erneut 20 Vorlesebibliotheken im Wert von 15.000 Euro an Kitas und Grundschulen übergeben – ein wertvoller Beitrag zur Leseförderung bereits in jungen Jahren. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!

Der offizielle Presseauftakt fand heute in der Düsseldorfer Fußball-Arena statt, unterstützt von unserem Sport-Partner FORTUNA Düsseldorf. Gastgeber waren die ehemaligen Fußballer Axel Bellinghausen und Oliver Fink. Die Schulklasse der KGS Niederkasseler Straße war ebenfalls zu Gast und präsentierte stolz das neue Lesezeichen des Lesefests, gestaltet von Elisa aus der dritten Klasse.

Oliver Fink liest vor in der Kabine von Fortuna Düsseldorf, festgehalten von Anne Orthen.

Lesefreude wecken – eine Investition in die Zukunft unserer Kinder

Ziel des Lesefests ist es, bei Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen zu wecken und ihnen so eine wichtige Grundlage für das weitere Leben zu geben. Zahlreiche Studien belegen, wie wichtig frühe Leseerfahrungen für die Sprachentwicklung, das analytische Denken und die emotionale Intelligenz sind. Eine Untersuchung der Stiftung Lesen zeigt, dass regelmäßiges Lesen das Sprachverständnis um bis zu 30 Prozent verbessern kann. Studien bestätigen zudem, dass junge Menschen, die regelmäßig lesen, besser in der Lage sind, komplexe Texte zu verstehen und kritisch zu hinterfragen – wesentliche Fähigkeiten in einer zunehmend digitalisierten Welt, in der die Informationsflut oft schwer zu durchschauen ist.


In unserem Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ stellen wir Ihnen alle Höhepunkt AB SAMSTAG (9.11.) exklusiv vor. Sie hören den Podcast überall dort, wo es Podcast gibt und HIER!


Darüber hinaus weisen Studienergebnisse darauf hin, dass das Lesen nicht nur die schulische Leistung steigert, sondern auch das Einfühlungsvermögen und die Selbstreflexion fördert. Kinder und Jugendliche, die regelmäßig lesen, entwickeln eine größere emotionale Intelligenz und lernen, die Perspektive anderer besser zu verstehen – Fähigkeiten, die in ihrem späteren Leben von unschätzbarem Wert sind.

Interaktive und partizipative Lesungen und Workshops: Mitmachen und Entdecken

Zu den Highlights des Düsseldorfer Lesefests zählen die zahlreichen interaktiven und vor allem partizipativen Lesungen und Workshops, die die Kinder aktiv einbinden. Ein besonderes Beispiel ist die Lesung „Nur Mut, Willi Wiberg“ mit Andrea Voss, die aus dem beliebten Bilderbuch von Gunilla Bergström vorliest. Hier geht es um die Aufregung und Ängste des siebenjährigen Willi vor dem ersten Schultag, ein Thema, das bei vielen Kindern auf große Resonanz stößt. Nach der Lesung gestalten die Kinder gemeinsam eine „Klassen-Mutmachbox“, gefüllt mit kleinen Gegenständen und Wörtern, die ihnen in schwierigen Momenten Mut machen sollen. Diese Box soll ihnen über die gesamte Schulzeit hinweg als Ermutigung und Trost dienen, wenn sie einmal Zweifel oder Unsicherheiten verspüren. Oder große UCI-Kinolesung mit Martin Baltscheit und „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“, die musikalischen Lesungen mit Heidi Leenen „Emma…“ und „Der Elefantenpups“, die im Anschluss die Geschichten diskutieren oder musikalisch nachspielen. Und auch die nachhaltigen Lesungen mit Alina Gries mit „Egon Eichhorn“ oder „Hedi Hummel“. Und viele mehr.

Ein Fest der Begegnung und des Engagements

Das Lesefest wäre ohne die tatkräftige Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher Helfer, Partner und Förderer nicht möglich. Ein besonderer Dank gilt der engagierten „Düsseldorfer Lesebande“, die das Fest auch dieses Jahr auf die Beine gestellt hat, dem Unternehmen KLÜH als Partner und FORTUNA Düsseldorf, die als sportlicher Partner mit inspirierenden Vorlesepaten dabei ist. Die Landeshauptstadt Düsseldorf, lokale Unternehmen und Initiativen sowie viele helfende Hände tragen dazu bei, dass das Lesefest auch in diesem Jahr ein voller Erfolg wird und Düsseldorf zur Hochburg der Lesefreude macht.

Wir laden alle Düsseldorferinnen und Düsseldorfer herzlich ein, Teil dieses einzigartigen Literaturfestivals zu sein. Lassen Sie uns gemeinsam die Begeisterung für das Lesen feiern und damit einen wichtigen Grundstein für die Bildung und Zukunft unserer Kinder legen.

