Wie Wetterextreme zunehmend zum Risiko für Wachstum und Wohlstand werden

An so vielen Tagen erreichten die Temperaturen in Deutschland mehr als 30 Grad Celsius

(cs) Alle reden übers Wetter – sogar die Konjunkturforscher. Was zunächst nach Smalltalk klingt, hat inzwischen ernste ökonomische Hintergründe. Denn wie uns die Expertinnen und Experten des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln mitteilen: Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen, Starkregen oder Waldbrände beeinflussen zunehmend auch die wirtschaftliche Entwicklung – kurzfristig wie langfristig. Die Konjunkturforschung bezieht deshalb mittlerweile nicht mehr nur klassische Indikatoren wie Arbeitslosenquote, Verbraucherpreise oder Investitionen in ihre Prognosen ein, sondern auch meteorologische Daten.

Das hat einen einfachen Grund: Die Häufung extremer Wetterereignisse bringt teils gravierende volkswirtschaftliche Schäden mit sich. Hitzewellen etwa erhöhen das Krankheits- und Sterberisiko, reduzieren die Arbeitsproduktivität – insbesondere bei Tätigkeiten im Freien – und treiben den Energieverbrauch durch zusätzliche Kühlung in Gebäuden und Industrieanlagen in die Höhe. Gleichzeitig können Kraftwerke bei hohen Temperaturen weniger effizient arbeiten oder ganz ausfallen, wenn etwa Kühlwasser fehlt oder Infrastrukturen beschädigt werden.

So viele Milliarden Euro Kosten verursachten extreme Wetter- und Klimaereignisse in Deutschland

Auch die Landwirtschaft ist massiv betroffen: Dürreperioden oder Starkregen führen zu Ernteausfällen und steigenden Preisen für Agrarprodukte. Nicht nur der Tourismus oder die Gastronomie, sondern auch Baugewerbe, Chemie- und Papierindustrie leiden unter extremen Wetterbedingungen, die ihre Produktion einschränken oder verteuern. Beispielhaft zeigt sich dies beim Niedrigwasser: Es beeinträchtigt den Binnenschiffsverkehr und unterbricht Lieferketten, etwa bei wichtigen Rohstoffen.

Besonders kritisch sind die Folgen für die Infrastruktur. Überflutete Straßen und Schienenwege, Stromausfälle oder Schäden an Kommunikationsnetzen stören nicht nur den Alltag, sondern auch die wirtschaftliche Aktivität in ganzen Regionen – teils über Jahre hinweg. Die Flutkatastrophe 2021 mit Schäden von fast 39 Milliarden Euro ist hierfür ein eindrückliches Beispiel.

Hinzu kommen finanzielle Belastungen für den Staat: Steuereinnahmen brechen in Krisenregionen ein, während die Ausgaben für Wiederaufbau und Hilfsmaßnahmen sprunghaft steigen. Je häufiger und heftiger Klimaereignisse auftreten, desto mehr geraten auch die öffentlichen Haushalte unter Druck.

Wirtschaft und Klima lassen sich also nicht mehr getrennt betrachten. Kurzfristige Wettervorhersagen und langfristige Klimamodelle werden zu festen Bestandteilen der Konjunkturanalyse. Besonders schwierig wird es, wenn sich Wetterrisiken mit anderen Unsicherheiten wie geopolitischen Krisen überlagern – und so wirtschaftliche Prognosen zur Herausforderung machen.

Die zentrale Frage lautet daher: Wie muss sich unsere Wirtschaft anpassen, damit sie gegenüber dem Klimawandel widerstandsfähiger wird – und was kann jede und jeder von uns dazu beitragen?

Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln

Tee-Report 2025: Vielfalt, Vertrauen und ein Markt im Aufbruch

Frank Schübel bei der Düsseldorfer Unternehmerschaft. Foto: Frank Wiedemeier

(cs) Tee-Zeit in Deutschland: Fast 47 Milliarden Tassen Tee, Kräuter- und Früchtetee wurden 2024 in Deutschland getrunken – und das trotz Inflation und Konsumzurückhaltung. Der neue Tee-Report 2025, den der Deutsche Tee & Kräutertee Verband nun unter dem Motto „Vielfalt und Vertrauen. In Tee vereint.“ veröffentlicht hat, zeigt: Die deutsche Teebranche bleibt nicht nur stabil, sondern überrascht mit zukunftsweisenden Entwicklungen. Einer der wichtigsten Impulsgeber dabei ist Frank Schübel, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, CEO des Düsseldorfer Traditionsunternehmens Teekanne und Mitglied der Unternehmerschaft Düsseldorf.

Frank Schübel: Vordenker in der Tasse

Frank Schübel steht wie kaum ein anderer für den Wandel der Teebranche – weg vom verstaubten Image hin zu einem modernen, vielfältigen und gesundheitsorientierten Genussprodukt. Unter seiner Führung setzt Teekanne auf Qualität, Funktionalität und Innovationskraft. Im Interview hebt er hervor:
Unsere Produkte sind mehr als nur Getränke. Sie verbinden Genuss mit gesundem Lebensstil, Tradition mit modernen Erwartungen und schaffen individuelle Momente im Alltag.

