Mastercard SpendingPulse: Wirtschaftsbarometer misst Kaufverhalten der Deutschen

Mastercard SpendingPulse misst Umsätze im Einzelhandel und online über alle Zahlungsarten hinweg.

Mai-Zahlen zeigen schwache Entwicklung im Einzelhandel, jedoch Boom in der Erlebnisbranche

Unser Konsumverhalten hat sich in den vergangenen zwei Jahren entscheidend verändert – von der Art und Weise, wie wir bezahlen, bis hin zu den Orten, an denen wir einkaufen. Um diese veränderten Bedürfnisse aufzuzeigen und Einblicke in das Konsumverhalten der Europäer:innen zu geben, hat Mastercard seinen Mastercard SpendingPulseTM auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn ausgeweitet.

Mastercard SpendingPulse misst Umsätze im Einzelhandel und online über alle Zahlungsarten hinweg.

Konsument:innen sind das Herz der Wirtschaft„, sagte Mark Barnett, President Mastercard Europe. „Durch unsere Einblicke in Einzelhandelsumsätze sind wir in der Lage, den Puls der Verbraucherstimmung und -trends nahezu in Echtzeit zu ermitteln. Dies hilft Unternehmen und Regierungen gleichermaßen, die Verbraucher:innen von heute zu verstehen und sich an ihre sich ständig ändernden Bedürfnisse über alle Kanäle hinweg anzupassen.

Aktuelle Shoppingpräferenz der Deutschen: Stationär vor online

Während der deutsche Handel insgesamt im Vergleich zum Vorjahr geringe Verluste verbucht (-1,7 Prozent), verzeichnet er im Vergleich zum Prä-Pandemiejahr 2019 ein gutes Wachstum (+8,6 Prozent). Vor allem im Online-Handel ist der Rückgang stark zu spüren (-27,1 Prozent), obwohl im Vergleich zu vor der Pandemie immer noch mehr online bestellt wird (+22,6 Prozent). Dafür erholt sich der stationäre Handel langsam wieder; im Vergleich zu 2021 wurde dort 5 Prozent mehr Geld ausgegeben, gegenüber 2019 liegt die Zunahme bei 6,4 Prozent.

Nachholbedarf: Die deutsche Erlebnisbranche boomt

Signifikantes Wachstum wird in der „Experience Economy“ verbucht: Deutsche Konsument:innen holen das während der Pandemie Verpasste nach und geben im Vergleich zum Vorjahr beinahe sieben Mal so viel für Unterkünfte (+597,6 Prozent) und Restaurantbesuche (+576,5 Prozent) aus. Dies ist neben der aufgehobenen Pandemieeinschränkungen auf die allgemeine Rückkehr zum Reisen sowie auf generelle Preissteigerungen zurückzuführen.

Segmente wie Elektronik, Lebensmittel und Möbel verzeichneten im Mai geringere Wachstumsraten als im Vorjahr, da die Pandemiebeschränkungen nachließen und Ausgaben nicht mehr nur für Waren, sondern auch für Dienstleistungen getätigt wurden.

In ganz Europa ist eine große Neuausrichtung im Gange. Verbraucher:innen geben mehr Geld für Erlebnisse als für Waren aus, da ihnen diese in den vergangen zwei Jahren vorenthalten blieben. Das sind gute Nachrichten für Erlebnisbranchen wie die Gastronomie und Hotellerie„, sagt Natalia Lechmanova, Senior Economist, Mastercard Economics Institute. „Trotz höherer Preise bleiben die Verbraucher:innen resilient. Wir sehen, dass die Ausgaben auf breiter Front weitergehen, obwohl wir auch Verschiebungen im Portemonnaie bemerken. “

Laut Mastercard SpendingPulse sind die wichtigsten europaweiten Trends für Mai die Diversifizierung der Ausgaben über verschiedene Branchen und Kanäle hinweg, da die Pandemieeinschränkungen nachlassen:

  • Die gesamten Einzelhandelsumsätze (ohne Automotive) stiegen in den meisten Märkten im Vergleich zum Mai 2021, aber auch im Vergleich zu Mai 2019.
  • Umsätze in Geschäften erholen sich weiter, mit Wachstum in den meisten Märkten und Branchen.
  • Der E-Commerce-Umsatz verlangsamte sich, bleibt aber im Vergleich zu Mai 2019 vor der Pandemie weitgehend auf hohem Niveau.

Unter allen untersuchten Märkten verzeichnen Frankreich, Großbritannien und Spanien im Mai 2022 das höchste (nicht inflationsbereinigte) Wachstum im Vergleich zum Vorjahr.

