Mittendrin beim Parookaville 2025: Unser Mitglied Marcus Prünte rockt mit McDonald’s das Festival

Foto: Instagram

(cs) Das Parookaville-Festival 2025 läuft auf Hochtouren – und einmal mehr verwandelt sich der Flughafen Weeze in eine gigantische Welt aus Musik, Licht und Euphorie. Drei Tage lang feiern Zehntausende Fans zu den Beats der weltbesten DJs, während sich das Gelände in eine pulsierende Stadt der elektronischen Musik verwandelt. Bereits am Donnerstag reisten die ersten Besucher:innen an, ab Freitagmittag startet das Bühnenprogramm – und es geht durch bis tief in die Nacht, oft bis drei Uhr morgens und später.

Mitten im Festival-Trubel: McDonald’s Prünte

Was viele Festivalgäste vielleicht nicht wissen: Auch ein Unternehmer aus unseren Reihen ist mittendrin dabei – nämlich Marcus Prünte, Inhaber von McDonald’s Prünte und langjähriges Mitglied unserer Unternehmerschaft. Er ist mit seinem Team und einem professionellen Setup auf dem Festivalgelände vertreten und sorgt dafür, dass Festivalbesucher:innen rund um die Uhr mit beliebten Klassikern wie Big Mac, McChicken & Co. versorgt werden – zuverlässig, schnell und gut organisiert.

Marcus Prünte selbst war bereits frühzeitig vor Ort, um den Aufbau und den Ablauf genau im Blick zu behalten. Für so ein Megaevent muss alles perfekt vorbereitet sein. Und sein Team ist hochmotiviert: „wir sind bereit!“ Und es läuft – wie erwartet – reibungslos.

Seit zehn Jahren dabei auf dem Parookaville-Festival. Foto: Instagram

Ein Unternehmer mit Weitblick und Netzwerk

Marcus Prünte ist kein Unbekannter in der Region: Der Franchise-Nehmer betreibt rund 19 McDonald’s-Filialen in Essen, Mülheim an der Ruhr, Velbert, Ratingen und Wuppertal. Seine Karriere bei McDonald’s startete er bereits früh – im Alter von 28 Jahren übernahm er 1997 sein erstes Restaurant. Seitdem hat er sich mit unternehmerischem Geschick, Innovationskraft und einem starken Netzwerk eine beeindruckende Präsenz in der Region aufgebaut.

Auch über die Gastronomie hinaus ist Prünte ein engagierter und vernetzter Unternehmer. Beim Parlamentarischen Abend von unternehmer nrw ist er seit vielen Jahren ein fester Bestandteil – stets am Stand der Unternehmerschaft Düsseldorf, wo Wirtschaft, Politik und Verbände in den Austausch gehen.

Verlässlicher Partner – auch im Ausnahmezustand

Mit seinem Engagement beim Parookaville-Festival beweist Marcus Prünte einmal mehr, wie wichtig verlässliche Partner aus der regionalen Wirtschaft auch bei Großveranstaltungen sind. Sein professionelles Team, die Logistik-Kompetenz und der Blick fürs Detail machen ihn zu einem gefragten Anbieter – selbst unter Festivalbedingungen.

Wir wünschen Marcus Prünte und seinem Team weiterhin ein erfolgreiches Festival-Wochenende – und allen Gästen einen großartigen Parookaville-Sommer 2025!

Chefs in town: METRO startet zweite Runde

Foto: METRO

(ud) Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht das von METRO initiierte Gastro-Festival „Chefs in Town“ in die zweite Runde – größer, vielfältiger und mit noch mehr kulinarischen Highlights. Vom 26. bis 28. September 2025 verwandelt sich Düsseldorf erneut in eine Bühne für gastronomische Exzellenz, kreative Begegnungen und inspirierende Formate.

Weit über 100 teilnehmende Betriebe aus zahlreichen Stadtteilen und viele Branchenstars aus dem In- und Ausland zeigen eindrucksvoll, wie lebendig und zukunftsorientiert die lokale Gastroszene ist. „Chefs in Town“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine lebendige Gastronomie und macht Düsseldorf erneut zum kulinarischen Hotspot Deutschlands. Damit ist die Rheinmetropole wieder einen Schritt weiter auf dem Weg, sich als Gastro-Hauptstadt Deutschlands zu etablieren.