Schübels Handschrift ist deutlich sichtbar: Neue Produktformate wie Cold Brew oder Functional Teas finden nicht nur bei jungen, trendbewussten Konsumentinnen und Konsumenten Anklang, sondern auch im internationalen Markt. Auch das Thema Bio setzt Schübel konsequent auf die Agenda: Der Bio-Anteil kletterte auf 17,7 % – ein beachtlicher Zuwachs, der Vertrauen schafft. Auf seinem SocialMedia-Kanal postete Schübel unlängst: „Ob Kräuter-, Früchte-, Schwarzer oder Grüner Tee, lose oder im Beutel. Nicht wir bei Teekanne sind verrückt nach diesem leckeren und gleichzeitig gesunden Getränk“.

Trendwende trotz Konsumflaute

Während viele Lebensmittelbereiche 2024 unter Kaufzurückhaltung litten, blieb Tee erstaunlich stabil. Der Absatz war nahezu konstant, der Umsatz sogar steigend – ein klares Signal für die Stärke des Segments. Dass Tee nicht nur Alltag, sondern auch Genussmoment und Highlight ist, zeigt sich besonders in zwei Entwicklungen:

  • Mehr Besuche in Teefachgeschäften: Verbraucher suchen Beratung, Qualität und Vielfalt.

  • Wachsender Konsum in der Gastronomie: Tee wird wieder zum stilvollen Begleiter – auch außer Haus.

Besonders grüne Teesorten – etwa der intensivgrüne Matcha – feiern ihr Comeback und sprechen gesundheitsbewusste Konsument*innen an.

Screenshot

Der Tee der Zukunft ist nachhaltig und vielseitig

Der Tee-Report 2025 zeigt: Deutsche Hersteller setzen auf Verantwortung. Der Verband positioniert sich als Kompetenzzentrum der Branche, engagiert sich für Verbraucherschutz und klare Qualitätsstandards – weltweit vorbildlich. Frank Schübel betont:
Tee passt perfekt in die neue Esskultur: pflanzlich, hochwertig, nachhaltig. Das wird auch die kommenden Generationen begeistern.

Die Tasse ist mehr als halb voll

Die deutsche Teebranche ist in Bewegung – und das mit einer klaren Richtung: hin zu Vielfalt, Verantwortung und visionärer Produktentwicklung. Frank Schübel, als Vordenker an der Spitze von Verband und Unternehmen, bleibt der Taktgeber dieser Bewegung. Der Tee-Report 2025 ist dabei nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern ein Mutmacher für die gesamte Lebensmittelbranche.

Alle Grafiken: TEEKANNE

Milliarden für Deutschland: Unsere Mitglieder investieren in die Zukunft

Screenshot: Rheinmetall/Instagram

(cs) Deutschland braucht einen Wirtschafts-Turbo – und bekommt ihn jetzt. 61 führende Unternehmen, darunter viele Mitglieder der Düsseldorfer Unternehmerschaft, haben sich zur Initiative „Made for Germany“ zusammengeschlossen. Heute trafen sie Bundeskanzler Friedrich Merz, um ein gemeinsames Zeichen zu setzen: 631 Milliarden Euro sollen in den kommenden drei Jahren in den Standort Deutschland fließen.

Der größte Schulterschluss der Wirtschaft seit Jahrzehnten

Was heute in Berlin verkündet wurde, ist mehr als ein Investitionsversprechen. Es ist eine Kampfansage gegen Stagnation, Bürokratie und Innovationsstau. Rheinmetall und Henkel, Siemens und Bosch, BASF, Daimler Trucks und Mercedes-Benz – sie alle machen ernst. Ihre Botschaft: Wir glauben an den Standort Deutschland. Und wir investieren. Jetzt.

Die Summe ist gewaltig. Sie umfasst sowohl bereits geplante als auch neue Investitionen, darunter Ausgaben für Forschung und Entwicklung und frisches Kapital internationaler Partner. Besonders bemerkenswert: Ein dreistelliger Milliardenbetrag entfällt auf Neuinvestitionen. Das bedeutet: Neue Werke, neue Jobs, neue Technologien – direkt vor unserer Haustür.

Rückenwind aus der Politik: Das Investitionssofortprogramm

Nur wenige Tage vor dem Treffen hatte Kanzler Merz sein „Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm“ angekündigt – ein kluger Schachzug. Es soll Investitionen erleichtern, Unternehmen entlasten und Planungssicherheit geben. Oder wie Merz es selbst formulierte:
„Wir machen Deutschland fit für die Zukunft und stärken die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes.“

Die Wirtschaft übernimmt Verantwortung – wir sind dabei

Die Düsseldorfer Unternehmerschaft steht hinter dieser Initiative. Unsere Mitglieder sind nicht Zaungäste – sie sind Mitgestalter. Mit Know-how, Kapital und klarer Haltung. Sie setzen auf Fortschritt statt Stillstand. Auf Eigenverantwortung statt Abwarten.