Alle Kinder und Akteure des Lesefestes. Festgehalten von Anne Orthen in der Düsseldorfer Fußball-Arena, auf Einladung von Fortuna Düsseldorf

Für diese Veranstaltungen gibt es noch kostenfreie Tickets:

  • Eröffnungsabend mit Schattentheater zum „Kleinen Prinzen“
    11.2024, 17:30 Uhr
    Veranstaltungsort: Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf
    Anmeldung: lesefest@unternehmerschaft.de
  • Weinlesung – Dr. Maren Gottschalk liest aus „Jenseits der Ngong Berge“
  1. November 2024, 19:00 – 21:00 Uhr

Veranstaltungsort: Forum St. Martin, Neusser Str. 88

Anmeldung:  Lesenmachtspass@icloud.com

  • Große UCI-Kino-Lesung mit Martin Baltscheit „Die Geschichte vom Löwen…“ uvm.

13.11.2024, 09:00 Uhr oder 10:45 Uhr

Veranstaltungsort: UCI-Kinowelt, Hammer Straße
Anmeldung für Schulklassen:
lesefest@unternehmerschaft.de

  • Zauberhaftes Georgien – Klassische georgische Literatur und klassische Musik im „Kakhaber Weinlokal“
  1. November 2024, 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kakhaber Weinlokal, Rethelstraße

  • „Saleia, die Sonnenblumen-Prinzessin“ – Interaktive Lesung mit Musik & Malaktion

14.11.2024, 09:30 Uhr oder 10:45 Uhr

Veranstaltungsort: Orangerie Benrath, Urdenbacher Allee 6
Anmeldung für Kitas:
lesefest@unternehmerschaft.de

Hinweis an die Redaktion: Alle Termine gibt es unter www.leseban.de.

Alle Termine für Kinder und Jugendliche sind grundsätzlich kostenfrei, müssen aber verbindlich gebucht werden!

Wir sind sehr stolz darauf, dass das Lesefest mit einem sehr geringen Budget auskommt. Ohne die vielen Düsseldorferinnen und Düsseldorfer und ohne die zahlreichen Unternehmen und Organisationen, könnte es nicht stattfinden.

Alle Termine hier

Neue Rehabilitation-Initiative gestartet: METRO AG und Housing First Düsseldorf

Der nächste Schritt in Richtung Rehabilitation – die Integration der Betroffenen in das Arbeitsleben, um den Lebensunterhalt selbst verdienen zu können – stellt allerdings eine große Herausforderung dar. Genau dort setzt das Pilotprojekt „Housing first meets Gastro“ der METRO AG und Housing First Düsseldorf an.

Während eines rund vierwöchigen „Gastro-Trainings“ in der Testküche sowie Kantine der METRO AG werden ausgewählte Teilnehmer auf eine potenzielle künftige Arbeit im Gastgewerbesektor vorbereitet und kön- nen hier ihre Bereitschaft, Belastbarkeit, aber auch psychische Stabilität für die Arbeit in der Gastronomie unter Beweis stellen. „Um Obdachlosigkeit wirklich zu beenden und eine nachhaltige Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu unterstützen, ist die Integration der Betroffenen in den Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung. Hier wollen wir aktiv unterstützen“, sagt Andrea Weber, die das Projekt seitens der METRO AG leitet. „Dafür stellen wir gerne unsere Kompetenz zur Verfügung, indem wir einerseits Ressourcen hier auf dem Campus in Düsseldorf bereitstellen, andererseits sehen wir aber auch einen großen Vorteil in unserer engen Verbindung zum Gastgewerbe, das händeringend nach Arbeitskräften sucht.“

Aktuell läuft das Pilotprojekt mit 8 Teilnehmenden, die zunächst in der Testküche der METRO Eigenmarkenentwicklung erste unterstützende Fertigkeiten erlernen. Anschließend werden die Teilnehmer dann in der METRO Kantine ebenfalls in der Küche oder bei der Essensausgabe eingesetzt. Es wurde eigens ein spezielles Konzept entwickelt, mit dem ausgewählte Köche der METRO Campus Services die Teilnehmer auf die Aufgaben in einer professionellen Küche vorbereiten. Begleitet werden die Teilnehmer dabei stets von einem Mitarbeiter von Housing First, der bei der organisatorischen Abwick- lung unterstützt. Ab Mitte November startet dann die nächste Phase, in der die Teilnehmer für eine Testphase von 2 Monaten in die Gastronomie vermittelt werden sollen. Hubert Ostendorf, Geschäftsführer des Straßenmagazins fiftyfifty, appelliert an die Düsseldorfer Unternehmen: „Wir sind sehr froh darüber, einen starken Partner wie METRO an unserer Seite zu haben. Denn wirtschaftliche und soziale Verantwortung müssen Hand in Hand gehen, um Menschen auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft nachhaltig zu unterstützen. Daher lade ich weitere Unternehmen in Düsseldorf ein, dem Beispiel von METRO zu folgen und ebenfalls mit Housing First zusammenzuarbeiten, um vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten für ehemals obdachlose Menschen zu schaffen.“

Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”

Professor Michael Hüther

Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.