Ein starkes Engagement für eine gastronomisch vielfältige Zukunft

Was 2024 als lokale Initiative begann, hat sich in kürzester Zeit zu einer national beachteten Bewegung entwickelt. „Chefs in Town“ ist zur kraftvollen Stimme der Branche geworden, mit klaren Botschaften, leidenschaftlichem Engagement und einem Ziel: die Bedeutung der Gastronomie als wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Kraft sichtbar zu machen. Die Initiative lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf einen Wirtschaftszweig, der für Lebensqualität, Gemeinschaft und Genuss steht. „’Chefs in Town‘ wurde zum absoluten Gesprächsthema in der Gastro-Community und das vollkommen zu Recht. Genau solche Impulse braucht unsere Branche. Menschen und Unternehmen mit Leidenschaft und Engagement, die gemeinsam außergewöhnliche Projekte realisieren und dabei sowohl unsere Stärken als auch die Herausforderungen sichtbar machen. Und wenn am Ende glückliche Gäste nach Hause gehen, wissen wir: Unsere Mission ist erfüllt“, so Heiko Antoniewicz, bekannter Spitzenkoch und Schirmherr des Formats.

Kombinationen mit Wow-Effekt

Das zentrale Element des Festivals sind die sogenannten „Matches“, außergewöhnliche kulinarische Kombinationen aus lokalen Betrieben und prominenten Gastro-Stars von außerhalb. Die Vielfalt reicht vom Büdchen bis zum Fine Dining Table, vom Café bis zur Hotelbar. Immer im Mittelpunkt: Qualität, Kreativität und der besondere Moment.

Einige der „Chefs in Town“ Highlights 2025 sind:

  • Das Bullerei-Team aus Hamburg kocht im Berens am Kai.
  • Im Fortuna Büdchen serviert Aki Vierboom Büdchen-Klassiker, begleitet von bekannten Düsseldorfer DJs.
  • Die Freaks to Table bringen das Lido im Hafen zum Beben.
  • Tim Raue überrascht mit einer besonderen Pizza-Interpretation im Hotel Hotel.
  • Clara Hunger trifft auf die Küche des Paradise Now.
  • The Duc Ngo übernimmt das Ruder im Fischhaus.
  • Linh Nguyen mixt Drinks im Lettinis, im Albrecht-Dürer-Berufskolleg und im The View.
  • Stefan Marquard kocht auf einem Rheinschiff mit der Crew der Köln-Düsseldorfer sowie gemeinsam mit Auszubildenden im Berufskolleg.
  • Der bekannte Schauspieler mit Kochleidenschaft Tim Oliver Schultz kreiert Leckeres im Lettinis zusammen mit Stefania Lettini und Nicoletta Polo Lanza Tomasi Duchess of Palma.Daneben stellen viele lokale Betriebe in Eigenregie und ohne prominente Unterstützung von außerhalb während des Wochenendes etwas auf die Beine. Kerstin Rapp-Schwan, Mitinitiatorin von „Chefs in Town“, bekannte Düsseldorfer Gastronomin und Vizepräsidentin der IHK Düsseldorf: „Die Matches von ‚Chefs in Town‘ erzeugen eine enorme Aufmerksamkeit und machen erlebbar, wie viel kreative Energie in unserer Branche steckt. Doch es geht um mehr: Für uns steht die gesamte kulinarische Vielfalt aller teilnehmenden Restaurants im Mittelpunkt. Die Gastronomie ist ein sozialer Schmierstoff, sie verbindet Menschen, schafft Gemeinschaft und prägt das kulturelle Leben in unseren Städten. Mit ‚Chefs in Town‘ wollen wir das sichtbar machen und die Relevanz unserer Branche stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Dass wir in diesem Jahr noch mehr lokale und externe Genuss-Experten zusammenbringen konnten als beim Auftakt, zeigt, wie groß das Potenzial und die Begeisterung sind.“„Chefs in Town“ wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern ermöglicht, die Restaurants zahlen keine Gebühr für ihre Teilnahme. Das Format wurde 2024 von METRO initiiert und wird gemeinsam mit weiteren Partnern aus der Industrie, darunter Coca-Cola, unterstützt. Ebenfalls engagierte Mitstreiter sind die Stadt Düsseldorf mit Oberbürgermeister

Dr. Stephan Keller, die IHK Düsseldorf, der DEHOGA Nordrhein und viele andere. Gemeinsam wird die Branche nicht nur gefeiert, sondern auch nachhaltig gestärkt. Die Initiative macht Herausforderungen und Erfolge sichtbar und zeigt, was möglich ist, wenn Wirtschaft, Stadt und kreative Köpfe an einem Strang ziehen.

Dr. Steffen Greubel, CEO der METRO AG: „Die Gastronomie trägt in hohem Maße zur Lebensqualität bei und braucht starke Fürsprecher. Wir engagieren uns daher in vielerlei Hinsicht als Partner für die Branche. Als Düsseldorfer Unternehmen sind wir besonders stolz darauf, vor Ort ein Format wie ‚Chefs in Town‘ ins Leben gerufen zu haben.”

