L’ORÉAL: Gemeinsam für mehr Vielfalt und Akzeptanz

In diesem Jahr kooperiert die Friseurmarke REDKEN mit dem CSD Deutschland. Zusammen stehen sie gegen jegliche Art von Ausgrenzung und Mobbing, schreibt uns das Düsseldorfer Unternehmen L’ORÉAL Deutschland.

Mobbing und Vorurteile sind leider weit verbreitet und auch 100 % der befragten REDKEN Hair Stylist:innen haben bereits Mobbing erfahren. REDKEN möchte ein ganz klares Zeichen setzen und hat deshalb bereits letztes Jahr die Initiative Hairdressers United ins Leben gerufen. Das Ziel des Projektes ist es, einen Safe Space für Mitarbeiter:innen und Salonkund:innnen zu schaffen und so einen Ort der Vielfalt, Inspiration und Individualität zu kreieren.

Seit diesem Jahr kooperiert REDKEN mit der bekannten Organisation CSD Deutschland e.V. und konnte damit nun den perfekten Partner gewinnen, um Friseur:innen in Deutschland, Österreich und Schweiz weiter aufzuklären, Hoffnung zu geben und aktive Unterstützung für Betroffene zu bieten.

CSD Deutschland und REDKEN vertreten dieselben Werte

Der CSD Deutschland e. V. unterstützt unter anderem Menschen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität oder Orientierung diskriminiert werden. „Die Integration unterschiedlicher Herkunft und Orientierung ist schon seit der Gründung der Marke REDKEN eine der obersten Prioritäten. Wir freuen uns daher sehr über die Zusammenarbeit mit dem CSD und sind gespannt was wir als starkes Team bewegen können. Unser Ziel ist es gemeinsam eine Atmosphäre des Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung zu fördern sowie die Akzeptanz in der Gesellschaft für die LGBTQIA+ Community weiter auszubauen“, so Cornelia von Gosen, Geschäftsleitung REDKEN. Hierzu bietet REDKEN über die eigene Educationplattform ACCESS spezielle Kurse an. Seit Anfang Mai haben Salons so die Möglichkeit, sich zu einem Safe Space zertifizieren zu lassen und können in den Kursen beispielsweise lernen, wie man ein Allie für Betroffene werden kann.

REDKEN One United

Die Kooperation REDKEN x CSD ist eine großartige Möglichkeit, um unsere Werte und Überzeugungen nach außen zu tragen. Und gemeinsam mit einem starken Partner an unserer Seite einem wichtigen Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wie? REDKENS beliebtes Spray One United erstrahlt jetzt in neuem Glanz. Die Message: Ein multifunktionales Spray, das nicht nur 25 Benefits in einem vereint, sondern für ALLE geeignet und gedacht ist. Durch den Verkauf der Special Edition unterstützt REDKEN den CSD Deutschland e. V. mit einer Fördersumme in Höhe von 25.000 €.

Podcastfolge 122: Ein neues Unternehmen bringt den Nachhaltigkeits-Markt „auf Spur“

Ihre Hosts bei der „Düsseldorfer Wirtschaft“: Lisa Marie Schelig und Christoph Sochart. Foto: Frank Wiedemeier

Ein heeres Ziel: ein gesunder Planet für uns und unsere Kinder! In unserem Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ sprechen wir diesmal mit Mercedes Alonso, Deutschland-Chefin von Neste. Der finnische Raffineriebetreiber Neste (Espoo) eröffnete seine Deutschland-Zentrale in Düsseldorf. Lisa Marie erfuhr unter anderem: Von hier aus sollen Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing weltweit gesteuert werden, mit bis zu 80 Arbeitsplätzen. Die neu geschaffene Einheit beliefert die Kunststoff- und Chemiebranche mit Vorprodukten, die aus Biomasse und chemisch recycelten Kunststoffabfällen in den konzerneigenen Raffinerien im finnischen Porvoo, im niederländischen Rotterdam und in Singapur hergestellt werden. Ein sehr interessantes Gespräch. Außerdem sprechen wir in unserer 122. Podcastfolge über boomende Videospiele und die AOK, über eine neue Bildungskooperation von Henkel und „Jugend forscht“, über den Nachwuchsmangel in unseren Betrieben und den Düsseldorfer Büromarkt, der sich vielen Herausforderungen gegenüber sieht. Abonnieren Sie unseren Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ in Ihrer Lieblings-APP und verpassen Sie keine Folge mehr. Sie können uns auch über unsere Kommunikationsplattform www.unternehmerschaft.de. hören. Wir freuen uns auch, wenn Sie uns weiterempfehlen.