Podcast-Sonderfolge zu den „Düsseldorfer Tagen der Beruflichen Orientierung 2022“

In unserer Stadt finden in dieser Woche die „Düsseldorfer Tage zur Beruflichen Orientierung“ statt. Zum neunten Mal besuchen die Düsseldorfer Schülerinnen und Schüler diesen Kennenlernevent und schauen sich Ausbildungsberufe in 80 Unternehmen an. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Betriebsfelder, unter anderem IT, Logistik und Produktion, aber auch soziale oder naturwissenschaftliche Berufe. Jugendliche aus 24 Schulen unserer Stadt sind in diesem Jahr dabei. Unsere 87. Podcastfolge hören Sie überall dort, wo es Podcasts gibt, also auf ApplePodcast, Spotify, GooglePodcast, Anchor und im Netz hier!

Im Bild sehen wir Schüler im Gespräch bei Konecranes in Benrath. Foto: W. Meyer

83. Podcast-Folge: „Mut zu Machen – mit StartUp Spirit zum Erfolg“

Mit unserer 83. Podcastfolge starten wir eine neue Themenwelt. In „Mut zu Machen – mit StartUp Spirit zum Erfolg“ erzählt Lisa Marie erfolgreiche Gründer-Geschichten aus Düsseldorf. In unserer Premierenfolge geht es um das Thema Geld. Wir starten nämlich mit Andreas Dehlzeit, Geschäftsführer von Bibby Financial. Themen sind Kredite und Startkapital, aber auch Riskiobereiche, beispielsweise mögliche Insolvenzen. Außerdem bauen die Beiden im Gespräch eine Brücke zwischen Start-UPs und traditionellen Unternehmen. / Im Gespräch mit Andreas Mühlberg vom Außenhandelsverband NRW erfahren wir, was Unternehmen jetzt zum Krieg in der Ukraine wissen müssen. / Mit unserem aktuellen Serviceteil (Nachrichten + Termine) runden wir den Podcast ab. Unseren Podcast gibts überall, wo es gute Podcasts gibt. Und natürlich im Netz unter www.unternehmerschaft.de.

Podcastfolge 83: Mut zu Machen – mit StartUp Spirit zum Erfolg; Teil 1

Mit unserer 83. Podcastfolge starten wir eine neue Themenwelt. In „Mut zu Machen – mit StartUp Spirit zum Erfolg“ erzählt Lisa Marie erfolgreiche Gründer-Geschichten aus Düsseldorf. In unserer Premierenfolge geht es um das Thema Geld. Wir starten nämlich mit Andreas Dehlzeit, Geschäftsführer von Bibby Financial. Themen sind Kredite und Startkapital, aber auch Riskiobereiche, beispielsweise mögliche Insolvenzen. Außerdem bauen die Beiden im Gespräch eine Brücke zwischen Start-UPs und traditionellen Unternehmen. / Im Gespräch mit Andreas Mühlberg vom Außenhandelsverband NRW erfahren wir, was Unternehmen jetzt zum Krieg in der Ukraine wissen müssen. / Mit unserem aktuellen Serviceteil (Nachrichten + Termine) runden wir den Podcast ab. Unseren Podcast gibts überall, wo es gute Podcasts gibt. Und natürlich im Netz unter www.unternehmerschaft.de.

Auf dem Weg zum CO2-neutralen Flughafen: Grüner Strom am Düsseldorfer Airport

Als eine der wesentlichen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit spielt der Umwelt- und Klimaschutz am Düsseldorfer Airport eine zentrale Rolle. Bis 2030 wird der Flughafen seine CO2-Emissionen um 65 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 senken. 2035 will der größte Airport Nordrhein-Westfalens analog zur Landeshauptstadt Düsseldorf CO2-neutral arbeiten und spätestens im Jahr 2045 das Ziel „Netto Null“ erreichen.

Auf seinem Weg zum klimaneutralen Flughafenbetrieb hat der Düsseldorfer Flughafen jetzt einen weiteren wichtigen Schritt gemacht. Seit Jahresbeginn deckt der Airport seinen extern eingekauften Strombedarf komplett mit Grünstrom.

