Aktivrente ab 2026: Arbeiten im Alter soll sich stärker lohnen (Podcasttipp!)

(cs/ud) Ab dem 1. Januar 2026 soll die sogenannte Aktivrente kommen – ein neues Modell, das es Rentnerinnen und Rentnern erleichtern soll, auch im Ruhestand weiterzuarbeiten. Ziel der Bundesregierung ist es, den Fachkräftemangel zu lindern und gleichzeitig älteren Menschen mehr Anreize zu geben, ihre Erfahrung weiterhin in den Arbeitsmarkt einzubringen. Künftig könnten Beschäftigte, die über das reguläre Rentenalter hinaus arbeiten, bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen, sofern sie weiterhin sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Für Selbstständige gilt die Regelung nicht.

Viele Rentnerinnen und Rentner arbeiten bereits

Ganz neu ist das Phänomen des Arbeitens im Ruhestand nicht. Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) aus dem Mikrozensus 2024 waren 13 Prozent der 65- bis 74-jährigen Rentenbeziehenden in Deutschland erwerbstätig. Männer (16 Prozent) bleiben dabei häufiger beruflich aktiv als Frauen (10 Prozent).

Mit zunehmendem Alter sinkt der Anteil deutlich: Während unter den 65- bis 66-Jährigen noch knapp ein Fünftel (18 Prozent) arbeitet, sind es bei den 73- bis 74-Jährigen nur noch 8 Prozent.

Auch die Bildung spielt eine Rolle: Wer ein höheres Bildungsniveau hat, arbeitet im Alter deutlich häufiger weiter (18 Prozent) als Menschen mit mittlerem (11 Prozent) oder niedrigerem Bildungsabschluss (10 Prozent).

Viele nur geringfügig beschäftigt

Die Hälfte der arbeitenden Rentnerinnen und Rentner ist geringfügig beschäftigt, also meist in Minijobs tätig. Insgesamt sind 71 Prozent abhängig beschäftigt, 29 Prozent arbeiten selbstständig – letztere sind von der geplanten Aktivrente ausgeschlossen.

Die meisten arbeiten Teilzeit – doch nicht alle

Typisch für arbeitende Rentnerinnen und Rentner ist ein reduzierter Stundenumfang:

  • 39 Prozent arbeiten unter 10 Stunden pro Woche,

  • 26 Prozent 10 bis unter 20 Stunden,

  • 12 Prozent 20 bis unter 30 Stunden,

  • 9 Prozent 30 bis unter 40 Stunden.

Immerhin 14 Prozent arbeiten jedoch mehr als 40 Stunden wöchentlich – vor allem Selbstständige (28 Prozent), während unter den abhängig Beschäftigten nur 8 Prozent so lange arbeiten.

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die Gründe, im Ruhestand weiterzuarbeiten, sind vielfältig: Manche möchten ihre Rente aufbessern, andere suchen soziale Kontakte oder wollen ihre berufliche Erfahrung weitergeben. Mit der Aktivrente sollen insbesondere jene unterstützt werden, die aus eigenem Antrieb weiterarbeiten möchten – und das ohne steuerliche Nachteile.

Kritikerinnen und Kritiker mahnen jedoch, dass die Aktivrente kein Ersatz für strukturelle Lösungen des Fachkräftemangels sei. Langfristig müsse es darum gehen, Arbeit generell attraktiver zu gestalten – für alle Generationen.

Podcast-Tipp

Mehr zur geplanten Aktivrente, zu arbeitsrechtlichen Fragen und zu Gestaltungsmöglichkeiten für Arbeitgeber erklärt Rechtsanwalt Alexander Jarre in der aktuellen Podcast-Folge der „Düsseldorfer Wirtschaft“.
➡️ Jetzt reinhören: www.unternehmerschaft.de

Rheinmetall und MBDA: Marktreife von deutschem Laserwaffensystem rückt in greifbare Nähe

(cs) Nach Abschluss einer einjährigen Seeversuchsphase haben die Rüstungsunternehmen Rheinmetall und MBDA Deutschland ihren containerisierten Laserdemonstrator an das Laserkompetenzzentrum der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition (WTD 91) in Meppen übergeben. Der Transfer markiert einen deutlichen Schritt hin zur Marktreife eines maritim einsatzfähigen Hochenergie-Laser­systems „Made in Germany“ — ein System, das nach Angaben der Hersteller ab 2029 verfügbar sein könnte.