„Made for Germany“ ist nicht nur ein Slogan. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen für mehr Wachstum, mehr Jobs, mehr Perspektiven – hier bei uns, in Düsseldorf, in NRW, in ganz Deutschland.

Flexiblere Arbeitszeiten: Warum eine Wochenrechnung sinnvoll ist

So viel Prozent der Bürobeschäftigten in Deutschland mit dieser täglichen Arbeitszeit waren im Jahr 2021 (sehr) zufrieden mit ihrer Arbeit

(cs) Die Arbeitswelt verändert sich rasant – Homeoffice, mobiles Arbeiten und digitale Kommunikation eröffnen neue Möglichkeiten. Gleichzeitig geraten starre Arbeitszeitregelungen zunehmend unter Druck. Die Bundesregierung plant daher, die Arbeitszeitregelungen zu modernisieren und mehr Flexibilität zuzulassen – im Einklang mit den europäischen Arbeitsrichtlinien. Eine Wochenarbeitszeit statt einer täglichen Höchstarbeitszeit rückt dabei in den Fokus.

Arbeitszeit neu denken: Weg vom Tageslimit

Die Idee ist klar formuliert: Die Regierung will weg von der Begrenzung der Arbeitszeit auf acht oder zehn Stunden pro Tag und stattdessen eine Wochenarbeitszeit etablieren – unter der Bedingung, dass gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten von mindestens elf Stunden eingehalten werden. Damit sollen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Möglichkeit bekommen, ihre Arbeitszeit flexibler und bedarfsgerechter zu gestalten.

Entscheidend: Es geht nicht um eine Ausweitung der Arbeitszeit, sondern um eine andere Verteilung. Die Gesamtarbeitszeit bleibt unverändert und wird weiterhin durch Tarifverträge oder individuelle Vereinbarungen geregelt. Ziel ist es, das Arbeitszeitgesetz an die Bedürfnisse einer flexibleren Arbeitswelt anzupassen – ohne den Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu gefährden.

So viel Prozent der Bürobeschäftigten in Deutschland hatten weniger als elf Stunden Ruhezeit zwischen Ende und erneutem Beginn ihrer Arbeit

Fakten statt Befürchtungen

Kritiker warnen vor einer Aushöhlung des Arbeitsschutzes und vor gesundheitlichen Belastungen durch längere Arbeitstage. Doch eine aktuelle Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auf Basis von Daten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigt: Diese Sorgen sind weitgehend unbegründet.

Die Auswertung zeigt, dass Ruhezeiten von weniger als elf Stunden zwischen zwei Arbeitstagen die Ausnahme sind. Zwischen 2017 und 2021 hielten rund 83 bis 86 Prozent der befragten Bürobeschäftigten diese Ruhezeit stets ein. Nur etwa jeder zweite Beschäftigte mit verkürzter Ruhezeit arbeitete überhaupt mehr als einmal im Monat an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in engem zeitlichen Abstand.

Auch extrem lange Arbeitstage sind selten: Nur rund sechs bis sieben Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig mehr als elf Stunden am Stück zu arbeiten – Pausen inklusive.

Arbeitszufriedenheit bleibt hoch – auch bei langen Tagen

Die Befragungsergebnisse geben auch Aufschluss über das Wohlbefinden: Die Arbeitszufriedenheit ist bei Beschäftigten mit langen und kurzen Arbeitstagen gleichermaßen hoch. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird von beiden Gruppen ähnlich positiv wahrgenommen. Das Gefühl, überfordert oder emotional erschöpft zu sein, ist ebenfalls unabhängig von der täglichen Arbeitsdauer nahezu gleich ausgeprägt. Lediglich die körperliche Erschöpfung liegt bei Beschäftigten mit langen Arbeitstagen etwas höher (36 Prozent gegenüber 29 Prozent im Durchschnitt).

So viel Prozent der Bürobeschäftigten in Deutschland mit dieser täglichen Arbeitszeit dachten im Jahr 2021 so über ihren Job

Arbeitskultur als Schlüsselfaktor

Die Diskussion um flexiblere Arbeitszeiten ist eng mit der gelebten Arbeitskultur verknüpft. Denn Flexibilität darf nicht in ständige Erreichbarkeit oder Selbstausbeutung münden. Führungskräfte tragen hier eine besondere Verantwortung, klare Grenzen zu setzen und eine gesunde Arbeitsorganisation vorzuleben. Gleichzeitig sind auch die Beschäftigten gefordert, achtsam mit den eigenen Ressourcen – und denen ihrer Kolleginnen und Kollegen – umzugehen.

Differenzierung statt Dogmatik

Die pauschale Ablehnung flexibler Arbeitszeitmodelle ist nicht wissenschaftlich begründet. Die vorliegenden Daten stützen vielmehr einen differenzierten Umgang mit dem Thema. Eine Wochenarbeitszeit kann, richtig ausgestaltet, sowohl betrieblichen Anforderungen als auch individuellen Lebensrealitäten besser gerecht werden – vorausgesetzt, Gesundheitsschutz und Arbeitszeitsouveränität bleiben gewahrt.