Weltgesundheitstag: „Unsere Betriebe erklären Arbeitssicherheit und den betrieblichen Gesundheitsschutz zur Chefsache“

Der Arbeitsmarkt- und Gesundheitsschutz wird in unseren Betrieben sehr ernst genommen. Viele Betriebe haben eigene „Medical Center“ wie Vodafone auf seinem Campus in Heerdt, andere Unternehmen haben ebenfalls eigene Ärzte oder werden von einem externen Werksarzt-Zentrum begleitet. Über den medizinischen Vorsorgebereich bei Vodafone berichten wir in unserer Podcastfolge 118.

Am heutigen Freitag (7. April) wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 75 Jahre alt. Die Organisation erinnert jährlich mit dem Weltgesundheitstag an ihre Gründung. Das diesjährige Motto „Gesundheit für alle“ – also für die Menschen aller Nationen – ist seit jeher das oberste Ziel der WHO. „Die Gesundheit ihrer Beschäftigten ist den Unternehmen in Deutschland sehr wichtig. Sie erklären Arbeitssicherheit und den betrieblichen Gesundheitsschutz zur Chefsache,“ erläutert Dr. Catharina Stahn, wissenschaftliche Expertin am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.

Arbeitsschutz ist Chefsache

Die Arbeitssicherheit und der betriebliche Gesundheitsschutz müssen direkt bei der Führung verankert und für alle Führungsebenen gültig und verpflichtend sein. „Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer gesetzlichen Pflicht. Bei guter Organisation führt er zu betrieblichen Verbesserungen“; so Stahn. Wichtig ist auch, die arbeitsbezogene psychische Belastung zu erfassen und auf eine Gefährdung zu bewerten.

Prävention ist das Stichwort

Damit der Arbeitsschutz wirksam ist, sollten die Beschäftigten einbezogen werden. Das wirkt sich auf die Entwicklung des Sicherheitsgeschehens positiv aus. Die Beschäftigten fühlen sich wertgeschätzt, was das Commitment gegenüber dem Unternehmen erhöht.

Die Unterstützung der Beschäftigten ist Pflicht

Die Beschäftigten müssen den Arbeitgeber bei den Arbeitsschutzmaßnahmen unterstützen, indem sie zum Beispiel ihre persönliche Schutzausrüstung (PSA) nutzen, auf eine ergonomische Arbeitsweise achten oder auch bei mobiler Arbeit erforderliche Pausen einhalten. „Auch wenn kleine Schritte und Verbesserungen vielleicht nicht immer sofort bemerkt werden, sind sie für einen konsequent gelebten Arbeitsschutz sehr wichtig. Für eine Erfolgsstory können und müssen alle an einem Strang ziehen. Diese Botschaft sollte bei Beschäftigten und Führungskräften in jedem Unternehmen präsent sein“, schließt Stahn.

 

Lesen Sie hier mehr zum Arbeits- und Gesundheitsschutz: https://www.arbeitswissenschaft.net/themenfelder/arbeits-und-gesundheitsschutz-1

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Christine Molketin unter 0211 542263-26 oder c.molketin@ifaa-mail.de. Gerne vermitteln wir ein Interview mit unseren Experten.

Rheinbahn wird am Montag bestreikt – begrenztes Angebot auf einigen Buslinien

Die Gewerkschaften haben für Montag, 27. März, einen ganztägigen Warnstreik angekündigt, der alle U-Bahn-, Straßenbahn- und die meisten Buslinien der Rheinbahn betrifft. Der Streik beginnt um 3 Uhr und soll 24 Stunden dauern. Betroffen ist das gesamte Netz der Rheinbahn, also die Stadt Düsseldorf, der Kreis Mettmann, die Stadt Meerbusch und die Verbindungen nach Duisburg, Krefeld, Neuss und Ratingen. Die KundenCenter der Rheinbahn bleiben ebenfalls geschlossen. Der P&R-Parkplatz Südpark kann am Streiktag nur eingeschränkt genutzt werden, es gibt keine Garantie für freie Parkplätze.

