Die News aus unserem heutigen (05.03.) „Beste-Nachrichten-Podcast“

+ Nicht nur die Menschen, sondern auch die Unternehmen leiden unter dem Wohnungsmarkt in Düsseldorf. Es gibt zu wenige Wohnmöglichkeiten in unserer Stadt und die Wohnungen, die auf dem Markt sind, sind zu teuer. Dies sagt auch eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Das Problem: Die Unternehmen in der Stadt benötigen Fachkräfte. Für Fachkräfte sind aber nicht ein gutes Gehalt und ein schönes Umfeld wichtig, sondern vor allem auch gute und preisgünstige Wohnmöglichkeiten und gute Schulen und Kitas wichtig. Und jetzt kommt sie, die gute Nachricht: in Düsseldorf nämlich werden zwei neue Wohnprojekte geplant: In Ludenberg soll ein Wohnviertel im Bereich der Bergischen Landstraße / Blanckertzstraße entstehen. Neben Mehr- und Einfamilienhäusern werden auch eine Schule und eine Kita gebaut. Das zweite große Wohnprojekt heißt: „Heerdterhof Garten“. Künftig können die Bewohner direkt am Albertussee wohnen. Insgesamt sollen 700 Wohneinheiten in den Bereichen Heerdter Lohweg, Brüsseler Straße und Schiessstraße entstehen. Geplant sind zudem zwei Kitas, ein Rundweg um den See und eine Lärmschutzwand zur Brüsseler Straße.

+ Die CDU hat in dieser Woche ein Wahlversprechen eingelöst. Die Umweltspuren wurden abgeschafft. Sie waren vor allem für unsere Berufspendler, für die Handwerksbetriebe und für die Logistik von Handel und Industrie ein Ärgernis, weil sie alle jeden Morgen in stundenlang Staus standen. Teilweise reichten die Staus im Süden bis auf die A46. Zu dieser guten Nachrichten gesellt sich direkt eine zweite gute Nachricht, denn eine Umweltspur wird umgewandelt in eine Fahrrad- und Busspur, nämlich zwischen Moltkestraße und Rochusstraße. Planungen für die Fortsetzung der Radwege in den Norden und in den Süden laufen bereits.

+ Die 3. gute Nachricht aus der Düsseldorfer Wirtschaft: es werden wieder analoge Veranstaltungen geplant. Am 01. Juni gibt es eine Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl. Veranstalter ist der Ausbilderkreis hier in Düsseldorf – Veranstaltungspartner sind Vodafone und die Unternehmerschaft Düsseldorf. Auch der Düsseldorfer Arbeitgebertag wird in diesem Jahr wieder stattfinden, nämlich am 17. Juni. Und der Düsseldorfer Markt für Zeitgenössisches Kunsthandwerk verwandelt am 19. und 20. Juni das Parkdeck der Handwerkskammer am Georg-Schulhoff-Platz in Düsseldorf in ein luftiges Ausstellungsgelände. Auch in diesem Jahr lädt das hochwertige Angebot aus den Bereichen Schmuck, Textil/Leder, Keramik, Glas, Holz, Metall, Stein, Foto und Papier lädt zum Schauen und Entdecken ein.

+ Regelmäßig werden Studien veröffentlicht, die Sorgen und Ängste der Menschen nach Ländern erheben. Zum 29. Mal hat das Infocenter der R+V Versicherungen im Jahr 2020 2.400 Menschen in Deutschland nach ihren größten Sorgen rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familien und Gesundheit befragt. Die gute Nachricht: Wir sind so gelassen wie seit 25 Jahren nicht mehr. Tatsächlich zeigt sich auch in der Corona-Krise kaum eine Spur von Sorgen und Ängsten. Im Fokus standen natürlich die wirtschaftlichen Themen. Übertroffen wurden diese nur von der Befürchtung, dass die Politik von Donald Trump die Welt gefährlicher macht. Auch dieses Thema ist nun aber abgeharkt.

Rheinmetall-Tochter bucht Auftrag in China: Elektromotorengehäuse für international tätigen Automobilhersteller

Mit einem Lifetime-Umsatz im deutlich zweistelligen Millionen-Eurobereich hat das zum Rheinmetall Konzern gehörende Joint Venture HASCO KSPG Nonferrous Components (Shanghai) Co., Ltd. (KPSNC) einen Großauftrag eines führenden internationalen Automobilherstellers erhalten.

Geordert wurden Elektromotorengehäuse aus Aluminium, die in der gesamten elektrisch angetriebenen Modellflotte des Kunden modular eingesetzt werden. Produktionsstart ist im März 2021. Die Laufzeit des Vertrages erstreckt sich über fünf Jahre.