Die Bundesregierung ist gut beraten, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen – dabei aber auch mutig genug zu sein, tarifliche Öffnungsklauseln bei den Ruhezeiten zu ermöglichen. Denn Flexibilität bedeutet nicht weniger Schutz, sondern mehr Gestaltungsspielraum für eine moderne Arbeitswelt.

Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft

Sommer voller Ideen: Die Adventure School 2025 startet mit dem Fokus auf Umwelt und Nachhaltigkeit

Foto: CS

(cs) Auch in diesen Sommerferien heißt es in Düsseldorf wieder: entdecken, gestalten, ausprobieren! Die Adventure School 2025 hat begonnen – und bietet Schülerinnen und Schülern von der 1. bis zur 13. Klasse ein kreatives und praxisnahes Ferienprogramm rund um die großen Zukunftsthemen Umwelt und Nachhaltigkeit. Noch bis zum 22. August 2025laden zahlreiche Workshops und Projekte an außerschulischen Lernorten in der ganzen Stadt dazu ein, in spannende Themenfelder aus MINT, Kunst und Kultur einzutauchen.

Organisiert wird das Ferienprogramm vom MINT-Netzwerk „zdi düsseldorf“, einer Initiative der Stiftung Pro Ausbildung. Gemeinsam mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Kultur bringt sie ein Programm auf die Beine, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern vor allem Neugier und Kreativität weckt.

Ausgebucht – und das schon seit Monaten

Kein Wunder: Alle Angebote der diesjährigen Adventure School waren bereits Monate im Voraus ausgebucht. Denn das Interesse an Zukunftsthemen ist bei jungen Menschen groß – besonders, wenn sie so praxisnah und spielerisch vermittelt werden wie hier. Und: Die Teilnahme ist für alle Kinder und Jugendlichen kostenfrei. Möglich wird das durch die Unterstützung der Landeshauptstadt Düsseldorf, regionaler Unternehmen, Hochschulen und Bildungsinitiativen.

Die Zahlen sprechen für sich

Workshops: 96
Workshoptage: 241
Workshopstunden: 1446
Plätze = geplante Anzahl der Teilnehmer: 1.476
Teilnehmertage: 3860
Dozenten: 50
Dozententage: 398
Dozentenstunden: 2388

Insgesamt gab es 3498 Bewerbungen. 1220 Familien und 1552 Kinder und Jugendliche registrierten sich auf der Plattform. In zwei Workshops musste die Plätze unter jeweils 83 Nachfragenden ausgelost werden.

Vielfalt, die begeistert

Das Programm ist so vielfältig wie die Interessen der jungen Teilnehmenden selbst. Im Fokus stehen dabei Themen, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen aufgreifen – und mit den individuellen Lebenswelten der Jugendlichen verknüpft werden. Ein kleiner Auszug aus dem diesjährigen Programm:

  • Upcycling & nachhaltige Materialnutzung

  • Welt der Zukunft – Visionen für morgen entwickeln

  • Spiele & Apps programmieren

  • Musik und Filme produzieren

  • 3D-Druck & 3D-Animationen gestalten

  • Robotik & Künstliche Intelligenz erleben

  • Mikroelektronik entdecken

  • Social Media kreativ und verantwortungsvoll nutzen

  • Programmieren mit Scratch & Python

Durch diese praktischen Angebote werden junge Menschen nicht nur fachlich gefördert, sondern erleben auch ganz unmittelbar, wie sie ihre Talente entfalten, kreativ sein und Zukunft mitgestalten können. Die Workshops setzen Impulse für Berufswahl, Selbstbewusstsein und digitale Kompetenzen – und machen deutlich: Nachhaltigkeit und Hightech, Kreativität und Technik gehören zusammen.

Ein starkes Netzwerk für starke Ferien

Die Adventure School ist nicht nur ein Ferienprogramm, sondern Ausdruck einer Bildungslandschaft, die Kooperation lebt. Hinter den Kulissen wirken zahlreiche engagierte Partner:innen mit – darunter Hochschulen, Unternehmen, Künstler:innen, Pädagog:innen und Bildungsexpert:innen. Gemeinsam schaffen sie eine Lernumgebung, in der Kinder und Jugendliche Mut zur Gestaltung der Zukunft entwickeln können.

Wir freuen uns über die riesige Resonanz und danken allen Beteiligten, die dieses Sommer-Highlight möglich machen. Auch wenn in diesem Jahr keine Plätze mehr verfügbar sind – die nächste Adventure School kommt bestimmt!

Foto: CS

Rheinkirmes! Zusätzliche Parkmöglichkeiten bei unseren Mitgliedsunternehmen. Und das sind sie!