Ein zentrales Anliegen, das mit speziellen Veranstaltungen in das Gesamtprogramm eingebettet ist, bleibt weiterhin die Förderung junger Talente. Die dafür entwickelten Formate ermöglichen einen direkten, intensiven Austausch, wie der DEHOGA- Kochwettbewerb, Mix- und Kochsessions im Albrecht-Dürer-Berufskolleg oder der Paneltalk des Frauennetzwerks Foodservice. Sie geben Einblicken hinter die Kulissen der Düsseldorfer Hotel- und Gastro-Welt und entfachen Begeisterung für diesen Tätigkeitsbereich. „Chefs in Town“ zeigt jungen Menschen, dass Gastronomie eine kreative, vielfältige und sinnstiftende Welt voller Chancen ist.

Digitale Orientierung & neue Website

Die neu gestaltete „Chefs in Town“ Website bietet eine verbesserte Übersicht mit Filterfunktionen für die Eventsuche sowie eine interaktive Karte, die eine einfache Orientierung über alle Stadtteile hinweg ermöglicht. Viele Events sind bereits online buchbar und wöchentlich kommen neue hinzu. So können interessierte Gäste schon frühzeitig recherchieren, welche Veranstaltungen für sie infrage kommen. Für einige muss auch in diesem Jahr vorab reserviert werden und es gibt nur limitierte Teilnehmerkapazitäten. Es ist daher ratsam, sich rechtzeitig anzumelden.

Und es geht weiter: Die Profi-Szene trifft sich anschließend auf der Rolling Pin.Convention

Vom 29. bis 30. September findet in den Böhler Werken direkt im Anschluss an „Chefs in Town“ zum zweiten Mal Europas zweitgrößtes Food- und Gastronomie-Symposium statt: die Rolling Pin.Convention. Auf dem Fach-Event präsentieren die spannendsten Köche und Köchinnen, die besten Sommeliers und die innovativsten Köpfe der Szene ihre neuesten Kreationen, Techniken und Ideen. Auf vielen Bühnen finden praxisnahe Demonstrationen, Masterclasses und Fachvorträge von Expertinnen und Experten statt. Die Gastronomiebranche kommt hier zusammen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen, denn die Veranstaltung bietet vielfältige Impulse für Inspiration und berufliche Weiterentwicklung. Es werden ca. 10.000 Fachbesucher in Düsseldorf erwartet.

Trends, Wissen, Netzwerke. Warum Touristiker den CARAVAN SALON besuchen sollten

Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

(ud) Der CARAVAN SALON Düsseldorf ist nicht nur die weltgrößte Messe für mobiles Reisen, sondern zunehmend auch eine zentrale Plattform für touristische Destinationsentwicklung. Vom 1. bis 4. September 2025 richtet die Messe Düsseldorf zum zweiten Mal das Fachprogramm „Destination Zukunft“ aus.

Es bietet Destinationsexperten, Touristikern, Unternehmen und politischen Akteuren die Gelegenheit, sich über die Potenziale von Caravaning und Outdoor-Tourismus für Städte, Gemeinden und Regionen in Deutschland und Europa zu informieren. Rund 30 Expertinnen und Experten präsentieren Projekte, Erfahrungen und Best Practices mit hohem praktischem Nutzen für die Teilnehmenden.

Treffpunkt für die Camping- und Caravaningentwicklung
Nach der Premiere 2024 hat sich das Konferenzformat neben dem klassischen Messeangebot als Treffpunkt für die Camping- und Caravaningentwicklung etabliert. Organisiert in Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Caravaning Industrie Verband (CIVD), dem Deutschen Tourismusverband (DTV), dem Deutschen Wanderverband, dem ADAC und dem Travel Industry Club (TIC), schafft das Programm Raum für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und aktuelle Debatten rund um Infrastruktur, Nachfrage und touristische Wertschöpfung. Der CARAVAN SALON entwickelt sich damit immer mehr zu einem relevanten Branchentreffpunkt für Tourismusakteure.

Vielfältiges Programm
Der Auftakt am 1. September steht im Zeichen des Stellplatzausbaus und technischer Innovationen, mit dem 5. Deutschen Stellplatztag und der InnovationStage am Abend. Am 2. September folgt das Symposium „Natur.Tourismus.Zukunft.“, das nachhaltige Perspektiven im Outdoor-Tourismus in den Fokus rückt – etwa mit Blick auf Wein- und Genusstourismus – ergänzt durch ein Netzwerkformat für Touristiker und Caravaningwirtschaft. Der 3. September steht im Zeichen des 2. Camping Destination Day, mit Praxisbeispielen unter anderem aus dem Schwarzwald und vom Glamping-Projekt Schloss Thurn, das den Wandel vom Tages- zum Übernachtungstourismus beleuchtet. Den Abschluss bildet am 4. September der Zukunftstag Aktivtourismus, mit Impulsen für resiliente Konzepte und neue Zielgruppen.