Von See auf Land: erfolgreicher Technologie-Transfer

Der Demonstrator war im Laufe eines Jahres mehrfach an Bord der Fregatte SACHSEN unter realen Seebedingungen erprobt worden. Nach Angaben der beteiligten Firmen absolvierte das System über 100 Beschussdurchläufe sowie zahlreiche Trackversuche und bewies damit laut Herstellerangaben Robustheit, Präzision und Wirksamkeit — unter anderem auch gegen Ziele im freien Himmel („Blue Sky“). Die Inbetriebnahme in Meppen soll nun eine weitere Erprobung landgestützter Drohnenabwehr ermöglichen.

Die Zuständigkeiten zwischen Rheinmetall und MBDA sind klar verteilt: MBDA verantwortet demnach Zielerfassung, Tracking, Bedienkonsole und die Anbindung an Führungssysteme; Rheinmetall liefert das Richtsystem, die Strahlführung, den Container sowie die Hochenergie-Laserquelle und die Integration auf Schiffen. Die enge Kooperation besteht bereits seit 2019 und stellt nach Unternehmensangaben die Basis für die nun erreichten Entwicklungsschritte dar.

Technische Möglichkeiten und Einsatzspektrum

Laut den Herstellerinformationen eröffnet das Laserwaffensystem neue Einsatzoptionen gegen nicht-kooperative Zieltypen: kleine Drohnen und Drohnenschwärme, schnelle Angriffsboote sowie im Nahbereich Lenkflugkörper. Laserwaffentechnologie punktet vor allem durch sehr niedrige Kosten pro Schuss, nahezu unbegrenzte Munition bei verfügbaren Energiequellen und sehr schnelle Reaktionszeiten — Eigenschaften, die sie zu einer komplementären Fähigkeit neben Rohrwaffen und Lenkflugkörpern machen können. Die Tests an Bord der SACHSEN sollen die Fähigkeit des Demonstrators belegt haben, Ziele präzise zu erfassen, zu verfolgen und zu neutralisieren.

Die Weiterentwicklung sieht auch höhere Leistungsstufen vor, mit denen perspektivisch komplexere Bedrohungen wie Überschalllenkflugkörper oder Artilleriegeschosse adressiert werden könnten. Ob und in welchem Zeitrahmen solche Fähigkeiten realistisch sind, hängt von mehreren Faktoren ab — vor allem von der Entwicklung der benötigten Lasertechnik, der notwendigen Energieversorgung, Kühlung sowie der Integration in taktische Führungs- und Sensorverbünde.

Chancen und Grenzen

Die unmittelbaren Vorteile: Senkung der Kosten pro abgewehrtem Bedrohungsobjekt gegenüber klassischen Flugkörpern, hohe Einsatzgeschwindigkeit und die Möglichkeit, auf kurze Distanz sehr zielgerichtet zu wirken. Besonders in Szenarien mit hoher Dichte kleiner, harter zu neutralisierender Ziele — beispielsweise Drohnenschwärme — kann ein Laser einen relevanten Beitrag zur Gefechtswirksamkeit leisten.

Gleichzeitig bestehen technische und operationelle Grenzen: Wetter- und Sichtbedingungen (Regen, Nebel, Seegang), atmosphärische Streuung und thermische Turbulenzen können Reichweite und Effektivität eines Lasersystems reduzieren. Ebenso bleibt die Frage der Energieversorgung auf Schiffen und mobilen Plattformen zentral: Hochenergie­laser benötigen erhebliche elektrische Leistung sowie Kühlkapazitäten, die in bestehende Plattformen integriert werden müssen. Auch Gegenmaßnahmen gegen Laser (z. B. reflektierende Beschichtungen, gezielte Täuschung) sind ein zu beachtender Faktor.