„So einen Tag erlebt man nicht oft: Ein neuer US-Präsident wird gewählt und eine Bundesregierung zerbricht. Das Gute daran: Der ewige Streit findet ein Ende. Ein guter Tag für dieses Land ist es trotzdem nicht, die Unsicherheiten bleiben, sie haben kurzfristig sogar zugenommen.

Mit großen Ambitionen war die Ampel vor fast drei Jahren in die Legislaturperiode gestartet. Spätestens mit dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts Mitte November 2023 war der Koalition der gemeinsame Nenner abhandengekommen. Dass die Ampel jetzt an einem parteipolitischen Wirtschaftspapier mit Maximalforderungen gescheitert ist, hinterlässt dennoch einen schalen Nachgeschmack: Alle Beteiligten, auch Christian Lindner, wussten, auf was für ein Bündnis sie sich einlassen und wo die jeweiligen Grenzen sind.

Unternehmen brauchen in unruhigen und volatilen Zeiten vor allem eins: Verlässlichkeit. Sie ist staatspolitischer Auftrag einer jeden Regierung. Die Ampel ist diesem Anspruch schon lange nicht mehr gerecht geworden, ihr Aus ist folgerichtig. Was Deutschland bis zum Jahresende braucht, sind Instrumente, die die Wirtschaft kurzfristig stabilisieren. Die Vorschläge des Bundeskanzlers, darunter die überfällige Reform der Netzentgelte, eine Verbesserung der Abschreibungsmöglichkeiten auf Investitionen und ein – freilich ordnungspolitisch sauberes – Paket für die angeschlagene Autoindustrie, sind richtig.

Allerdings hat der gestrige Tag mit der Wiederwahl von Donald Trump die sicherheitspolitischen Dringlichkeiten noch erhöht: Deutschland muss mehr für die Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit tun. Dafür muss das Bundeswehr-Sondervermögen noch in dieser Legislaturperiode deutlich – etwa auf 300 Milliarden Euro – aufgestockt werden, schon weil zu befürchten ist, dass im nächsten Deutschen Bundestag eine Sperrminorität populistischer Parteien bestehen könnte. Dann wäre Deutschland sicherheitspolitisch handlungsunfähig. Die Ukrainehilfe jetzt angesichts der Wiederwahl von Donald Trump deutlich aufzustocken – um 20 Milliarden Euro – rechtfertigt allemal, wie es die Bundesregierung selbst vorgesehen hatte, die Notlagenklausel der Schuldenbremse zu ziehen. Man kann nicht fordern, die sicherheitspolitischen Herausforderungen anzunehmen, ohne die fiskalischen Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Es bleibt zu hoffen, dass die verbleibenden Teile der Ampel und die Opposition bis zu den Neuwahlen ihrer Verantwortung gerecht werden und die Handlungserfordernisse erkennen. Das Land steht im Vordergrund.“

Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft

easyJet im Anflug auf Düsseldorf – unter anderem gibt es eine neue „Billigflug“-Verbindung nach London

„Lars Redeligx und Stephan Erler“: Freuen sich auf eine erfolgreiche Partnerschaft: Lars Redeligx (links), Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, und Stephan Erler, Country Manager Deutschland und Schweiz bei easyJet.
Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf

Der Flughafen Düsseldorf begrüßt easyJet als neuen Airline-Partner, der Reisenden aus der Rhein-Ruhr-Region und den angrenzenden Niederlanden attraktive Optionen zu beliebten europäischen Zielen bietet.

Mit bis zu neun wöchentlichen Verbindungen erweitert easyJet im Sommer 2025 die Auswahl an Flügen nach London-Gatwick, Edinburgh und Nizza.
Die Flüge sind ab sofort buchbar.

„Das ist ein toller Erfolg für Düsseldorf und unseren Flughafen.“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH.

„Trotz der aktuell schwierigen staatlichen Rahmenbedingungen für den Luftverkehr in Deutschland hat sich mit easyJet eine der größten Fluggesellschaften in Europa für unseren Standort entschieden. Das unterstreicht das große Nachfragepotenzial in unserem Einzugsgebiet und die Erfolge, die das Flughafen-Team und seine Partner beim Thema Qualität und effiziente Prozessabläufe erzielt haben. easyJet bereichert das Angebot für unsere Kunden und steht für ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Als größter Ballungs- und Wirtschaftsraum Kontinentaleuropas mit über 18 Millionen Einwohnern im Umkreis von 100 Kilometern bietet das Einzugsgebiet des Düsseldorfer Flughafens bedeutende Wachstumschancen und ermöglicht es easyJet, von der starken Nachfrage nach Direktflügen und dem Markt für Pauschalreisen zu profitieren. Zuletzt schnitt der Flughafen Düsseldorf in renommierten Branchenvergleichen mehrfach als einer der besten Airports Deutschlands und Europas ab.