Die Veranstalter sind überzeugt: Caravaning ist in vielen Regionen längst ein fester Bestandteil strategischer Tourismusentwicklung. Mit dem Programm wolle man Fachleuten aus Kommunen und Tourismuspraxis eine praxisorientierte Plattform bieten, um voneinander zu lernen, sich zu vernetzen und neue Impulse für die eigene Arbeit mitzunehmen.

Die Teilnahme am Programm ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung unter:

www.caravan-salon.de/de/Besuchen/B2B_Bereich/Fachprogramm

My Airport, My Jewellery: Bekannte niederländische Love Brand eröffnet Store am Düsseldorfer Flughafen

My Jewellery fand den Weg aus der virtuellen Welt in den öffentlichen Bereich des Düsseldorfer Flughafens. Foto Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese.

(ud) Beim Schlendern durchs Terminal fällt der Blick auf wohltuende, organische Formen und warme Holzelemente. Magisch angezogen von leuchtenden Farben, geht das erste Urlaubsgeld noch vor der Bordkartenkontrolle über die Ladentheke des neu eröffneten My-Jewellery-Stores am Düsseldorfer Flughafen.

Was eine Million internationale Follower in den sozialen Medien schon länger schätzen, hat den Weg aus der virtuellen Welt in die Flughafenwirklichkeit gefunden. Eine der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Fashion- & Accessoire-Marken Europas hat gerade einen Store im öffentlichen Bereich des Düsseldorfer Airports eröffnet. Die My-Jewellery-Boutique bietet eine kuratierte Selektion an wasserfesten Schmuck, Lifestyle-Geschenken und Fashion-Accessoires für unterwegs – mit klarem Fokus auf bezahlbaren Luxus und Impulskäufe. Zur Auswahl stehen Ringe, Ketten, Armbänder, Accessoires wie Taschen und Caps sowie Kleidungsstücke.

„Wir freuen uns, dass wir das Profil unseres Flughafens als Lifestyle- und Shopping-Destination weiter stärken können. Mit My Jewellery bieten wir unseren jungen und digital gut vernetzten Passagieren und Besuchern ein Markenerlebnis, das genau ihren Interessen und Erwartungen entspricht. Denn diese trendaffine Zielgruppe gewinnt im Travel Retail zunehmend an Bedeutung. Gemeinsam schaffen wir somit ein Einkaufserlebnis, das die Aufenthaltsqualität steigert und unser kommerzielles Portfolio zukunftsfähig ergänzt“, sagt Anja Dauser, Prokuristin und Leiterin Commercial der Flughafen Düsseldorf GmbH.

„Wir sind stolz und dankbar, dass der Flughafen Düsseldorf My Jewellery als strategischen Markenpartner gewählt hat, um gemeinsam eine neue Ära des Flughafen-Shoppings mitzugestalten“, so Thom Timmer, Head of Business Development bei My Jewellery. „Die Eröffnung dieses Stores passt perfekt zu unseren Wachstumsplänen in Deutschland und dem internationalen Travel Retail.“

Symbolspiel zwischen HENKEL-Chef Knobel und Borussia-Düsseldorf-Legende Timo Boll

Foto: HENKEL INSTAGRAM

(ud) Anlässlich des letzten Tages von Timo Boll (Borussia Düsseldorf) als aktiver Spieler gab es ein „Abschiedsspiel“ zwischen ihm und HENKEL-Chef Carsten Knobel. Auf unserem Arbeitgebertag hatte uns Knobel verraten, dass er sehr gerne Tischtennis spielt. Im Rahmen dieses „Symbolspiels“ gab es auch eine HENKEL-Spende an die „Kinderhilfe Organtransplantation“ und an das Borussia-Integrationsprojekt „Bunt geht’s rund“.

Stadtwerke Düsseldorf und Henkel treiben klimafreundliche Fernwärme voran

Julien Mounier, Vorstands­vorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf, und Dr. Daniel Kleine, Henkel President Germany und Standort­leiter Düsseldorf, vor dem neuen Kamin (v.l.) Foto: HENKEL

(cs) Er ist nicht zu übersehen: 51 Meter hoch, 56 Tonnen schwer und 3,60 Meter im Durchmesser – der neue Kamin auf dem Henkel-Werksgelände in Düsseldorf-Holthausen markiert einen sichtbaren Meilenstein in einem der ambitioniertesten Energieprojekte der Landeshauptstadt. Gemeinsam bauen die Stadtwerke Düsseldorf und Henkel eine hochmoderne Energiezentrale, mit der künftig industrielle Abwärme in das städtische Fernwärmenetz eingespeist wird.