Politische, rechtliche und strategische Aspekte

Die Entwicklung deutscher Hochenergie-Laser wirft nicht nur technische, sondern auch sicherheitspolitische und rechtliche Fragen auf. Laserwaffen unterliegen internationalen Waffenregelungen, und ihr Einsatz in unterschiedlichen Konfliktszenarien wird weiterhin Debatten über Regeln für den Einsatz bewaffneter Systeme auslösen. Zudem spielt die Exportkontrolle eine Rolle, wenn solche Technologien international angeboten werden sollen.

Für die Bundeswehr und die Deutsche Marine könnte ein einsatzfähiges Laser­system die defensive Fähigkeit in Küsten- und maritimen Operationen deutlich verbessern. Zugleich hat die Einführung neuer Waffentechnologien Auswirkungen auf Beschaffungsplanung, Ausbildung und Doktrin.

Ausblick

Der Transfer des Demonstrators an die WTD 91 in Meppen stellt einen sichtbaren Fortschritt in der Technologieentwicklung dar — zugleich ist die Roadmap zur Serienreife und flächendeckenden Einsatzfähigkeit mit technischen, logistischen und regulatorischen Prüfungen gepflastert. Die Hersteller benennen 2029 als frühestmöglichen Zeitpunkt für die Verfügbarkeit eines einsatzfähigen Systems; ob dieses Ziel im geplanten Umfang erreicht wird, wird von weiteren Erprobungen, der Integration in Plattformen und der zufriedenstellenden Lösung der genannten Herausforderungen abhängen.

Die Zusammenarbeit von Rheinmetall und MBDA zeigt, dass Deutschland im Bereich Hochenergie-Laser aktiv technologisch voranschreitet. Ob Laserwaffen künftig einen festen Platz im Arsenal maritimer Einheiten einnehmen, hängt jedoch nicht allein von technischen Erfolgen ab — sondern auch von politischen Entscheidungen, Haushaltsprioritäten und Einsatzregeln, die erst noch gesetzt werden müssen.

Sparen für die Rente – Düsseldorfer Studie zeigt: die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung steigt um fast 40%

(ud) Der Weltspartag am 30. Oktober macht deutlich, wie entscheidend es ist, frühzeitig an die finanzielle Absicherung im Alter zu denken. Eine zentrale Rolle spielt dabei unter anderem die betriebliche Altersversorgung (bAV) – sie ist die am weitesten verbreitete Zusatzleistung in deutschen Unternehmen und gewinnt weiterhin an Bedeutung.

„Die betriebliche Altersversorgung ist längst nicht mehr nur ein Zusatzangebot, sondern ein entscheidendes Instrument im Wettbewerb um Fachkräfte“, betont Andreas Heßler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. Laut der Studie „Anreiz- und Vergütungssysteme in der M+E-Industrie“ vom Düsseldorfer ifaa-Institut bieten inzwischen 93 Prozent der Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie mindestens einem Teil der Beschäftigten eine bAV an. 2017 waren es noch 67 Prozent. Damit hat die betriebliche Altersversorgung in den vergangenen Jahren einen deutlichen Aufschwung erfahren. Weitere Informationen zur ifaa-Studie finden Sie unter: www.arbeitswissenschaft.net/verguetungsstudie-2023

Studien bestätigen Trend über Branchen hinweg

Auch andere Untersuchungen unterstreichen die wachsende Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung. Die Bertelsmann Stiftung betont in ihrer aktuellen Studie „Was Unternehmen heute versprechen“ dass die Betriebliche Altersversorgung besonders offensiv von Unternehmen in Stellenanzeigen beworben wird.