Die Elektromotorengehäuse werden im chinesischen Werk Kunshan gegossen und anschließend am KPSNC-Standort in Loutang/China endbearbeitet.

Der Aluminiumgussbereich von Rheinmetall mit der KS HUAYU AluTech GmbH in Deutschland und KPSNC in China ist seit vielen Jahrzehnten Experte für hochkomplexe Aluminiumgussteile und bringt seine umfangreiche Expertise jetzt in den aufstrebenden expansiven Markt der Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb ein.

Für diese Antriebsform wird eine große Anzahl ganz neuer Komponenten benötigt, wie zum Beispiel Gehäuse für Batterien oder Elektromotoren. Sie alle werden aufgrund ihrer Komplexität bevorzugt als Gussteile konstruiert. Da die Batterien eines Elektro- oder Hybridfahrzeuges vergleichsweise schwer sind, ergibt sich für alle anderen Komponenten fast zwingend eine Notwendigkeit zum Leichtbau, so dass neben leichten Stahlwerkstoffen bevorzugt vor allem auch Aluminiumgehäuse zum Einsatz kommen.

Mercedes-Benz Vans verlängert Engagement beim Radsportverband UCI

Mercedes-Benz Vans, dazu gehört auch das Düsseldorfer Sprinter-Werk, setzt sein zwischenzeitlich dreijähriges Engagement beim internationalen Radsportverband UCI auch 2021 fort und tritt weiterhin als Titel-Sponsor des UCI Mountain Bike World Cup auf. Auch die UCI Mountain Bike World Championships begleitet die Marke mit dem Stern erneut, ab diesem Jahr als Haupt-Partner. Im Zentrum des Markenengagements in der Biking-Szene steht die Großraumlimousine V-Klasse, ebenso ihr neues, elektrisch angetriebenes Schwestermodell EQV (Stromverbrauch kombiniert: 26,4-26,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)[1]. Anja Gutmann, Leiterin der Marketingkommunikation bei Mercedes-Benz Vans, sagte anlässlich der Vertragsverlängerung: „Wir freuen uns über die Fortführung unserer Markenpräsenz im Mountainbiking zusammen mit unserem langjährigen Partner, der UCI.“ Und betonte: „Wir sind stolz, ab diesem Jahr, neben der V-Klasse, auch verstärkt unseren EQV in unser Sportengagement zu integrieren! Damit machen wir einen weiteren Schritt in Richtung lokal emissionsfreie Zukunft. Und setzen ein Zeichen für die folgenden Generationen.“

Azubimesse Hallo Chef*in

Heute (01.03.) startet der AWO-Aktionsmonat der Messe „Hallo Chef*in“. In diesem Jahr haben Betriebe erstmals die Möglichkeit, mindestens einen Monat lang online auf der Webseite www.hallo-chefin.de ihre potenziellen neuen Praktikant*innen oder Azubis (Maßnahmeteilnehmer*innen des AWO Berufsbildungszentrums) kennenzulernen, sich mit den pädagogischen Fachkräften auszutauschen, Praktika oder Vorstellungsgespräche zu vereinbaren.

Der Zugang zu den Profilen der Nachwuchskräfte ist nach einer Registrierung möglich. Dazu benötigen Betriebe einen Einladungscode, den die Betriebe individuell beim Berufsbildungszentrum anfordern können (über BBZ@awo-duesseldorf.de, 0211/60025 900 oder das Kontaktformular auf www.hallo-chefin.de.

NRW-Bauwirtschaft 2020 teils deutlich ausgebremst

„Die Bauwirtschaft in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr die Auftragsmarke aus dem Vorjahr von 14 Milliarden Euro nur knapp halten können und war in diesem schwierigen Jahr eine wichtige Konjunkturstütze in unserem Land. Allerding gehen die Aufträge in fast allen Sparten zum Teil sehr deutlich zurück“ kommentiert Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin der BAUINDUSTRIE NRW, die baukonjunkturelle Entwicklung des Jahres 2020.

Im Gesamtjahr 2020 schneidet der Wohnungsbau mit einem Auftragsplus von +12,2% positiv ab, die Corona-Krise hat keine signifikanten negativen Auswirkungen auf die nach wie vor hohe Nachfrage nach Wohnraum in unserem Land. Im Wirtschaftsbau (-5,5%) zeigt sich hingegen die Unsicherheit der Investoren deutlich, der Wirtschaftshochbau verzeichnet einen Auftragseinbruch von -15,2% gegenüber dem Vorjahr.