Industrielle Abwärme wird zu nutzbarer Energie

Die Kooperation zwischen Henkel und den Stadtwerken wurde 2022 geschlossen, nun nimmt das Projekt konkrete Formen an. Auf dem ehemaligen Kohle-Lagerplatz des Konsumgüterkonzerns entsteht eine neue Ära der Energiegewinnung: Statt fossiler Brennstoffe wird künftig industrielle Abwärme genutzt – eine Wärmequelle, die bisher ungenutzt verpuffte.

Das Herzstück der Anlage ist der neue Kamin mit integriertem Wärmetauscher. Er bildet die zentrale Schnittstelle, über die die aufbereitete Wärme aus der Henkel-Produktion in das Fernwärmenetz der Stadtwerke eingespeist wird. Der Start des Regelbetriebs ist für Anfang 2026 geplant.

6.500 Tonnen CO₂ weniger – jedes Jahr

Das Projekt dient der Dekarbonisierung der städtischen Wärmeversorgung. Künftig sollen rund 35 Prozent der Fernwärme für die Stadtteile Garath und Benrath über Abwärme und Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung von Henkel bereitgestellt werden. Die Stadtwerke Düsseldorf können dadurch ihren Erdgasverbrauch deutlich senken – mit einer jährlichen CO₂-Einsparung von rund 6.500 Tonnen.

„Die energetische Nutzung industrieller Abwärme ist eine der effizientesten und nachhaltigsten Möglichkeiten, um Wärme bereitzustellen“, sagt Dr. Daniel Kleine, Präsident Henkel Deutschland und Standortleiter Düsseldorf. „Mit diesem Projekt leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Versorgungssicherheit in unserer Stadt, sondern auch zu mehr Klimaschutz.“

Infrastruktur für die Zukunft

Parallel zur Errichtung der Energiezentrale haben die Stadtwerke Düsseldorf bereits eine rund 3,6 Kilometer lange Leitungstrasse vom Henkel-Gelände in Holthausen bis ins Fernwärmenetz nach Benrath verlegt. Dabei wurden gleichzeitig Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Strom erneuert – eine wichtige Investition in die Infrastruktur der Stadt und die Versorgungssicherheit der Bürger:innen.

Vorbildhafte Partnerschaft

Julien Mounier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf, lobt die Zusammenarbeit: „Ein Projekt dieser Größenordnung braucht starke Partner aus Wirtschaft und Politik. Unser besonderer Dank gilt neben Henkel auch der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem NRW-Wirtschaftsministerium für die finanzielle Förderung.“

Gefördert wird das Projekt durch das Landesprogramm „progres.nrw – Wärme- und Kältenetzsysteme“, betreut durch die Bezirksregierung Arnsberg. Es gilt bereits jetzt als Vorzeigevorhaben in Sachen kommunaler Energiewende.

Signalwirkung über Düsseldorf hinaus

Mit dem neuen Kamin und der zukünftigen Energiezentrale entsteht auf Düsseldorfer Boden ein Modellprojekt für nachhaltige Wärmegewinnung – und ein starkes Signal an andere Unternehmen, industrielle Abwärme als wertvolle Energiequelle zu nutzen.

Was einst als Kohlelager diente, wird nun zum Symbol des klimafreundlichen Wandels: sichtbar, wirksam und zukunftsorientiert. Das HENKEL-Werk hautnah erleben können Sie im Podcast der „Düsseldorfer Wirtschaft“.

Düsseldorfer Lesefest startet mit starker Botschaft: Vorlesen ist Zukunft

Die Mitarbeiter:innen der Kita an der Sonnenscheinstraße in Düsseldorf-Stockum und Vorleser „Opa Klaus“ – mit bürgerlichem Namen Klaus Vogel, früherer Leiter der Hauptschule Bernburger Straße – freuen sich über die Bücherkiste Foto: cs

(cs) In vier Monaten ist es wieder so weit: Das 17. Düsseldorfer Lesefest geht an den Start – eine der größten ehrenamtlich getragenen Leseförderaktionen der Stadt. Schon jetzt setzen die Organisator:innen ein erstes Zeichen: Der katholische Kindergarten Heilige Familie in Düsseldorf durfte sich als eine der ersten Einrichtungen in diesem Jahr über eine nagelneue Vorlesebibliothek freuen – gefüllt mit handverlesenen Kinderbüchern, ausgewählt von engagierten Düsseldorfer Buchhändler:innen. Insgesamt werden bis Dezember Vorlesebibliotheken im Gesamtwert von 25.000 Euro an Kindertageseinrichtungen in der Stadt verschenkt.