Laut der PwC-Studie „Betriebliche Altersversorgung 2024“ halten 96 Prozent der befragten Unternehmen eine gut aufgestellte bAV für entscheidend bei der Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Auch die aktuelle WTW-Studie zum „Pensionplan für Westeuropa 2025“ unterstreicht die zunehmende Bedeutung dieses Benefits. So gaben 75 Prozent der befragten Unternehmen an, eine Altersversorgung anzubieten, die Talente anzieht, bindet und ihnen eine angemessene Einkommenssicherung im Alter gewährleistet.

Die für 2026 geplante Neuauflage der ifaa-Studie zu Anreiz- und Vergütungssystemen wird die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung sowie weiterer Zusatzleistungen wieder untersuchen.

Ein spirituelles Beben in der Johanneskirche: Leonard Bernsteins „MASS“ beim Düsseldorf Festival

(cs) Wenn sich am 8. November die Türen der Johanneskirche öffnen, verwandelt sich das ehrwürdige Gotteshaus in eine Bühne von ungewohnter Wucht und Intensität. Das Düsseldorf Festival bringt mit Leonard Bernsteins monumentalem Werk MASS ein Musikereignis auf die Bühne, das in seiner Mischung aus Spiritualität, Theatralik und gesellschaftlicher Sprengkraft bis heute einzigartig ist.

Über 100 Mitwirkende – drei Chöre, ein großes Orchester, eine Rockband und neun Solistinnen und Solisten – vereinen sich unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Abendroth, dem Kantor der Johanneskirche. Die künstlerische Gesamtleitung liegt bei den Festivalmachern Christiane Oxenfort und Andreas Dahmen, während die Regie Hannah Werth und Philipp Heitmann übernehmen.

Bernsteins MASS, 1971 zur Eröffnung des Kennedy Center in Washington uraufgeführt, ist weit mehr als ein Konzert. Es ist eine packende Collage aus lateinischen Messgesängen und englischen Songs – ein Werk, das Klassik, Rock, Blues, Jazz und Musical miteinander verschmilzt und die Bühne in einen Ort spiritueller und gesellschaftlicher Auseinandersetzung verwandelt. Im Zentrum steht der Celebrant, ein Priester, der in eine tiefe Glaubenskrise stürzt – ein Sinnbild für die Orientierungslosigkeit und den Zweifel einer ganzen Generation. Bernstein lässt in dieser Figur das Spannungsfeld zwischen Ritual und Rebellion, Glaube und Zweifel, Harmonie und Aufruhr aufbrechen.

Dass ein derart aufwendiges Projekt in Düsseldorf realisiert werden kann, ist zahlreichen Förderern aus der Düsseldorfer Unternehmerschaft zu verdanken. Besonders engagiert zeigen sich die Haubrich-Stiftung (ElectronicPartner), die Sparkassenstiftung und die Bürgerstiftung Düsseldorf, die gemeinsam mit weiteren Partnern dieses außergewöhnliche Kulturereignis ermöglichen. Ihr Engagement zeigt, wie sehr Wirtschaft und Kultur in der Stadt zusammenwirken, um künstlerische Visionen Realität werden zu lassen.

Die Aufführungen finden am 8. und 9. November jeweils um 18 Uhr, sowie am 14., 15. und 16. November jeweils um 19 Uhr in der Johanneskirche Düsseldorf statt. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Festivalbüro auf der Bolkerstraße und online unter www.duesseldorf-festival.de erhältlich.

Bernsteins MASS verspricht ein Ereignis, das Kopf, Herz und Seele gleichermaßen fordert – ein musikalisches Gebet, das sich mit aller Kraft gegen Gleichgültigkeit und geistige Erstarrung richtet. Ein Werk, das heute, mehr als fünfzig Jahre nach seiner Entstehung, aktueller scheint denn je.

Aufruf zum Mitmachen beim 17. Düsseldorfer Lesefest – 17.–24. November 2025

(cs) Immer weniger Kinder beherrschen das Lesen als selbstverständliche Fähigkeit: Laut der aktuellen IGLU‑Studie verlassen rund 25 % aller Viertklässler in Deutschland die Grundschule ohne ausreichende Lesefähigkeit – ein trauriger Befund, der Bildungschancen nachhaltig beeinträchtigen kann.