„Im Öffentlichen Bau ist die Entwicklung gespalten, der Öffentliche Hochbau ist mit -19,2% regelrecht abgestürzt. Dass Bund und Land für das Jahr 2020 die Gewerbesteuerausfälle bei den Gemeinden kompensiert haben, dürfte Schlimmeres verhindert haben. Aber den Kommunen fehlt bislang eine solche Perspektive für 2021 und 2022 – hier müssen die Bundes- und Landesregierung den Kommunen dringend unter die Arme greifen“, appelliert Wiemann. „Zudem haben Bauinvestitionen eine unmittelbare Multiplikatorwirkung für die gesamtwirtschaftliche Produktion und Beschäftigung. Laut dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) erzeugen Bauinvestitionen in Höhe von 1 Mrd. Euro gesamtwirtschaftliche Produktions-wirkungen von 2,44 Mrd. Euro.“

„Auch im Straßenbau sind die Aufträge gegenüber 2019 im vergangenen Jahr um 3,3% gesunken. Gerade im Bereich Infrastruktur müssen wir aber sehr darauf achten, dass uns in NRW beim Abbau des jahrelangen Investitionsstaus nicht die Puste ausgeht – langfristig nachhaltig sind Investitionen gerade jetzt. Einen ‚Investitionsstau 2.0‘ im Nachhinein abzubauen, wird im Zweifel teurer und schadet dem Wirtschaftsstandort NRW“, so Wiemann.

Trotz Corona haben die Bauunternehmen in NRW ihre Kapazitäten 2020 weiter ausgebaut: Ende 2020 waren in NRW insgesamt 130.738 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe tätig, ein Plus von 4,4% gegenüber dem Vorjahr. Auch in 2021 werde die Bauwirtschaft weiter in ihr Personal investieren und neue Arbeitsplätze in NRW schaffen. „Ich freue mich sehr über ein Plus von 9,2% bei der Zahl der neuen Ausbildungsverträge – der Bau bietet auch Quereinsteigern aus anderen Branchen eine gute Perspektive, in denen Corona-bedingt Ausbildungen nicht begonnen werden konnten oder abgebrochen werden mussten.“, so Wiemann.

Die Baupreise sind 2020 erstmals wieder deutlich gesunken: Bei Wohngebäuden (Rohbau) von +2,9% in 2019 auf -0,9% in 2020, der Wohnungsbau machte im vergangenen Jahr fast 25% des gesamten Auftragsvolumens im Bauhauptgewerbe aus. Im Straßenbau ist die Entwicklung ebenfalls rückläufig: von +2,7% in 2019 auf -0,7% in 2020.

Für 2021 ist die Prognose schwierig und die Branche nicht mehr ganz so optimistisch: „Die Baubranche läuft der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hinterher und durch die MwSt.-Senkung im zweiten Halbjahr 2020 hatten wir spürbare Vorzieheffekte, die sich 2021 negativ auswirken werden. Viel wird jetzt davon abhängen, wie sich die zuletzt stark rückläufigen Investitionen der Industrie und den Dienstleistungsbranchen entwickeln. Die öffentliche Hand muss deutlich mehr investieren und ihr Investitionsvolumen vor Corona mindestens wieder erreichen. Außerdem muss sie politische Rahmenbedingungen schaffen, die private Investitionen in den Wohnungs- und Wirtschaftsbau begünstigen“, appelliert Wiemann.

Insgesamt sehen die Bauunternehmen aber skeptisch auf das laufende Jahr: 30% der vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag im Januar dieses Jahres Befragten erwarten eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage, nur 9% eine Verbesserung. Gegenüber der Herbst-Umfrage haben sich die Erwartungen damit noch einmal leicht verschlechtert. Auch der ifo-Geschäftsklimaindex für das Bauhauptgewerbe ist im Februar 2021 mit -3,6 gegenüber -0,8 im Dezember 2020 gesunken.

So können Unternehmen die Zukunft der Arbeit gestalten

Beim diesjährigen 67. Frühjahrskongress der GfA steht das Thema „Arbeit humaine gestalten“ im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Diskussionen. Die größte deutschsprachige arbeitswissenschaftliche Veranstaltung findet vom 03.- 05.03.2021 als reine Onlineveranstaltung statt. Die Experten des Düsseldorfer ifaa – Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. nehmen aktiv mit Vorträgen und Workshops teil. In ihren Ausführungen beleuchteten sie die Möglichkeiten der Unternehmen für eine produktive und zukunftsfähige Gestaltung der Arbeit. Das aktuelle Programm ist zu finden unter: https://gfa2021.de/

Ministerpräsident Laschet: Unsere Wirtschaft braucht Perspektiven und unser Land ein Modernisierungsjahrzehnt

Seit nunmehr gut einem Jahr bestimmt die Corona-Pandemie unser aller Leben, Arbeiten und Wirtschaften. Mit jedem Tag wachsen die sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastungen. Die Pandemie ringt uns allen große Opfer ab.