Getragen wird das Lesefest von der Düsseldorfer Leseband(e) – einem seit 2007 aktiven Netzwerk von Leseförder:innen, das als Programm der arbeitgebernahen Stiftung Pro Ausbildung ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wird es von zahlreichen Unternehmen, der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie der Stadtbibliothek. Gemeinsam verfolgen sie ein großes Ziel: Kinder und Familien früh für das Lesen zu begeistern – und damit Bildung von Anfang an zu stärken.

Lesen als Schlüssel zur Zukunft

„Lesen ist weit mehr als eine schöne Freizeitbeschäftigung. Es ist der Schlüssel zu Teilhabe, Bildung und gesellschaftlicher Integration“, sagt ein Sprecher der Leseband(e). Und der Bedarf ist groß: Denn obwohl es in Düsseldorf viele Initiativen rund ums Lesen gibt, zeigen Studien ein ernüchterndes Bild. In jeder dritten Familie wird selten oder gar nicht vorgelesen – besonders betroffen sind Kinder im Vorschulalter und Grundschüler:innen am Anfang ihrer Leselaufbahn. Dabei sind genau diese Phasen entscheidend für den späteren Bildungserfolg.

Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, bringt es auf den Punkt: „Es darf nicht sein, dass der Bildungserwerb eines Kindes davon abhängt, ob die Eltern selbst gerne oder gut vorlesen können. Hier können Ehrenamtliche eine große Lücke schließen und echten Unterschied machen.“

Ehrenamtliche Vorleser:innen wie „Opa Klaus“

Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt ein schönes Beispiel aus dem Stadtteil Stockum. Dort übergab die Leseband(e) ihre erste Bibliothek des Jahres an die Kita an der Sonnenscheinstraße. Mit dabei: der ehrenamtliche Vorleser „Opa Klaus“, der im bürgerlichen Leben Klaus Vogel heißt und bis zu seiner Pensionierung die Hauptschule Bernburger Straße leitete. Heute begeistert er regelmäßig Kinder mit seinen Geschichten und zeigt damit, wie viel Freude und Wirkung freiwilliges Engagement haben kann.

Vorfreude auf den Bundesweiten Vorlesetag

Ein weiteres Highlight: Am 21. November findet der Bundesweite Vorlesetag statt – für viele Düsseldorfer:innen ein fester Termin im Kalender. Die Veranstaltungen in der Stadt werden teilweise von der Stiftung Pro Ausbildung koordiniert und bieten zahlreiche Mitmachmöglichkeiten für Kitas, Schulen, Bibliotheken, Eltern – und alle, die Lust aufs Vorlesen haben.

Sonnenstrom für die Netze der Zukunft: Iberdrola und Vodafone starten Vorzeigeprojekt

Bei der Eröffnung des Photovoltaik-Park von Iberdrola in Boldekow: Holger Vogel, Bürgermeister Boldekow, Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone Deutschland, Nigar Gurbanli, Head of Structuring Iberdrola Deutschland und Consuelo Morales Gomez, Head of Onshore Iberdrola Deutschland (v.l.n.r.). Foto: VODAFONE

(cs) Inmitten der Felder von Boldekow, rund 180 Kilometer nördlich von Berlin, ist ein zukunftsweisendes Energieprojekt entstanden: Wo früher Ackerflächen das Landschaftsbild prägten, liefern jetzt rund 80.000 Solarpaneele auf einer Fläche von mehr als 65 Fußballfeldern grünen Strom – direkt für die Mobilfunkversorgung in ganz Deutschland. Der Solarpark ist das erste Photovoltaik-Projekt des spanischen Energieriesen Iberdrola auf deutschem Boden. Und: Der gesamte dort erzeugte Strom fließt im Rahmen eines langfristigen Liefervertrags direkt in das Mobilfunknetz von Vodafone. Michael Jungwirth aus Düsseldorf, Mitglied der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland und Vorsitzender unserer Unternehmerschaft, eröffnete den Park feierlich vor Ort. „Wir machen unseren Mobilfunk noch grüner – mit der Kraft der Sonne. Der Solarpark in Boldekow ist ein weiteres starkes Beispiel dafür, wie wir langfristig und verlässlich in Nachhaltigkeit investieren“, so Jungwirth.

Versorgung von 3.000 Mobilfunkmasten mit Sonnenenergie

Die Zahlen beeindrucken: Bis zu 53 Gigawattstunden Strom produziert die Anlage jährlich – genug, um rund 3.000 Vodafone-Mobilfunkmasten in ganz Deutschland klimafreundlich zu betreiben. Gleichzeitig werden etwa 20.000 Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart. Iberdrola und Vodafone setzen damit ein deutliches Zeichen für nachhaltige Infrastruktur und regional verankerte Energiewende.