Die Drohenshow auf der Rheinkirmes findet in diesem Jahr zweimal statt – zuletzt am letzten Kirmessamstag gegen 22 Uhr, vor dem großen Abschluss-Feuerwerk. Hier der Schnappschuss unserer Kollegin Eva Schöttler

(cs) Unsere Rheinkirmes steht kurz vor ihrem letzten Wochenende. Parkplätze gibt es keine. Welch‘ eine Überraschung! (Nicht ernst gemeint!) Hunderte von Autos wurde schon abgeschleppt und auch an diesem Wochenende werden wieder zahlreiche Autos dazu kommen. Aber, das muss nicht sein. Denn die Mitglieder unserer Unternehmerschaft helfen:

Zusätzliche Parkmöglichkeiten an den Wochenenden

An den Wochenenden stehen außerdem zusätzliche kostenfreie Parkhäuser zur Verfügung:

  • Vodafone-Campus: 1.700 Stellplätze, 300 Meter zur Haltestelle „Prinzenallee“

    • Öffnungszeiten: Fr 15–3 Uhr | Sa 12–3 Uhr | So 10–1 Uhr

  • Provinzial-Versicherung: 600–800 Stellplätze nahe A46

    • Zugang nur mit vorheriger Registrierung

    • Direktverbindung mit U76 zum „Luegplatz“


Mit dem Fahrrad oder zu Fuß – schnell und nachhaltig

Der Kirmesplatz ist barrierefrei erreichbar und besonders gut für alle, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommen. Zwei große Fahrradparkplätze befinden sich:

  • Nördlich der Oberkasseler Brücke

  • Am Kaiser-Wilhelm-Ring

Achtung: Das Abstellen an Brückengeländern oder Zäunen ist verboten – falsch abgestellte Fahrräder werden entfernt.

Zusätzlich gibt es im Umfeld gekennzeichnete Sharing-Zonen für E-Scooter, Leihfahrräder und Roller. Motorräder finden Platz nördlich der Rheinkniebrücke, Taxistände sind am Luegplatz und am Südeingang eingerichtet.


Weitere P+R-Parkplätzen gibt es entlang der Rheinbahnlinien U 70 und U 74 sowie U 75 und U 76 (etwa Haus Meer und am Simon-Gatzweiler-Platz sowie in Höhe Drususstraße) an. Wer aus dem Süden anreist, werden die P+R-Parkplätze Südfriedhof oder Südpark empfohlen. Von dort dauert die Anfahrt mit Bus und Bahn rund 25 Minuten.


Wer rechtzeitig vor Ort, findet auch noch Parkplätze tagsüber am Barbarossa-Platz in Oberkassel in der dortigen Tiefgarage und im Parkhaus im Rheinufertunnel.

Mittendrin beim Parookaville 2025: Unser Mitglied Marcus Prünte rockt mit McDonald’s das Festival

Foto: Instagram

(cs) Das Parookaville-Festival 2025 läuft auf Hochtouren – und einmal mehr verwandelt sich der Flughafen Weeze in eine gigantische Welt aus Musik, Licht und Euphorie. Drei Tage lang feiern Zehntausende Fans zu den Beats der weltbesten DJs, während sich das Gelände in eine pulsierende Stadt der elektronischen Musik verwandelt. Bereits am Donnerstag reisten die ersten Besucher:innen an, ab Freitagmittag startet das Bühnenprogramm – und es geht durch bis tief in die Nacht, oft bis drei Uhr morgens und später.

Mitten im Festival-Trubel: McDonald’s Prünte

Was viele Festivalgäste vielleicht nicht wissen: Auch ein Unternehmer aus unseren Reihen ist mittendrin dabei – nämlich Marcus Prünte, Inhaber von McDonald’s Prünte und langjähriges Mitglied unserer Unternehmerschaft. Er ist mit seinem Team und einem professionellen Setup auf dem Festivalgelände vertreten und sorgt dafür, dass Festivalbesucher:innen rund um die Uhr mit beliebten Klassikern wie Big Mac, McChicken & Co. versorgt werden – zuverlässig, schnell und gut organisiert.

Marcus Prünte selbst war bereits frühzeitig vor Ort, um den Aufbau und den Ablauf genau im Blick zu behalten. Für so ein Megaevent muss alles perfekt vorbereitet sein. Und sein Team ist hochmotiviert: „wir sind bereit!“ Und es läuft – wie erwartet – reibungslos.

Seit zehn Jahren dabei auf dem Parookaville-Festival. Foto: Instagram

Ein Unternehmer mit Weitblick und Netzwerk

Marcus Prünte ist kein Unbekannter in der Region: Der Franchise-Nehmer betreibt rund 19 McDonald’s-Filialen in Essen, Mülheim an der Ruhr, Velbert, Ratingen und Wuppertal. Seine Karriere bei McDonald’s startete er bereits früh – im Alter von 28 Jahren übernahm er 1997 sein erstes Restaurant. Seitdem hat er sich mit unternehmerischem Geschick, Innovationskraft und einem starken Netzwerk eine beeindruckende Präsenz in der Region aufgebaut.