„Die gesamte Luftverkehrsbranche arbeitet aktiv daran, einen klimaneutralen Luftverkehr zu realisieren. Die damit verbundene Reduzierung von CO2-Emissionen ist eine zentrale Herausforderung des modernen Luftverkehrs“, so Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens. „Unser Airport wird im Jahr 2035 CO2-neutral sein. Die Umstellung auf Grünstrom ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg dahin.“

Der Energiebedarf des Airports liegt bei etwa 88 Gigawattstunden pro Jahr, das entspricht dem Stromverbrauch einer Kleinstadt mit etwa 22.000 Einwohnern. Rund 64 Prozent des Strombedarfs bezieht der Flughafen von den Düsseldorfer Stadtwerken. Es handelt sich dabei um TÜV-zertifizierten Grünstrom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind- oder Wasserkraft hergestellt wird.

Die übrige Strommenge erzeugt der Airport selbst, und zwar ebenfalls auf umweltfreundliche Art und Weise: in zwei modernen Blockheizkraftwerken und mittels Photovoltaikanlagen. Mit der kompletten Umstellung auf Grünstrom seit Januar 2022 spart der Airport ab sofort rund 10.000 Tonnen CO2 jährlich.

Daneben setzt der Flughafen im Rahmen seiner Klimaschutzstrategie insbesondere auf die Minimierung von Rohstoff- und Energieeinsatz, die Vermeidung, Verwertung und umweltfreundliche Beseitigung von Abfällen und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen. Aktuell elektrifiziert der Düsseldorfer Airport seine Fahrzeugflotte und hat seine Beleuchtung mit LED-Technologie ausgestattet. Bereits im Jahr 2019 wurde der Flughafen für eine energieeffiziente und umweltschonende Gebäudebeheizung an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Düsseldorf angeschlossen.

„Wir verfolgen das Ziel, unsere jährlichen CO2-Emissionen bis 2030 um 65 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 auf rund 20.700 Tonnen zu senken. Mit circa 21.600 Tonnen im Jahr 2020 sind wir diesem Ziel bereits heute sehr nahe“, so Thomas Schnalke. „Auch wenn ein Teil des Emissionsrückgangs in 2020 auf die Auswirkungen der Pandemie zurückgeht, ist die positive Gesamtentwicklung ein Beleg für die Wirksamkeit unserer umfangreichen Klimaschutzmaßnahmen, die wir auch während der angespannten Zeit der Pandemie fortgeführt und ausgebaut haben.“

Et es zum knaatsche

Karneval kann immer noch nicht so stattfinden wie vor Corona: Die meisten Sitzungen sind abgesagt oder stark eingeschränkt, viele Jecken von außerhalb bleiben den Karnevalshochburgen fern. Der wirtschaftliche Verlust beläuft sich auf 1,62 Milliarden Euro, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Karneval und Fasching: Seit Pandemiebeginn sind die jecken Tage nicht nur für viele Rheinländer ein wunder Punkt. Früher war die Karnevalswoche für viele Jecken die schönste Zeit des Jahres – in diesem Jahr überlagert Omikron die Feierlaune. Die meisten Karnevalssitzungen und Umzüge sind abgesagt oder finden deutlich kleiner statt als üblich. Statt Geschunkel und Gesang gibt es auch in diesem Jahr vor allem jecke Streams und Mitsing-Konzerte von Zohus. Die wirtschaftlichen Schäden sind gewaltig: Nach IW-Berechnungen könnte sich der wirtschaftliche Verlust auf höchstens 1,62 Milliarden Euro summieren.
Lange Session, hohe Ausfälle
Für die hohen Ausfälle gibt es vor allem zwei Gründe: Zum einen ist die Session 2021/22 mit 111 Tagen recht lang. Sie beginnt zwar jedes Jahr pünktlich am 11.11. um 11:11 Uhr, das Ende richtet sich aber nach dem Ostersonntag, deshalb enden Sessionen in einigen Jahren auch schon nach 87 Tagen. Zum anderen wirkt sich die Inflation aus: Unter normalen Bedingungen hätte die Wirtschaft mit Getränken, Hotelübernachtungen und Kostümen rund 1,79 Milliarden Euro eingenommen.
Kaum Interesse an Kostümen
Mit über 40 Prozent des Gesamtumsatzes fallen die größten Ausfälle wohl wieder bei Gastronomen und Hoteliers an, direkt danach folgen Einzelhändler mit einem Anteil von rund 20 Prozent am Gesamtumsatz. Bei ihnen sind vor allem Kostümverkäufer betroffen. Das Suchinteresse bei Google nach Karneval- und Faschingskostümen bietet Anhaltspunkte, wie stark die Umsatzrückgänge im Vergleich zu einer Karnevalssession sind: Derzeit beträgt es nur rund ein Zehntel von dem, was normalerweise üblich wäre. Hinzu kommen Ausfälle im Transportsektor, beim Ticketverkauf und weiteren Dienstleistungen.