Stephan Erler, Country Manager für Deutschland und die Schweiz bei easyJet, betont: „Wir freuen uns, ab 2025 mit dem Düsseldorfer Airport unser Flugangebot ab Deutschland zu erweitern. London-Gatwick, Edinburgh und Nizza sind beliebte Reiseziele in unserem führenden Streckennetz Europas und erstmals haben Reisende aus Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen nun auch die Möglichkeit, das Pauschalreisenangebot von easyJet holidays zu nutzen. Unser Engagement unterstreicht die Wachstumsmöglichkeiten, die easyJet den deutschen Luftverkehrsstandorten bieten kann, und wir sind auch bereit, weiter zu expandieren, wenn die Marktbedingungen stimmen.“

Die neuen easyJet-Strecken im Überblick:

  • Düsseldorf – London-Gatwick, bis zu 3x wöchentlich (Mo, Fr, So),
    ab 30. März 2025
  • Düsseldorf – Edinburgh, bis zu 2x wöchentlich (Di, Fr), ab 2. Mai 2025
  • Düsseldorf – Nizza, bis zu 4x wöchentlich (Di, Do, Fr, So),
    ab 24. Juni 2025

Der Deutschlandstart des Pauschalreiseanbieters easyJet holidays im vergangenen Winter unterstreicht die langfristigen Ambitionen der Airline am Standort und die Verbundenheit mit dem Markt. Reisende können bei easyJet holidays kombinierbare Pakete aus Flug und Hotel oder Ferienhaus buchen. Für die Sommersaison 2025 stehen über 3.000 Hotels und Unterkünfte zur Auswahl, sodass attraktive Pauschalreisen künftig für alle neuen Destinationen ab Düsseldorf verfügbar sind. Alle Pauschalreisebuchungen umfassen Flug und Unterkunft und sind mit einer Anzahlung von 75 Euro pro Person abgesichert.

Rheinmetall präsentiert Rekordzahlen: Umsatz steigt um mehr als ein Drittel

Rheinmetall-Chef Armin Papperger Foto: Frank Wiedemeier

Die Düsseldorfer Rheinmetall AG schließt das dritte Quartal 2024 mit erneuten Rekordwerten sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag ab. Mit der weiterhin hohen Nachfrage durch die Bundeswehr und die Streitkräfte in den Partnerstaaten der EU und der NATO sowie durch die anhaltende Hilfe für die Ukraine zeigt sich die Marktsituation im militärischen Geschäft weiterhin dynamisch. Der zivile Bereich des Konzerns hingegen blieb leicht hinter dem Vorjahr zurück.

Beim operativen Free Cashflow gelang dem Konzern durch deutlich gestiegene Kundenanzahlungen eine signifikante Verbesserung.

Rheinmetall bestätigt nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2024 aufgrund der erwarteten Geschäftsentwicklung im vierten Quartal die Umsatz- und Ergebnis-prognose für das Gesamtjahr 2024. Bei der operativen Renditemarge geht der Konzern nun von einem Wert am oberen Ende der bestehenden Guidance aus.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, zur Unternehmens-entwicklung: „Rheinmetall wird gebraucht, das zeigen unsere zahlreichen Auftragserfolge. Wir erleben ein Wachstum, wie wir es im Konzern noch nie hatten. In vielen Ländern sind wir zukunftsweisende Kooperationen eingegangen und haben aussichtsreiche Projekte – so in den USA, in Großbritannien, Italien oder der Ukraine. Wir haben Großaufträge in unserer Pipeline, die uns in den kommenden Jahren weiter steigende Umsätze sichern. Zusätzlich bauen wir neue Werke, weiten unsere Kapazitäten massiv aus und tätigen strategische Akquisitionen. So kommen wir unserem Ziel näher, ein globaler Rüstungschampion zu werden.“

Rheinmetall-Konzern: Profitables Umsatzwachstum von 36% – Rheinmetall Nomination um die Hälfte gesteigert

Der Konzernumsatz kletterte nach neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum spürbar um 1.650 MioEUR oder 36% auf 6.268 MioEUR (Vorjahr: 4.618 MioEUR). Der Anteil des mit dem deutschen Kunden erzielten Umsatzes ist in den ersten drei Quartalen 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6%-Punkte auf 30% gestiegen, der Auslandsanteil beträgt 70%.