Auch über die Gastronomie hinaus ist Prünte ein engagierter und vernetzter Unternehmer. Beim Parlamentarischen Abend von unternehmer nrw ist er seit vielen Jahren ein fester Bestandteil – stets am Stand der Unternehmerschaft Düsseldorf, wo Wirtschaft, Politik und Verbände in den Austausch gehen.

Verlässlicher Partner – auch im Ausnahmezustand

Mit seinem Engagement beim Parookaville-Festival beweist Marcus Prünte einmal mehr, wie wichtig verlässliche Partner aus der regionalen Wirtschaft auch bei Großveranstaltungen sind. Sein professionelles Team, die Logistik-Kompetenz und der Blick fürs Detail machen ihn zu einem gefragten Anbieter – selbst unter Festivalbedingungen.

Wir wünschen Marcus Prünte und seinem Team weiterhin ein erfolgreiches Festival-Wochenende – und allen Gästen einen großartigen Parookaville-Sommer 2025!

Chefs in town: METRO startet zweite Runde

Foto: METRO

(ud) Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht das von METRO initiierte Gastro-Festival „Chefs in Town“ in die zweite Runde – größer, vielfältiger und mit noch mehr kulinarischen Highlights. Vom 26. bis 28. September 2025 verwandelt sich Düsseldorf erneut in eine Bühne für gastronomische Exzellenz, kreative Begegnungen und inspirierende Formate.

Weit über 100 teilnehmende Betriebe aus zahlreichen Stadtteilen und viele Branchenstars aus dem In- und Ausland zeigen eindrucksvoll, wie lebendig und zukunftsorientiert die lokale Gastroszene ist. „Chefs in Town“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine lebendige Gastronomie und macht Düsseldorf erneut zum kulinarischen Hotspot Deutschlands. Damit ist die Rheinmetropole wieder einen Schritt weiter auf dem Weg, sich als Gastro-Hauptstadt Deutschlands zu etablieren.

Ein starkes Engagement für eine gastronomisch vielfältige Zukunft

Was 2024 als lokale Initiative begann, hat sich in kürzester Zeit zu einer national beachteten Bewegung entwickelt. „Chefs in Town“ ist zur kraftvollen Stimme der Branche geworden, mit klaren Botschaften, leidenschaftlichem Engagement und einem Ziel: die Bedeutung der Gastronomie als wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Kraft sichtbar zu machen. Die Initiative lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf einen Wirtschaftszweig, der für Lebensqualität, Gemeinschaft und Genuss steht. „’Chefs in Town‘ wurde zum absoluten Gesprächsthema in der Gastro-Community und das vollkommen zu Recht. Genau solche Impulse braucht unsere Branche. Menschen und Unternehmen mit Leidenschaft und Engagement, die gemeinsam außergewöhnliche Projekte realisieren und dabei sowohl unsere Stärken als auch die Herausforderungen sichtbar machen. Und wenn am Ende glückliche Gäste nach Hause gehen, wissen wir: Unsere Mission ist erfüllt“, so Heiko Antoniewicz, bekannter Spitzenkoch und Schirmherr des Formats.

Kombinationen mit Wow-Effekt

Das zentrale Element des Festivals sind die sogenannten „Matches“, außergewöhnliche kulinarische Kombinationen aus lokalen Betrieben und prominenten Gastro-Stars von außerhalb. Die Vielfalt reicht vom Büdchen bis zum Fine Dining Table, vom Café bis zur Hotelbar. Immer im Mittelpunkt: Qualität, Kreativität und der besondere Moment.

Einige der „Chefs in Town“ Highlights 2025 sind:

  • Das Bullerei-Team aus Hamburg kocht im Berens am Kai.
  • Im Fortuna Büdchen serviert Aki Vierboom Büdchen-Klassiker, begleitet von bekannten Düsseldorfer DJs.
  • Die Freaks to Table bringen das Lido im Hafen zum Beben.
  • Tim Raue überrascht mit einer besonderen Pizza-Interpretation im Hotel Hotel.
  • Clara Hunger trifft auf die Küche des Paradise Now.
  • The Duc Ngo übernimmt das Ruder im Fischhaus.
  • Linh Nguyen mixt Drinks im Lettinis, im Albrecht-Dürer-Berufskolleg und im The View.
  • Stefan Marquard kocht auf einem Rheinschiff mit der Crew der Köln-Düsseldorfer sowie gemeinsam mit Auszubildenden im Berufskolleg.
  • Der bekannte Schauspieler mit Kochleidenschaft Tim Oliver Schultz kreiert Leckeres im Lettinis zusammen mit Stefania Lettini und Nicoletta Polo Lanza Tomasi Duchess of Palma.Daneben stellen viele lokale Betriebe in Eigenregie und ohne prominente Unterstützung von außerhalb während des Wochenendes etwas auf die Beine. Kerstin Rapp-Schwan, Mitinitiatorin von „Chefs in Town“, bekannte Düsseldorfer Gastronomin und Vizepräsidentin der IHK Düsseldorf: „Die Matches von ‚Chefs in Town‘ erzeugen eine enorme Aufmerksamkeit und machen erlebbar, wie viel kreative Energie in unserer Branche steckt. Doch es geht um mehr: Für uns steht die gesamte kulinarische Vielfalt aller teilnehmenden Restaurants im Mittelpunkt. Die Gastronomie ist ein sozialer Schmierstoff, sie verbindet Menschen, schafft Gemeinschaft und prägt das kulturelle Leben in unseren Städten. Mit ‚Chefs in Town‘ wollen wir das sichtbar machen und die Relevanz unserer Branche stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Dass wir in diesem Jahr noch mehr lokale und externe Genuss-Experten zusammenbringen konnten als beim Auftakt, zeigt, wie groß das Potenzial und die Begeisterung sind.“„Chefs in Town“ wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern ermöglicht, die Restaurants zahlen keine Gebühr für ihre Teilnahme. Das Format wurde 2024 von METRO initiiert und wird gemeinsam mit weiteren Partnern aus der Industrie, darunter Coca-Cola, unterstützt. Ebenfalls engagierte Mitstreiter sind die Stadt Düsseldorf mit Oberbürgermeister