Trotz Streik versucht die Rheinbahn, auf einigen Buslinien Fahrten möglich zu machen. Fremd- und Tochterunternehmen, die auch sonst im Auftrag der Rheinbahn im Einsatz sind, könnten diese Leistungen übernehmen. Die Rheinbahn weist aber darauf hin, dass es dafür keine Gewähr gibt. Alternativ können Fahrgäste die App redy nutzen. Dort finden sie alle Angebote der Mobilitätspartner auf einen Blick.

Folgende Linien fahren (wahrscheinlich) im gewohnten Takt, aber nicht nach Fahrplan:

Linie O5

Erkrath S – Erkrath-Hochdahl S – Trills – Hochdahler Markt – Sandheide – Willbeck – Erkrath-Millrath S

Linie O6

Erkrath, Haus Brück – Erkrath S – Unterfeldhaus – Kempen – Hochdahler Markt – Erkrath-Millrath S

Linie O14 (TaxiBus mit Anmeldung)

Ratingen-Breitscheid, Am Kessel – Mintarder Weg – An der Pönt – Krummenweg – Ratingen-Hösel S

Linie O19 (TaxiBus mit Anmeldung)

Ratingen, Fliedner Krankenhaus – Lintorf, Rathaus – Ratingen-Lintorf, Mörikestraße

Linie SB51

D-Flughafen Bf – D-Nordfriedhof – Meerbusch-Büderich, Landsknecht U – Kaarster Bf

Linie 730

Freiligrathplatz U – Unterrath – Gerresheim – Eller – Reisholz – Benrath – Josef-Kürten-Platz

Linie 746

Velbert ZOB – Wülfrath – Mettmann, Jubiläumsplatz – Mettmann-Stadtwald S

Linie 751

Ratingen-Hösel S – Ratingen-Lintorf – D-Angermund S – D-Kaiserswerth, Klemensplatz

Linie 770

Velbert ZOB – Heiligenhaus – Ratingen-Hösel S

Linie 771

Velbert ZOB – Heiligenhaus – Ratingen Ost S – Ratingen Mitte

Linie 782
D-Heinrich-Heine-Allee – Uni-Kliniken – Hilden, Gabelung – Hilden, Süd S – Solingen Hbf

 Linie 785

D-Heinrich-Heine-Allee – D-Reisholz S – Hilden Mitte – Hilden Süd S – Langenfeld-Richrath – Langenfeld S

Linie 831

Krefeld, HPZ Uerdingen – Krefeld, Uerdingen Bf – Meerbusch, Lank-Latum – Meerbusch, Haus Meer

Linie 834

Oberkassel, Belsenplatz – Nordfriedhof – Mörsenbroich – Düsseldorf Hbf.

 Information

Aktuelle Informationen gibt es ab Freitagvormittag unter www.rheinbahn.de/streik, facebook.com/rheinbahn und twitter.com/DieRheinbahn. Informationen bekommen die Kundinnen und Kunden außerdem rund um die Uhr unter der „Schlauen Nummer“ 0800.6504030 (gebührenfrei aus allen deutschen Netzen). Die Rheinbahn bittet die Fahrgäste um Verständnis.

Autoindustrie startet zuversichtlicher ins Jahr

Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im Januar deutlich verbessert. Das geht aus der ifo Umfrage hervor. Im Januar stieg der Indikator auf plus 14,1 Punkte, nach plus 3,4 im Dezember. Die Erwartungen sind erstmals seit fünf Monaten positiv – sie stiegen auf plus 10,7 Punkte, nach minus 4,9 im Dezember. „Allerdings sind die Exporterwartungen deutlich gesunken“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Dabei bewerteten die Hersteller ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser. Der Auftragsbestand lag weiterhin auf hohem Niveau. „Die Autobauer hoffen, ihre Aufträge durch eine höhere Produktion in den nächsten Monaten abbauen zu können“, sagt Falck. Für den ausländischen Absatzmarkt sind diese Fahrzeuge allerdings nicht eingeplant: Ihre Exporterwartungen sind von 42,1 im Dezember auf 2,1 Punkte gesunken. Bei den Zulieferern kehrt nur langsam der Optimismus zurück. Die Bewertung der Geschäftslage dreht nur leicht ins Positive. Hingegen stiegen die Erwartungen kräftig, blieben aber noch negativ. Sorgenkind blieb der Mangel an Vorprodukten und der Fachkräftemangel. Das meldeten jeweils 55 Prozent der befragten Zulieferer. (Quelle: ifo)