Gerade deshalb laden wir engagierte Menschen ein, sich in Düsseldorf einzubringen: Beim 17. Düsseldorfer Lesefest vom 17.–24. November 2025 bieten wir über 60 kostenfreie Leseveranstaltungen für Kinder in Kitas und Grundschulenan – mit Höhepunkt am Vorlesetag am 21. November 2025.

Wir suchen Ehrenamtliche – gerne auch aus Betrieben – die an diesem Tag etwa 30 Minuten Kindern vorlesen.
👉 Melden Sie sich hier: https://leseban.de/vorlesepatin/

Außerdem bieten die Expertinnen und Experten unserer Stiftung Vorlese- und Buchtipps an. Bei Interesse oder Fragen schreiben Sie bitte an: moeser@unternehmerschaft.de

Ihre Unterstützung macht einen Unterschied – rufen Sie mit uns dazu auf: Lesen bedeutet Teilhabe, Zukunft, Entdeckung.

Ein neues Radio geht heute an den Start – Antenne Düsseldorf ist mit dabei

(ud) Am heutigen Mittwoch bekommt die DAB+-Radiolandschaft in NRW einen neuen Sender: „Radio Mixtape – der Soundtrack deines Lebens“ nimmt an diesem Tag seinen Sendebetrieb auf. Radio Mixtape ist ein Gemeinschaftsprojekt von RADIO NRW und den NRW-Lokalradios, wozu auch Antenne Düsseldorf gehört. Die Unternehmerschaft Düsseldorf vertritt die lokale Wirtschaft in der „Veranstaltergemeinschaft“ des Senders.

Zu finden ist Radio Mixtape ab dem 29.10.2025 auf Kanal 9D im NRW-Multiplex. Mit dem neuen Format schafft der NRW-Lokalfunk ein zusätzliches Programmangebot für die Zielgruppe der Best Ager. Das neue Programm ist die Antwort auf die Bedürfnisse einer aktiven, lebenslustigen, selbstbestimmten und kaufkräftigen Zielgruppe, die Musik und Geschichten aus ihrer Lebenswelt sucht – modern, ehrlich und lebensnah.

Radio Mixtape setzt auf Leichtigkeit, Feel-Good-Atmosphäre und einen starken Fokus auf Musik – auf den Soundtrack des Lebens. In der Playlist sind also genau die Songs, die es wirklich auf das persönliche Mixtape geschafft hätten: Bewusst ausgewählt, voller Erinnerungen und Emotionen. Mit vertrauten Stimmen und einem Sound, der ein bisschen an die Anfänge der NRW-Lokalradios in den 90er Jahren erinnert. Bei Radio Mixtape laufen musikalische Schätze aus den 60ern und jede Menge Lieblingshits bis zur Mitte der 90er.

Bei Radio Mixtape werden die Songs gespielt, die nach Partykeller riechen und Erinnerungen wecken, die uns glücklich machen. Ob ABBA, Alphaville oder a-ha. Hier bringt jeder Song sofort einen Flashback.

Aus dem Lokalfunk bekannte und beliebte Moderationspersönlichkeiten wie Stephan Kaiser, Lissy Ishag und Monique van Schijndel, die die NRW-Lokalradios in ihrer Anfangszeit geprägt haben, runden das Programm ab. Sie stehen für einzigartige Authentizität und Nähe. Sie wissen, was die Menschen in NRW bewegt, worüber sie lachen, was sie im Radio hören möchten. Sie haben emotionale Geschichten aus dem Alltag und natürlich aus NRW dabei und freuen sich darauf, sich mit ihren Hörerinnen und Hörern darüber auszutauschen. Dazu liefert Radio Mixtape in einem innovativen und moderativen Newsformat die relevantesten Infos des Tages.