Dr. Stephan Keller, die IHK Düsseldorf, der DEHOGA Nordrhein und viele andere. Gemeinsam wird die Branche nicht nur gefeiert, sondern auch nachhaltig gestärkt. Die Initiative macht Herausforderungen und Erfolge sichtbar und zeigt, was möglich ist, wenn Wirtschaft, Stadt und kreative Köpfe an einem Strang ziehen.

Dr. Steffen Greubel, CEO der METRO AG: „Die Gastronomie trägt in hohem Maße zur Lebensqualität bei und braucht starke Fürsprecher. Wir engagieren uns daher in vielerlei Hinsicht als Partner für die Branche. Als Düsseldorfer Unternehmen sind wir besonders stolz darauf, vor Ort ein Format wie ‚Chefs in Town‘ ins Leben gerufen zu haben.”

Ein zentrales Anliegen, das mit speziellen Veranstaltungen in das Gesamtprogramm eingebettet ist, bleibt weiterhin die Förderung junger Talente. Die dafür entwickelten Formate ermöglichen einen direkten, intensiven Austausch, wie der DEHOGA- Kochwettbewerb, Mix- und Kochsessions im Albrecht-Dürer-Berufskolleg oder der Paneltalk des Frauennetzwerks Foodservice. Sie geben Einblicken hinter die Kulissen der Düsseldorfer Hotel- und Gastro-Welt und entfachen Begeisterung für diesen Tätigkeitsbereich. „Chefs in Town“ zeigt jungen Menschen, dass Gastronomie eine kreative, vielfältige und sinnstiftende Welt voller Chancen ist.

Digitale Orientierung & neue Website

Die neu gestaltete „Chefs in Town“ Website bietet eine verbesserte Übersicht mit Filterfunktionen für die Eventsuche sowie eine interaktive Karte, die eine einfache Orientierung über alle Stadtteile hinweg ermöglicht. Viele Events sind bereits online buchbar und wöchentlich kommen neue hinzu. So können interessierte Gäste schon frühzeitig recherchieren, welche Veranstaltungen für sie infrage kommen. Für einige muss auch in diesem Jahr vorab reserviert werden und es gibt nur limitierte Teilnehmerkapazitäten. Es ist daher ratsam, sich rechtzeitig anzumelden.

Und es geht weiter: Die Profi-Szene trifft sich anschließend auf der Rolling Pin.Convention

Vom 29. bis 30. September findet in den Böhler Werken direkt im Anschluss an „Chefs in Town“ zum zweiten Mal Europas zweitgrößtes Food- und Gastronomie-Symposium statt: die Rolling Pin.Convention. Auf dem Fach-Event präsentieren die spannendsten Köche und Köchinnen, die besten Sommeliers und die innovativsten Köpfe der Szene ihre neuesten Kreationen, Techniken und Ideen. Auf vielen Bühnen finden praxisnahe Demonstrationen, Masterclasses und Fachvorträge von Expertinnen und Experten statt. Die Gastronomiebranche kommt hier zusammen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen, denn die Veranstaltung bietet vielfältige Impulse für Inspiration und berufliche Weiterentwicklung. Es werden ca. 10.000 Fachbesucher in Düsseldorf erwartet.

Trends, Wissen, Netzwerke. Warum Touristiker den CARAVAN SALON besuchen sollten

Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

(ud) Der CARAVAN SALON Düsseldorf ist nicht nur die weltgrößte Messe für mobiles Reisen, sondern zunehmend auch eine zentrale Plattform für touristische Destinationsentwicklung. Vom 1. bis 4. September 2025 richtet die Messe Düsseldorf zum zweiten Mal das Fachprogramm „Destination Zukunft“ aus.