Podcast-Folge 116 der „Düsseldorfer Wirtschaft“: Urlaubsplanung 2023 – worauf Arbeitgeber und Mitarbeitende jetzt achten müssen

Was ist los in der „Düsseldorfer Wirtschaft“? Wer das wissen möchte, ist hier richtig: bei unserem Podcast, der immer freitags erscheint ab 05.55 Uhr überall dort, wo es Podcasts gibt und auf unser Infoplattform www.unternehmerschaft.de. Mit Arbeitsjurist Alexander Jarre (2.v.l.), Lisa Marie Fitzner und Christoph Sochart (r.) sowie Produzent Frank Wiedemeier. I Und im Radio gibts die „Düsseldorfer Wirtschaft“ auch (mittwochs ab 19:04 Uhr auf Antenne Düsseldorf mit Dennis Lieske).

Wir starten mit unserem beliebten Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ in die vierte Staffel. Seit März 2020 berichten Lisa Marie Schelig und Christoph Sochart für die Unternehmerschaft Düsseldorf aus der Wirtschaft der Landeshauptstadt. Unser „Lieblingsgast“ ist Arbeitsrechts-Jurist Alexander Jarre, der in dieser 116. Folge eine ganz besondere Rolle spielt, denn: Wir sprechen über die Urlaubsplanung 2023 und sagen, worauf Arbeitgeber und Mitarbeitende jetzt achten müssen.
In unserem „Nachrichtenmüsli“ geht es unter anderem um die Ergebnisse des „20. Düsseldorfer Konjunkturmonitor“, um das große Apothekensterben in unserer Stadt und um ein ganz besonderes Hotel in Fliegern, das in wenigen Wochen an den Start gehen wird.
Eine kleine Premiere gibt es außerdem im Rahmen der Folge, denn diese Sendung können Sie wie gewohnt hören überall dort, wo es gute Podcasts gibt, und sie können sie auch im Stream verfolgen unter www.unternehmerschaft.de.
Wenn Ihnen gefällt, was Sie hören und sehen, dann empfehlen Sie uns bitte weiter. Auch den Link zur Sendung können jederzeit weiterleiten in Ihre beruflichen und privaten Netzwerke.

Rheinischer Innovationspreis 2023 – Die Bewerbungsphase beginnt!

Ihre Geschäftsidee ist ausgesprochen innovativ in Sachen (Er-) Neuerungen mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel und kommt aus Düsseldorf und Umgebung?

Falls Ihre Antwort „Ja“ lautet, bewerben Sie sich jetzt für den Rheinischen Innovationspreis 2023!

Der Rheinische Innovationspreis zeichnet zukunftsfähige Ideen aus, die sich unter anderem aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Politik und Technologie zusammensetzen. Das Ziel ist es, die Innovation zu finden, die andere Unternehmen neugierig macht.

Egal ob Unternehmen, unternehmerische Gruppierungen, Stiftungen, Vereine studentische Initiativen, Projektideen von Auszubildenden, wirtschafts- und gesellschaftsorientierte Kampagnen, Projekte, Tools oder Einzelpersonen mit innovativen Ideen: Wir sprechen jede Idee an, die entweder bereits erfolgreich ist oder noch in der kreativen Startposition steht.

Das Bewerbungsverfahren ist ganz einfach: Erläutern Sie ihre Innovation auf maximal drei DIN-A4 Seiten (exkl. Fotos, Bildmaterial, Zeichnungen und Videoverlinkungen).

Die Erläuterungen sollten sich an folgenden Leitfragen orientieren:

Umfasst das Konzept eine neuartige, nachhaltige und positive Entwicklung? Kann die Innovation dauerhaft auf dem wirtschaftlichen Markt bestehen? Spiegelt sie Originalität und Produktivität wider? Ist die Darstellung der Innovation nach außen deutlich erkennbar? Sind die Erfolgschancen zukunftsorientiert einzuschätzen? An welche Zielgruppe richtet sich die Innovation? Ist sie bereits auf dem Markt zu finden?