Langfristiger grüner Kurs

Schon heute nutzt Vodafone in Deutschland Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Mit dem neuen Solarpark unterstreicht das Unternehmen seine Strategie, die eigenen CO₂-Emissionen weiter zu senken. Erst kürzlich verkündete Vodafone die CO₂-Neutralität seiner eigenen Emissionen (Scope 1 & 2) und reduzierte seit 2020 bereits 93 Prozent dieser Emissionen. Bis 2040 will der Konzern auch in der gesamten Lieferkette (Scope 3) klimaneutral wirtschaften.

Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg sind sogenannte Power Purchase Agreements (PPAs) – also langfristige Lieferverträge mit Erzeugern grüner Energie. Die Kooperation mit Iberdrola ist eines der bislang größten Projekte dieser Art für Vodafone in Deutschland.

Iberdrola: Von Offshore zu Onshore

Für Iberdrola ist der Solarpark ein strategischer Meilenstein: Der Konzern ist bislang vor allem für seine Offshore-Windparks in der Ostsee bekannt – darunter „Wikinger“, „Baltic Eagle“ und das entstehende Projekt „Windanker“. Mit dem Photovoltaik-Park in Boldekow erweitert Iberdrola sein Engagement nun gezielt in den Onshore-Bereich.

„Die Energiewende braucht alle Technologien – Offshore, Onshore, Photovoltaik. Und sie muss regional verankert sein“, betont Felipe Montero, Geschäftsführer von Iberdrola Deutschland. „Der Standort Boldekow ist ideal: wegen der hohen Sonneneinstrahlung, aber auch wegen der Offenheit der Region für nachhaltige Projekte.“

Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung bei Vodaone Deutschland, vor dem Photovoltaik-Park von Iberdrola in Boldekow: Die Solaranlage baut der Stromanbieter in Kooperation mit Vodafone. Foto: VODAFONE

Ausbildungsbotschafter Düsseldorf: Pionierarbeit für die berufliche Bildung

(cs) Seit 2013 setzen die Ausbildungsbotschafter in Düsseldorf Maßstäbe in der Berufsorientierung. Das innovative Konzept verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schüler umfassend über das System der beruflichen Bildung, verschiedene Ausbildungsberufe sowie deren Beschäftigungs- und Karrierechancen zu informieren. Das Besondere dabei: Die Informationen kommen direkt von den Ausbildungsbotschaftern selbst – authentisch und aus erster Hand.
Starkes Netzwerk für die Zukunft
Das Kompetenzzentrum wird gemeinsam von der Stiftung Pro Ausbildung und der Landeshauptstadt Düsseldorf getragen. Die Förderung erfolgt durch die Agentur für Arbeit Düsseldorf und die Landeshauptstadt. Ein breites Partnernetzwerk aus Unternehmerschaft Düsseldorf, IHK, Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaft sowie allen weiterführenden Schulen und Unternehmen der Stadt sorgt für eine solide Basis.
Peer-to-Peer Beratung auf Augenhöhe
Die Ausbildungsbotschafter besuchen Schulklassen und stellen ihre Ausbildungsberufe vor. Als nur wenige Jahre ältere Auszubildende sprechen sie die Schülerinnen und Schüler auf Augenhöhe an und berichten über drei zentrale Bereiche:
+ Berufsorientierung: Motivation für die Berufsausbildung, Berufsfindung und Ausbildungsplatzsuche
+ Ausbildungsablauf: Praktische Einblicke in den Ausbildungsalltag, Berufsschule, Vergütung und erforderliche Eigenschaften
+ Zukunftsperspektiven: Konkrete Beschäftigungs- und Karrierechancen nach der Ausbildung
Im Anschluss an die Präsentationen stehen die Botschafterinnen und Botschafter für individuelle Fragen zur Verfügung.
Professionelle Schulung und Vorbereitung
Das Kompetenzzentrum schult die Ausbildungsbotschafter kostenlos in einem strukturierten Verfahren. Nach einem ersten Klausurtag mit Grundlagen bilden die angehenden Botschafter Peergroups, entwickeln ihre Präsentationsmodule und bereiten diese gemeinsam vor. Ein zweiter Klausurtag dient der Besprechung und dem praktischen Üben der Präsentationen, unterstützt durch professionelle Businesstrainer.
Gewinn für alle Beteiligten
Das gemeinsame Engagement schafft einen Mehrwert für alle Akteure:
+ Unternehmen ördern ihre Auszubildenden über die regulären Inhalte hinaus und sichern sich gleichzeitig zukünftige Fachkräfte durch die direkte Ansprache potenzieller Bewerber.
+ Auszubildende stärken ihre Präsentationsfähigkeiten, entwickeln ein souveränes Auftreten und erweitern ihr Wissen über berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Ihr Engagement wird mit einer Urkunde gewürdigt, die den Lebenslauf bereichert.
+ Schulen önnen ihre Berufsorientierung praxisnäher gestalten und ihre Schüler konkreter auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen. Zudem erweitern sie ihr Netzwerk mit Auszubildenden und Ausbildungsbetrieben.
+ Schülerinnen und Schüler erhalten authentische Einblicke in die Berufsausbildung, praktische Tipps für ihre Berufswahl und gewinnen mehr Sicherheit für ihre berufliche Zukunft.