Unser aller Gesundheit zu schützen und Menschenleben zu retten sind wichtige Ziele in dieser Zeit. Voraussetzung hierfür ist es, das Infektionsgeschehen kontrollieren zu können sowie exponentiell anwachsende Infektionszahlen und die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Die Erfahrungen weltweit zeigen, dass dies vor allem durch die konsequente Minimierung sozialer Kontakte und die Einschränkung von Mobilität gelingt. Die umfassenden Maßnahmen, die Bund und Länder ergriffen haben, waren und sind daher richtig. Für die grundsätzliche Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger ebenso wie durch die Wirtschaft bin ich sehr dankbar. Sie hat wesentlich dazu beigetragen, dass Deutschland im internationalen Vergleich bisher gut durch diese Krise gekommen ist.

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Henkel-Story: Klima, Plastik, Kreislaufwirtschaft, Best Practice

Wie Henkel mit der Nutzung von Rezyklat CO2-Emissionen einspart und zum Klimaschutz beiträgt, erfahren Sie in der neuen Henkel-Story.cDort geht es u.a. um Antworten auf folgende Fragen: Wie Plastik und Klimaschutz zusammenhängen? Worauf es bei der Kreislaufwirtschaft als Leitprinzip ankommt? Wie Henkel 700 Millionen Flaschen aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff auf den Markt gebracht haben? Und warum bei Plastik-Recycling alle aktiv werden müssen? Infos und den Link dazu gibt’s bei uns auf der Webseite. Weiterlesen: https://www.henkel.de/spotlight/2021-02-18-einsatz-von-rezyklat-alter-kunststoff-neue-perspektive-1151090

ElectronicPartner verschiebt Jahresveranstaltung um wenige Wochen

Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen unsicheren Öffnungsperspektiven für den Einzelhandel, hat sich die Verbundgruppe entschieden, ihre virtuelle Jahresveranstaltung um drei Wochen nach hinten zu verlegen. Neuer Zeitraum ist somit 08. bis 21. April 2021.

„Die ElectronicPartner Jahresveranstaltung ist auch in ihrer virtuellen Form vor allem eins: eine Ordermesse. Um davon optimal profitieren zu können, müssen unsere Mitglieder eine gewisse Planungssicherheit in Bezug auf die kommenden Wochen haben. Da dies aufgrund der aktuell schlecht einzuschätzenden Entwicklung bezüglich der Lockerungsmaßnahmen kaum möglich ist, lautet die einzig sinnvolle Konsequenz, die Messe zu verschieben“, erklärt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner und ergänzt: „Uns ist es jedoch wichtig, dass unsere Mitglieder gerade in dieser herausfordernden Zeit nicht zu lange auf geschäftsentscheidende Impulse warten müssen. Deshalb haben wir die Veranstaltung lediglich um drei Wochen verschoben – wohlwissend, dass die Chancen für Lockerungen dann größer, aber dennoch nicht sicher sein werden.“

Ziel der virtuellen Messe ist es, die Mitglieder und Partner der Verbundgruppe bestmöglich mit relevanten Informationen und Ware für ein erfolgreiches Jahr 2021 auszustatten. Neben einer ansprechenden Darstellung der wichtigsten Produktneuheiten auf virtuellen Messeständen präsentiert die ElectronicPartner Zentrale in Kooperation mit den wichtigsten Industrievertretern ein umfangreiches Workshop- und Vortragsprogramm.

Der türkische Stahlhersteller Kardemir beauftragt SMS group mit der Modernisierung seiner Drahtstraße

Der türkische Stahlhersteller Kardemir (Karabük Demir Çelik Fabrikalari A.S.) mit Sitz in Karabük hat die SMS group (www.sms-group.com) mit dem Austausch ausgewählter Schlüssel­komponenten seiner Drahtstraße beauftragt. Die zu modernisierende Drahtstraße ist Teil der im Jahr 2013 von SMS group gelieferten SBQ-Anlage (Special Bar Quality), auf der pro Jahr 700.000 Tonnen Stabstahl, gehaspelter Stabstahl und Walzdraht produziert werden.

Ziel der Modernisierung ist es, kompaktere Coils speziell für den Transport und die Verschiffung per Container zu produzieren. Dank des neuen Ringverteilsystems wird die Packungsdichte verbessert: Der Außendurchmesser der Coils wird von 1.080 auf 1.040 Millimeter reduziert. Damit die Coilhöhe unverändert bleibt, wurde der Innendurchmesser von 850 auf 820 Millimeter verringert.