Es bietet Destinationsexperten, Touristikern, Unternehmen und politischen Akteuren die Gelegenheit, sich über die Potenziale von Caravaning und Outdoor-Tourismus für Städte, Gemeinden und Regionen in Deutschland und Europa zu informieren. Rund 30 Expertinnen und Experten präsentieren Projekte, Erfahrungen und Best Practices mit hohem praktischem Nutzen für die Teilnehmenden.

Treffpunkt für die Camping- und Caravaningentwicklung
Nach der Premiere 2024 hat sich das Konferenzformat neben dem klassischen Messeangebot als Treffpunkt für die Camping- und Caravaningentwicklung etabliert. Organisiert in Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Caravaning Industrie Verband (CIVD), dem Deutschen Tourismusverband (DTV), dem Deutschen Wanderverband, dem ADAC und dem Travel Industry Club (TIC), schafft das Programm Raum für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und aktuelle Debatten rund um Infrastruktur, Nachfrage und touristische Wertschöpfung. Der CARAVAN SALON entwickelt sich damit immer mehr zu einem relevanten Branchentreffpunkt für Tourismusakteure.

Vielfältiges Programm
Der Auftakt am 1. September steht im Zeichen des Stellplatzausbaus und technischer Innovationen, mit dem 5. Deutschen Stellplatztag und der InnovationStage am Abend. Am 2. September folgt das Symposium „Natur.Tourismus.Zukunft.“, das nachhaltige Perspektiven im Outdoor-Tourismus in den Fokus rückt – etwa mit Blick auf Wein- und Genusstourismus – ergänzt durch ein Netzwerkformat für Touristiker und Caravaningwirtschaft. Der 3. September steht im Zeichen des 2. Camping Destination Day, mit Praxisbeispielen unter anderem aus dem Schwarzwald und vom Glamping-Projekt Schloss Thurn, das den Wandel vom Tages- zum Übernachtungstourismus beleuchtet. Den Abschluss bildet am 4. September der Zukunftstag Aktivtourismus, mit Impulsen für resiliente Konzepte und neue Zielgruppen.

Die Veranstalter sind überzeugt: Caravaning ist in vielen Regionen längst ein fester Bestandteil strategischer Tourismusentwicklung. Mit dem Programm wolle man Fachleuten aus Kommunen und Tourismuspraxis eine praxisorientierte Plattform bieten, um voneinander zu lernen, sich zu vernetzen und neue Impulse für die eigene Arbeit mitzunehmen.

Die Teilnahme am Programm ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung unter:

www.caravan-salon.de/de/Besuchen/B2B_Bereich/Fachprogramm

My Airport, My Jewellery: Bekannte niederländische Love Brand eröffnet Store am Düsseldorfer Flughafen

My Jewellery fand den Weg aus der virtuellen Welt in den öffentlichen Bereich des Düsseldorfer Flughafens. Foto Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese.

(ud) Beim Schlendern durchs Terminal fällt der Blick auf wohltuende, organische Formen und warme Holzelemente. Magisch angezogen von leuchtenden Farben, geht das erste Urlaubsgeld noch vor der Bordkartenkontrolle über die Ladentheke des neu eröffneten My-Jewellery-Stores am Düsseldorfer Flughafen.

Was eine Million internationale Follower in den sozialen Medien schon länger schätzen, hat den Weg aus der virtuellen Welt in die Flughafenwirklichkeit gefunden. Eine der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Fashion- & Accessoire-Marken Europas hat gerade einen Store im öffentlichen Bereich des Düsseldorfer Airports eröffnet. Die My-Jewellery-Boutique bietet eine kuratierte Selektion an wasserfesten Schmuck, Lifestyle-Geschenken und Fashion-Accessoires für unterwegs – mit klarem Fokus auf bezahlbaren Luxus und Impulskäufe. Zur Auswahl stehen Ringe, Ketten, Armbänder, Accessoires wie Taschen und Caps sowie Kleidungsstücke.

„Wir freuen uns, dass wir das Profil unseres Flughafens als Lifestyle- und Shopping-Destination weiter stärken können. Mit My Jewellery bieten wir unseren jungen und digital gut vernetzten Passagieren und Besuchern ein Markenerlebnis, das genau ihren Interessen und Erwartungen entspricht. Denn diese trendaffine Zielgruppe gewinnt im Travel Retail zunehmend an Bedeutung. Gemeinsam schaffen wir somit ein Einkaufserlebnis, das die Aufenthaltsqualität steigert und unser kommerzielles Portfolio zukunftsfähig ergänzt“, sagt Anja Dauser, Prokuristin und Leiterin Commercial der Flughafen Düsseldorf GmbH.

„Wir sind stolz und dankbar, dass der Flughafen Düsseldorf My Jewellery als strategischen Markenpartner gewählt hat, um gemeinsam eine neue Ära des Flughafen-Shoppings mitzugestalten“, so Thom Timmer, Head of Business Development bei My Jewellery. „Die Eröffnung dieses Stores passt perfekt zu unseren Wachstumsplänen in Deutschland und dem internationalen Travel Retail.“