Jeder zehnte Sprinter ein Reisemobil – Mercedes-Benz feiert 30 Jahre Sprinter auf dem Caravan Salon Düsseldorf – Jetzt kostenlose Werksführungen durch die Produktion buchen

Fotos: MERCEDES-BENZ

(cs) Unser Sprinter aus Düsseldorf wird 30 – und ist dabei agiler denn je. Auf dem diesjährigen Caravan Salon Düsseldorf zelebriert Mercedes-Benz ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 1995 ist der Transporter mit Stern nicht nur aus Handwerk und Logistik, sondern längst auch aus der Welt der Reisemobile nicht mehr wegzudenken. Jeder zehnte Sprinter weltweit wird heute als Basis für ein Reisemobil genutzt – Tendenz steigend. In Europa basiert sogar mehr als die Hälfte aller Reisemobile auf der sogenannten Triebkopf-Variante des Sprinters.

Vom 29. August bis zum 7. September können Besucherinnen und Besucher in Halle 16 nicht nur einen Blick auf die allererste Sprinter-Generation – umgebaut zum Camper – werfen, sondern auch auf die neuesten Highlights der Branche: Hersteller wie Carthago, Frankia, Laika, Malibu oder Niesmann+Bischoff präsentieren ihre aktuellen Modelle auf Sprinter-Basis – mit modernster Technik, hoher Individualisierbarkeit und einem klaren Fokus auf Komfort.

Der Mercedes-Benz Sprinter aus Düsseldorf

30 Jahre, die den Markt verändert haben

Mit der Einführung des Sprinters im Jahr 1995 setzte Mercedes-Benz einen Meilenstein. Der Transporter punktete früh mit Variantenvielfalt und Flexibilität – Qualitäten, die gerade beim Umbau zum Reisemobil essenziell sind. Die zweite Generation ab 2006 brachte zusätzliche Sicherheitsfeatures wie ESP® und Bi-Xenon-Licht ins Spiel, ab 2013 folgte der Seitenwind-Assistent – allesamt Systeme, die das Reisen sicherer und komfortabler machen.

Heute ist der Sprinter in seiner dritten Generation nicht nur mit verschiedenen Aufbaulängen und Dächern, sondern auch mit unterschiedlichen Antriebskonzepten erhältlich: ob Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradantrieb – für nahezu jeden Einsatzbereich gibt es die passende Lösung. Speziell für Camper wurde das Portfolio noch erweitert: mit Features wie dem Hibernation Mode, Anhängernavigation oder dem MBUX-Multimediasystem mit Sprachassistent.

Neue Modelle, neue Maßstäbe

Auf dem Caravan Salon 2025 stellen zahlreiche renommierte Reisemobilhersteller ihre aktuellen Modelle auf Sprinter-Basis vor. Darunter der sportlich-konzipierte Alphavan Multisport & Regeneration, der urbane Bürstner Habiton, die neuen Premium-Modelle von Carthago, der geräumige Encanto von CS-Reisemobile, der smarte 4Family von HIP Campers oder der luxuriöse Arto 84E von Niesmann+Bischoff. Sie alle eint: die technische Basis des Sprinters – robust, variabel, effizient.

Auch die V-Klasse erhält Zuwachs: Mit der Messepremiere des Marco Polo HORIZON erweitert Mercedes-Benz sein Angebot im Segment der kompakten Reisefahrzeuge.

Ein Blick hinter die Kulissen

Wer tiefer einsteigen will, bekommt in Düsseldorf die Gelegenheit dazu: Anlässlich des Jubiläums öffnet das Mercedes-Benz Werk in Düsseldorf seine Tore für kostenlose Werksführungen. Die Produktionsstätte ist einer der größten Arbeitgeber der Region und spielt eine zentrale Rolle bei der Fertigung des Sprinters.

werksbesichtigung65@mercedes-benz.com