Das operative Ergebnis zum 30. September 2024 liegt mit 705 MioEUR um 295 MioEUR oder 72% über dem Vorjahreswert von 410 MioEUR. Die Verbesserung des operativen Ergebnisses wurde neben dem Umsatzwachstum unter anderem durch den Ergebnisbeitrag der im August 2023 in Spanien akquirierten Rheinmetall Expal Munitions vorangebracht. Die operative Ergebnismarge des Konzerns verbesserte sich mit Ablauf des dritten Quartals 2024 auf 11,3% (Vorjahr: 8,9%).

ElectronicPartner Vorstand: Personelle Veränderungen ab 2025

von links: Greta Ziob, Friedrich Sobol und Matthias Assmann

Im Rahmen des heutigen ElectronicPartner Branchentreffs verkündete die Düsseldorfer Verbundgruppe, dass sich ihr Vorstand ab dem 1. Januar 2025 neu aufstellen wird: Volker Marmetschke tritt als Finanzvorstand zurück und wechselt in die Haubrich Holding, seine Nachfolge tritt Greta Ziob an, bislang Leiterin Steuern und Rechnungswesen. Außerdem geht Karl Trautmann nach über 34 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand und gibt seine Ressorts ab an ElectronicPartner Vorstand Matthias Assmann.

Volker Marmetschke war rund 20 Jahre für die Verbundgruppe ElectronicPartner im Einsatz und wurde 2019 zum Vorstand berufen. Hier zeichnete er für die Bereiche Finanzen, Revision und Recht verantwortlich. Ab 2025 wird er seine umfangreiche Expertise in den Dienst des Unternehmens der Gründerfamilie von ElectronicPartner, der Haubrich Holding, stellen. Seine Nachfolgerin wird die 34-jährige, ehemalige Wirtschaftsprüferin Greta Ziob, die Anfang 2023 die Leitung des Bereichs Steuern und Rechnungswesen bei ElectronicPartner übernommen hatte. „Ich konnte in den vergangenen anderthalb Jahren tief in die Prozesse der Verbundgruppe eintauchen und die Potenziale und Chancen der zum Teil komplexen Strukturen erkennen. Jetzt freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe, auch weil ich weiß, dass ich dabei ein großartiges Team an meiner Seite habe“, erklärt die neue Vorständin.


Was sonst noch alles auf dem EP:Branchentreff geschah lesen Sie HIER!


Mit Karl Trautmann verlässt ein langjähriger Branchenakteur die Bühne der Consumer- und Home-Electronics-Welt. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften wechselte er vom Bankfach in die spannende Welt des Handels – und sollte ihr bis heute treubleiben. Im Juli 1990 stieg er in das Unternehmen ElectronicPartner ein. Um die DNA des Fachhandels in sich aufzunehmen, leitete er zunächst zweieinhalb Jahre einen Elektronikfachmarkt auf der Königsallee in Düsseldorf. Anschließend ging es für ihn als Niederlassungs- und Außendienstleiter nach Hamburg und schließlich 1995 zurück nach NRW in die Verbundgruppen-Zentrale. Hier wurde er erster Leiter des neuen Bereichs Einkauf Multimedia. Im Jahr 2001 berief das Unternehmen ihn in die Geschäftsführung. Als Vorstand übernahm er im Laufe von 23 Jahren die Verantwortung für verschiedene Bereiche, darunter den Vertrieb, den gesamten nationalen und internationalen Einkauf, die Marken MEDIMAX, EP: und comTeam, das internationale Geschäft, die Betreuung der Landesgesellschaften, die Öffentlichkeitsarbeit und schließlich das Thema Nachhaltigkeit. „Ich habe meine Aufgaben sehr, sehr gerne gemacht und mich immer aus tiefer Überzeugung für den mittelständischen Handel eingesetzt. Es war mir eine Ehre, über 30 Jahre lang vollen Einsatz zu zeigen für ‚meine Mannschaft‘ – dieses einzigartige Unternehmen ElectronicPartner, seine motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, großartigen Mitglieder, engagierten Franchisepartnerinnen und -partner“, erklärt Karl Trautmann.

Um die Veränderungen im Vorstand optimal umzusetzen, hatte die Geschäftsführung frühzeitig wichtige Weichen gestellt: Karl Trautmann hat bereits Anfang letzten Jahres die Verantwortung für das Technologie-Netzwerk comTeam an IT-Vorstand Matthias Assmann übergeben. Vor kurzem folgte dann noch die Zuständigkeit für die ElectronicPartner Landesgesellschaft Niederlande. Nun geht auch die Öffentlichkeitsarbeit an Matthias Assmann über. Greta Ziob übernimmt den Bereich Nachhaltigkeit. Die Verantwortung für die Landesgesellschaften in Österreich und der Schweiz hat Vorstandsmitglied Friedrich Sobol übernommen.