Senden Sie Ihre Bewerbungen an:

Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V.
z.Hd. Lisa Marie Schelig
E-Mail an: innovationspreis@unternehmerschaft.de

Einsendeschluss: Freitag, 17. Februar 2023

Auf das Siegerteam wartet ein Siegerpaket im Gesamtwert von rund 10.000€! So setzt sich das Siegerpaket zusammen:

Produktion eines Innovationsfilmes über die Siegerinnovation
Business Coaching & Business Shooting
Sondersendung im Radiomagazin „Düsseldorfer Wirtschaft“ auf Antenne Düsseldorf
Sonderfolge im Wirtschaftspodcast „Düsseldorfer Wirtschaft“

Mit der stattfindenden Preisverleihung, im Rahmen des Düsseldorfer Arbeitgebertages, zu dem rund 300 Vertreter verschiedener Ebenen namhafter Unternehmen anwesend sein werden, wird nicht nur auf die Vielfalt der Innovation aufmerksam gemacht sondern auch ein direkter und persönlicher Kontakt zu möglichen Partnern hergestellt.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung(en)!

Mieten steigen in unserer Stadt sehr deutlich

Es wird immer teurer in Düsseldorf eine Wohnung zu mieten. 2022 haben wir im Schnitt 16 Prozent mehr für die Miete bezahlt als 2017. Damit ist Düsseldorf bei den Großstädten vorne mit dabei.

„Vor allem zwei Faktoren treiben die Entwicklung“, sagt IW (Institut der Deutschen Wirtschaft)-Immobilienexperte Michael Voigtländer. „Zum einen versuchen Vermieter, die hohe Inflation auszugleichen und über ihre Mieteinnahmen zumindest teilweise zu kompensieren. Zum anderen gelingt ihnen das aber nur, weil der Mietmarkt sich weiter zugespitzt hat: Wer bisher kaufen wollte, kann sich jetzt durch die hohen Zinsen oft kein Eigentum mehr leisten, entsprechend schauen sich diese Menschen nun auf dem Mietmarkt um.“

Für Mieter sind es also besonders schwierige Zeiten: Neben den Mieten steigen auch die Nebenkosten enorm, eine Entlastung ist kaum abzusehen. Damit sich im Mietmarkt die Lage entspannt, müsste mehr gebaut werden. „Solange sich an den Rahmenbedingungen nichts ändert, können wir nicht davon ausgehen, dass der Markt sich entspannt“, so Michael Voigtländer.

Die enormen Preissteigerung betreffen nicht nur Düsseldorf, sondern auch das Umland, wie den Rhein-Kreis Mettmann, den Südkreis Mettmann und den Essener Süden.

Quelle und Link: IW Köln

Netzwerk: Der Ausbilderkreis veröffentlicht Jahresprogramm für 2023

www.derausbilderkreis.de

Neue Themen, interessante Referent:innen, flexible Veranstaltungsformate und ganz sicher für jede:n das Passende dabei! Unser Partnernetzwerk hat sein neues Jahresprogramm 2023 veröffentlicht und lädt Ausbilder:innen, Personalverantwortliche, Geschäftsführende sowie Fach- und Führungskräfte zum Austausch ein.

Hier finden Sie alle Veranstaltungen im Überblick: https://lnkd.in/g__K_2x9

 

 

Hinweis: Für Mitgliedsunternehmen des Ausbilderkreises sind die Veranstaltungen kostenfrei. Für die, die den Ausbilderkreis kennenlernen möchten, gibt es zwei kostenfreie Schnuppertermine (nach Wahl). Der Mitgliederkreis setzt sich aus überregionales Unternehmen zusammen.

Mehr zur Mitgliedschaft hier: https://lnkd.in/gDEFken6

Podcastfolge 105: Geldsorgen dominieren Ängste der Deutschen

Inflation, Rezession, Steuererhöhungen: Das sind die TOP-Ängste der Deutschen. Das zeigt die neue Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen 2022“ des Infocenters der R+V Versicherung. Die Podcast-Redaktion der „Düsseldorfer Wirtschaft“ hat sie für Sie gelesen. Die Themen unserer 105. Podcastfolge: Die Ängste der Deutschen und ein Gespräch zum Thema „Zuversicht“. Außerdem sagen wir Ihnen, was in der „Düsseldorfer Wirtschaft“ wichtig wird.

Wenn Ihnen unsere Podcastfolge gefällt, dann empfehlen Sie uns bitte weiter in Ihre beruflichen und privaten Netzwerke. Können Sie auch den Link https://kurzelinks.de/duesseldorferwirtschaft weiterleiten. Sie finden uns im Übrigen überall dort, wo es Podcasts gibt.

Redaktion und Moderation: Lisa Marie Fitzner, Christoph Sochart
Produktion: Frank Wiedemeier
Juristische, redaktionelle Begleitung: RA Alexander Jarre