NRW-Unternehmensverbände: Staatliche Mindestlohnerhöhung massiver Eingriff in grundgesetzlich geschützte Tarifautonomie

Als einen „schweren Schlag gegen die Grundfeste der Tarifautonomie und unserer Wirtschaftsordnung“ haben die nordrhein-westfälischen Unternehmer den für Mittwoch angekündigten Kabinettsbeschluss zur gesetzlichen Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro zum 1. Oktober 2022 kritisiert. Die Bundesregierung riskiere einen Dammbruch, der auch künftigen Einflussnahmen der Politik sperrangelweit das Tor öffne. „Sowohl die Höhe als auch der Zeitpunkt sind völlig willkürlich gewählt und verfassungsrechtlich höchst fragwürdig“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw), Johannes Pöttering, am Dienstag in Düsseldorf.

Das jetzige Vorgehen sei ein schwerwiegender Bruch mit der derzeitigen Systematik des Mindestlohngesetzes. Mit einem an der allgemeinen Tarifentwicklung orientierten Mindestlohn habe ein solcher staatlich festgelegter Anstieg endgültig nichts mehr zu tun. Besonders schwer wiege auch, dass die Bundesregierung damit in einen bis zum Jahresende gültigen Beschluss der von ihr selbst beauftragten Mindestlohnkommission eingreife. In der Kommission sind sowohl Arbeitgeberverbände als auch Gewerkschaften vertreten. Nach deren Beschluss werde der gesetzliche Mindestlohn am 1. Juli von gegenwärtig 9,82 Euro ohnehin schon auf 10,45 Euro angehoben. Die Bundesregierung hebele mit dem Gesetz mehrere hundert Tarifverträge aus. „Der Bundesregierung muss auch bewusst sein, dass sie mit ihrem Handeln auch dem Vertrauen von Unternehmern in die Verlässlichkeit politischer Entscheidungen einen schweren Schaden zufügt“, betonte Pöttering. Er forderte die Bundesregierung zu einer grundlegenden Überarbeitung des Gesetzentwurfs auf. Dazu gehörten eine spätere Umsetzung der Erhöhung, Übergangsfristen sowie der Bestandsschutz bestehender Tarifverträge bis zum Ende der Laufzeit.

Podcast – Jubiläumsausgabe 75: Digitale Trends 2022 in der Unternehmenskommunikation / 140 Jahre Teekanne / Veranstaltungsprogramm des Ausbilderkreises 2022 / Update Betriebsratswahlen 2022 / Tipps für das nächste digitale Meeting

Die Zeit klassischer Prozesse, ob Sales, Services, Bildung oder Kommunikation, ist vorbei. Die Zeit für deren Übersetzung ins Digitale ist längst gekommen. Die Qualität von Beratungsgesprächen und Produktpräsentationen ist keine Frage des Ortes, ebenso wenig wie die Produktivität der Arbeit, der Erfolg eines Workshops oder der Impact einer Konferenz. Entscheidend ist das richtige Toolset. Was das bedeutet für die Zukunft der digitalen Kommunikation in den Betrieben, sagt uns in der 75. Folge unseres Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ Frank Trimborn von der Düsseldorfer Digitalagentur anymotion.

Wir sprechen außerdem über die Themen und Termine, die jetzt wichtig werden: das neue Veranstaltungsprogramm des „Ausbilderkreises“, der Preis für nachhaltige Gastronomie der Metro, der 140. Geburtstag der Teekanne, Tipps für das nächste digitale Meeting und die Betriebsratswahlen 2022. Auch der denkwürdige Abschied unserer Bundeskanzlerin und die neuen Corona werden Themen sein.

Dies ist die letzte Sendung der „Düsseldorfer Wirtschaft“ in diesem Jahr. Im Januar starten wir dann mit der drittel Staffel mit einigen Neuerungen. Unter anderem werden wir dann Themenreihen platzieren und ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Auch freuen wir uns, dass wir unseren Arbeitsjuristen Alexander Jarre für eine Mitarbeit gewinnen konnten. Er wird uns 2022 regelmäßig arbeitsrechtliche Update geben.

Bitte, hinterlassen Sie uns ein „gefällt mir“ und empfehlen Sie unseren Podcast in Ihren beruflichen und persönlichen Netzwerke gerne weiter. Unser Podcast ist kosten- und werbefrei. Wir bedanken uns bei unserem Produzenten Frank Wiedemeier für die Unterstützung und bei der Unternehmerschaft Düsseldorf für die finanzielle Begleitung. Sie finden uns im Netz unter unternehmerschaft.de und u.a. auf den Plattformen ApplePodcast und Spotify.

Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ (DÜWI); Folge 74.: Smarte Ausbildungsideen bei Siemens

1847 in einer Berliner Hinterhofwerkstatt gegründet und heute ein weltumspannender Technologiekonzern. Man könnte Siemens als das älteste und größte Start-Up Deutschlands bezeichnen. Auch wenn sich in dieser Zeit so einiges verändert hat, so ist auch eines bis heute gleich geblieben: die innovativen Ideen, um Dinge ans Laufen zu bringen. Auch deshalb wurde die Siemens-Ausbildung durch Corona nicht ausgebremst, aber so manches ist jetzt anders als vor der Pandemie – und wird auch nie wieder so sein wie vor Corona. Was das ist, das verrät uns heute (26.11., ab 8 Uhr) der in Düsseldorf ansässige NRW-Ausbildungschef Holger Bentler – in der 74. Ausgabe unseres Podcasts „Düsseldorfer Wirtschaft (DÜWI)“ am 26. November.

Neben dem DÜWI-Talk mit Holger Bentler gibt’s die tagesaktuellen Nachrichten aus der Wirtschaft unserer Stadt und die Termintipps von Lisa für die kommende Woche. Sprechen wollen aber zunächst über ein anderes Thema: immer mehr Unternehmen sagen ihre Weihnachtsfeiern ab.

Unseren Podcast gibt es seit März 2020. Er war der erste lokale Business-Podcast für die Landeshauptstadt Düsseldorf. Noch heute ist er der einzige werbefreie Wirtschaft-Podcast für unsere Stadt. Wir berichten ohne Schnörkel und Pomp. Wir kommen direkt zur Sache. Im Mittelpunkt stehen bei uns die Themen. Bei uns hören Sie, was heute wichtig wird und lernen spannende Menschen, ihre Themen und Produkte kennen.

Der Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ ist eine Produktion der Unternehmerschaft Düsseldorf. Unser Produzent ist Frank Wiedemeier. Die Texte kommen von Lisa Marie Fitzner und Christoph Sochart. Wenn Sie uns und unseren Podcast unterstützen möchten, dann „liken“ Sie uns auf Ihrem Podcast-Catcher und empfehlen Sie uns bitte weiter in ihren beruflichen und privaten Netzwerken. Was viele nicht wissen: unser Podcast ist kostenfrei. Aber, nicht für „umsonst“, denn wir haben die Themen im Blick und sagen Ihnen, was heute in der „Düsseldorfer Wirtschaft“ wichtig wird.

Sie finden unseren Podcast immer freitags neu auf den Podcast-Kanälen Apple, Spotify und Anchor und natürlich immer auch auf www.unternehmerschaft.de.

Podcast-Folge 73: 3G am Arbeitsplatz & Homeofficepflicht – was heißt das für die Betriebe?

Die vierte Welle trifft das Land mit voller Wucht. Die Pandemielage wird immer kritischer. Kanzlerin Angela Merkel nennt die Situation „dramatisch“. Jetzt hat der Bundestag 3G und Homeoffice-Pflicht für Beschäftigte und Betriebe beschlossen. Deshalb hat unsere Podcastredaktion beschlossen, heute eine Special-Ausgabe der „Düsseldorfer Wirtschaft“ zu veröffentlichen. Viele Unternehmen befürworten die Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz. Allerdings gibt es auch Tücken und Fallstricke. Was bedeuten die neuen verschärften 3G-Regeln für unsere Betriebe? Dies klärte ich, Lisa Marie, gestern im Rahmen eines Whats App- Talks mit Rechtsanwalt Alexander Jarre, Arbeitsrechtler bei den Düsseldorfer Arbeitgeberverbänden.

Die Idee hatte Christoph Sochart. Redaktion und Moderation: Lisa Marie Fitzner. Produktion Frank Wiedemeier.

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Unseren Podcast gibt’s seit März 2020 und ist DIE Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. Es ist und bleibt kosten- und werbefrei.

Die kommende reguläre Folge erscheint am Freitag – dann geht’s an dieser Stelle um smarte Ausbildungsideen bei Siemens. Im Gespräch mit Siemens-Ausbildungschef Holger Bentler.

Den Podcast gibts auf ApplePodcast, Spotify, Anchor und auf www.unternehmerschaft.de.