„Es ist eine unserer Stärken als Unternehmung, zum richtigen Zeitpunkt die erforderlichen Entscheidungen zu treffen und diese gut geplant umsetzen zu können. Dass wir unseren Vorstand nun von vier auf drei Personen verschlanken und uns besonders freuen, eine junge, dynamische Kollegin im Team begrüßen zu dürfen, entspricht genau unserer Vorstellung von einer effektiven und modernen Führungskultur, die für eine erfolgreiche Zukunft notwendig ist,“ betont Friedrich Sobol und ergänzt: „Ich spreche sicherlich für das gesamte Unternehmen, wenn ich Karl Trautmann und Volker Marmetschke von ganzem Herzen für ihren Einsatz danke und ihnen nur das Beste für ihre weiteren Wege wünsche!“

Rheinmetall baut Vorstand um

Armin Papperger (61), der Rheinmetall seit dem 1. Januar 2013 als CEO vorsteht, wird ab dem 1. Januar 2025 für weitere fünf Jahre zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Der aktuell laufende Vertrag wird entsprechend verlängert. Foto: Frank Wiedemeier

Der Aufsichtsrat der Düsseldorfer Rheinmetall AG hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, Struktur und Zusammensetzung des Vorstands an die gewachsenen Ansprüche anzupassen, die das enorme Wachstum der Rheinmetall AG im Zuge der viel zitierten Zeitenwende sowie vor dem Hintergrund einer weiter rasant fortschreitenden Internationalisierung und Verbreiterung der Geschäftsaktivitäten mit sich bringt. Rheinmetall wird 2024 erstmals die Schwelle von rund 10 Milliarden Euro Jahresumsatz erreichen. Angesichts eines zum Jahresende absehbar auf ca. 60 Milliarden Euro anwachsenden Auftragsbestands bereitet sich das Unternehmen darauf vor, in nur wenigen Jahren eine Größe von rund 20 Milliarden Euro Jahresumsatz zu generieren.

Um diese Ziele zu erreichen gilt es, nicht nur zahlreiche neue Produktionsstandorte in den Konzern zu integrieren, welche im Zuge einer konsequent durchgeführten Internationalisierungsstrategie mit hoher nationaler industrieller Wertschöpfung der beauftragenden Nationen aufgebaut werden, sondern auch die großen globalen Akquisitionen der jüngsten Zeit effektiv in das operative Gefüge des Konzerns einzubinden.

Vor diesem Hintergrund hat der Aufsichtsrat unter der Führung von Ulrich Grillo heute beschlossen, der breiten Transformation, die durch die bemerkenswerte Wachstumsdynamik des Konzerns in Gang gesetzt und beschleunigt wurde, in Form einer umfangreichen Umbildung des Vorstands Rechnung zu tragen. Der Aufsichtsrat setzt dabei auf eine Neujustierung der Balance zwischen Kontinuität und Innovation. So sollen die heute beschlossenen Maßnahmen in den durch außergewöhnliches organisches und anorganisches Wachstum geprägten kommenden Jahren organisatorische Tragfähigkeit und Verlässlichkeit sowie die notwendige Innovations- und Adaptionsfähigkeit wie auch eine fortgesetzte unternehmerische Agilität garantieren.

Die Umbildung des Vorstands der Rheinmetall AG setzt sich aus verschiedenen Einzelmaßnahmen zusammen, die ab dem 1. Januar 2025 wirksam werden:

Armin Papperger (61), der Rheinmetall seit dem 1. Januar 2013 als CEO vorsteht, wird ab dem 1. Januar 2025 für weitere fünf Jahre zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Der aktuell laufende Vertrag wird entsprechend verlängert.

Dagmar Steinert (59) hat sich mit dem Aufsichtsrat im besten gegenseitigen Einvernehmen darauf verständigt, ihr Vorstandsmandat als Chief Financial Officer (CFO) zum 31. Dezember 2024 niederzulegen. Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung von Frau Steinert und dankt für ihren großen persönlichen und erfolgreichen Einsatz in einer entscheidenden Wachstumsphase der Unternehmensentwicklung und wünscht ihr alles erdenklich Gute für die Zukunft.

Ihr Nachfolger ab dem 1. Januar 2025 wird Klaus Neumann (54), derzeit Zentralbereichsleiter Accounting der Rheinmetall AG, der bereits seit 12 Jahren für den Konzern tätig ist. Klaus Neumann wird neben der Weiterentwicklung der Finanzberichterstattung auch die Fortführung der IT-Transformation in Angriff nehmen, die aus Sicht des Aufsichtsrats für die Realisierung der Wachstumschancen zentral ist.

Ebenfalls ab dem 1. Januar 2025 neu in den Vorstand berufen wird René Gansauge (51), bislang Leiter der Division Weapon and Ammunition, der die neu geschaffene Position eines Chief Operation Officers (COO) übernimmt. In dieser Rolle wird René Gansauge, der aufgrund seiner 19-jährigen Tätigkeit bei Rheinmetall über reichhaltige operative Führungserfahrung im militärischen wie im zivilen Sektor verfügt, eine unternehmensweite Angleichung, Optimierung und Aktivierung der Produktions- und Organisationsprozesse vorantreiben.

Dr. Ursula Biernert (55), die in diesem Jahr als neue CHRO und Arbeitsdirektorin gewonnen wurde, komplettiert den Vorstand und wird mit ihrem Team weiterhin die personellen Grundlagen des eingeschlagenen Wachstumspfads legen und den Aufwuchs der globalen Workforce managen.

Ulrich Grillo, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Mit den getroffenen Maßnahmen und Entscheidungen befähigen wir den Vorstand der Rheinmetall AG, den großen Herausforderungen der kommenden Jahre souverän und gut aufgestellt begegnen zu können. Insbesondere freut es uns, dass wir Armin Papperger für eine Verlängerung seines Vertrages gewinnen konnten. Seine durchsetzungsstarke und agile Führung und Kenntnis des Konzerns, seiner Kunden und Produkte schafft Kontinuität und erscheinen essentiell, um den eingeschlagenen Wachstumspfad weiterhin erfolgreich verfolgen zu können. Dass wir mit Klaus Neumann und René Gansauge so erfahrene Manager aus dem Konzern gewinnen konnten, um wesentliche operative und organisatorische Grundlagen der Transformation des Konzerns zu schaffen, werten wir ebenfalls als guten Schritt für das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Michael Hüther zur Wahl Donald Trumps: „Das Worst-Case-Szenario ist eingetreten“

Professor Michael Hüther

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl überraschend eindeutig gewonnen. Die deutsche Wirtschaft steht damit vor der nächsten Krise in einer an Hiobsbotschaften reichen Zeit, sagt Professor Michael Hüther, Direktor unseres Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln.

„Das Worst-Case-Szenario ist eingetreten: Mit der Wahl Donald Trumps steht die deutsche Wirtschaft vor der nächsten Krise in einer an Rückschlägen reichen Zeit. Schon heute können sich Unternehmen auf einen teuren Handelskrieg einstellen, der nach IW-Berechnungen über die kommenden vier Jahre 180 Milliarden Euro kostet. Was noch auf die Wirtschaft zukommt, weiß bei der Wundertüte Trump noch niemand, nur klar ist: Es wird nicht bei der einen Hiobsbotschaft bleiben, mit positiven Überraschungen rechnet niemand.

Man mag hoffen, dass die Bundesregierung sich wirklich besser auf diesen Wahlausgang vorbereitet hat als noch 2016. Für das anhaltende Kreisen der Ampel um sich selbst ist in jedem Fall keine Zeit mehr. Deutschland muss in den kommenden Jahren mehr denn je lernen, auf eigenen Beinen zu stehen – im Geopolitischen genauso wie in der Wirtschaftspolitik. Welchen besseren Anstoß könnte es geben, um endlich etwas für die Standortqualität zu tun? Und auch die EU muss sich mit dem heutigen Tag bewegen: Es ist schon lange nicht mehr vermittelbar, dass es bei den Handelsabkommen, etwa mit den Mercosur-Staaten, nicht weitergeht. Jetzt ist die Zeit, um alle Befindlichkeiten beiseitezustellen.“

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Henkel steigert Umsatz im dritten Quartal 2024 auf 5,5 Mrd. Euro

Marco Swoboda, Finanzvorstand Henkel

Im dritten Quartal 2024 erzielte Henkel einen Konzernumsatz von rund 5,5 Milliarden Euro, was einem organischen Wachstum von 3,3 Prozent entspricht. Dieses positive Ergebnis basiert auf einer starken Preisentwicklung und einem insgesamt gestiegenen Volumen. Nominal erhöhte sich der Umsatz um 1,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

„Auch im dritten Quartal konnten wir Henkel erfolgreich weiterentwickeln – beide Unternehmensbereiche haben durch organisches Wachstum zu diesem Erfolg beigetragen,“ kommentierte Carsten Knobel, Vorstandsvorsitzender von Henkel. „Unsere starke Bruttomarge ermöglichte es uns, die Investitionen in unsere Geschäftsbereiche und Marken fortzusetzen. Auch die bereinigte EBIT-Marge zeigte eine erfreuliche Entwicklung. Unsere Wachstumsagenda zahlt sich aus.“

Knobel bekräftigte zudem den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 und sieht Henkel auf einem soliden Kurs, um die gesetzten Ziele zu erreichen: „Angesichts der bisherigen Geschäftsentwicklung im Jahr 2024 sind wir zuversichtlich, die obere Hälfte unserer Bandbreiten für die bereinigte EBIT-Marge und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie zu erreichen.“

Parallel zum Umsatzwachstum machte Henkel auch Fortschritte bei der Umsetzung seiner strategischen Wachstumsagenda und verstärkte das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Mit der neuen Net-Zero-Roadmap verfolgt Henkel das Ziel, bis 2045 entlang der gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen, validiert durch die Science Based Targets initiative. „Es ist entscheidend, dass wir alle Verantwortung übernehmen, um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen,“ so Knobel weiter.

Im Bereich Adhesive Technologies konnte Henkel durch alle Geschäftsfelder hinweg eine starke organische Umsatzsteigerung verzeichnen. Auch der Bereich Consumer Brands trug positiv zum Umsatzwachstum bei, insbesondere durch das globale Hair-Geschäft.

Regionale und Konzernweite Umsatzentwicklung

Der Konzernumsatz wuchs im dritten Quartal nominal um 1,0 Prozent auf 5,492 Milliarden Euro. Organisch stieg der Umsatz um 3,3 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Konzernumsatz bei 16,305 Milliarden Euro, was einem organischen Wachstum von 3,0 Prozent entspricht. Das Wachstum wurde vor allem durch die Regionen Europa, IMEA, Asien/Pazifik und Lateinamerika getragen. Nordamerika verzeichnete hingegen eine leicht rückläufige Entwicklung.

Mit einem klaren Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit sieht Henkel das Unternehmen weiterhin auf einem starken Wachstumspfad, um auch zukünftig im Markt erfolgreich zu sein.

Mittwoch Abend geht wieder unsere „Düsseldorfer Wirtschaft“ auf Antenne Düsseldorf auf Sendung

 

Programmhinweis: Tune in! Jeden Mittwoch ab 19:04 Uhr erwartet Sie das „Düsseldorfer Wirtschaft“ Radiomagazin auf www.antenneduesseldorf.de im Livestream und natürlich auch auf UKW. Gemacht von uns, der Unternehmerschaft Düsseldorf. Freuen Sie sich auf spannende Interviews, Gespräche und die neuesten Entwicklungen aus den Betrieben unserer Stadt. Bleiben Sie informiert. Foto: Antenne Düsseldorf

 

Die „Düsseldorfer Wirtschaft“ geht wieder auf Sendung: am Mittwoch ab 19:04 Uhr, also nach den Weltnachrichten, auf unserem Heimatsender Antenne Düsseldorf.

Unser Wirtschaftsmagazin, das einzige seiner Art im Lokalfunk NRW seit 15 Jahren, bringt einmal in der Woche die Themen der Düsseldorfer Wirtschaft auf den Punkt in Interviews, Gesprächen und den News. Abgerundet wird die Sendung von der „besten Musik“, den Lokalnachrichten und den Verkehrsnachrichten (um 19:30 Uhr). Moderiert wird das Magazin von den Kolleginnen und Kollegen der Antenne Düsseldorf- Redaktion. Das „Schwesterprodukt“ unserer Radiosendung ist unser Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“. Hier bereiten wir die Themen intensiver und nachhaltiger auf. Teilweise fokussieren wir Schwerpunktthemen in Serien, die über mehrere Podcastfolgen gehen.

Unser Radiomagazin „Düsseldorfer Wirtschaft“ ist seit 15 Jahren eine sehr beliebte Sendung auf Antenne Düsseldorf. Keine Phrasen. Wir bringen die Themen auf den Punkt. Wir sprechen über Hintergründe, erklären Zusammenhänge und beziehen Stellung. Und: wir informieren direkt aus unseren Betrieben. Dafür bleibt in den klassischen Medien in unserer Stadt wenig Zeit.

Die „Düsseldorfer Wirtschaft“ steht für seriöse Information und widmet sich einer breiten Palette lokalwirtschaftlicher und auch lokalgesellschaftliche Fragen. Schwerpunkte sind Arbeit, Soziales, Bildung, Migration und teilweise auch lokale zeitgeschichtliche Fragen, wobei der Fokus auf der Wirtschaft liegt.

Unser Magazin vermittelt genau wie unser Podcast aktuelle Informationen, aber auch Hintergrundinformationen, von der Berichterstattung in den klassischen Medien nicht geboten werden. Die Berichte lenken den Blick der Öffentlichkeit auf bisher unbekannte oder unzureichend betrachtete Themen aus den Unternehmen und der Bildung.

Die „Düsseldorfer Wirtschaft“ liefert neue Argumente und setzt ihre Themen in unterschiedlicher Form um. Dazu gehören Gespräche und Interviews mit Unternehmerinnen und Unternehmern, mit Fach- und Führungskräften sowie mit Expertinnen und Experten der schulischen und beruflichen Ausbildung.

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