„Wir freuen uns sehr, dass Radio Mixtape am 29.10. endlich startet. Das ganze Team hat viel Arbeit und Herzblut in diesen neuen Sender gesteckt und jetzt sind wir gespannt, wie unser neues Programm bei den Hörerinnen und Hörern ankommt. Dieses zusätzliche Angebot ist eine wichtige und sinnvolle Ergänzung für die NRW-Lokalradios und stärkt das bisherige Lokalfunk-Portfolio. Die attraktive und kaufkräftige Zielgruppe der Best Ager findet bei Radio Mixtape ein Programm aus der Lokalfunk-Familie, das durch die Musikauswahl und die Moderationspersönlichkeiten viele Emotionen und Erinnerungen wachruft. Hiervon erhoffen wir uns eine hohe Bindungskraft bei den Hörern, wie sie auch bei den NRW-Lokalradios zu finden ist“, so Marco Morocutti, Geschäftsführer von RADIO NRW.

Neben DAB+ ist Radio Mixtape auch in der Radio Mixtape-App, über Stream auf www.radiomixtape.de und auf allen gängigen digitalen Plattformen zu hören.

Neue Folge der „Düsseldorfer Wirtschaft“: Arbeiten trotz Rente – Was bringen die Aktivrente und andere Praxistools?

(cs) Die Babyboomer-Generation – geboren zwischen den späten 1950er- und Mitte der 1960er-Jahre – verabschiedet sich in den kommenden Jahren zunehmend aus dem Arbeitsleben. Bis 2036 könnten jährlich bis zu eine Million Menschen in Rente gehen. Ein gewaltiger Umbruch, der den Fachkräftemangel am deutschen Arbeitsmarkt weiter verschärft.

Die Politik reagiert: Ab dem 1. Januar 2026 soll die sogenannte Aktivrente eingeführt werden. Damit könnten Arbeitnehmer, die über das Renteneintrittsalter hinaus erwerbstätig bleiben, künftig bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen – vorausgesetzt, sie sind weiterhin sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Doch was bedeutet das konkret für Arbeitgeber und rentennahe Beschäftigte? Wie lassen sich bestehende Arbeitsverhältnisse auch nach dem Erreichen des Rentenalters sinnvoll gestalten? Und worauf ist aus arbeitsrechtlicher Sicht zu achten?

Diese und weitere Fragen besprechen wir in der aktuellen Folge der „Düsseldorfer Wirtschaft“ mit Rechtsanwalt Alexander Jarre.

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Produktion: Frank Wiedemeier/Streamboxstudios
Redaktion: Christoph Sochart

Düsseldorfer Weihnachtsmarkt 2025: Neue Highlights, barrierefreies Konzept und „The Winter Village“ auf der Kö

(cs) Wenn in Düsseldorf die ersten Lichterketten erstrahlen und der Duft von gebrannten Mandeln durch die Straßen zieht, beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres: der Düsseldorfer Weihnachtsmarkt. Vom 20. November bis zum 30. Dezember 2025 verwandelt sich die Innenstadt erneut in ein festliches Winterwunderland – in diesem Jahr mit zahlreichen Neuerungen, erweitertem Familienprogramm und einem besonderen Highlight auf der Königsallee.


Sieben Themenmärkte in der Innenstadt

Insgesamt sieben Themenmärkte sorgen auch 2025 für weihnachtliche Vielfalt in der Landeshauptstadt. Besucherinnen und Besucher können auf Entdeckungstour durch die festlich geschmückte Innenstadt gehen – von Roncalli’s Weihnachtspromenade am Rheinufer über den Handwerkermarkt vor dem Rathaus bis hin zum Märchenmarkt auf dem Schadowplatz.

Auf der Königsallee feiert in diesem Jahr zudem ein völlig neu gestalteter Teilmarkt Premiere: „The Winter Village“.


The Winter Village – Weihnachtliche Eleganz auf der Königsallee

Mitten im Herzen der Stadt entsteht eine Winterlandschaft, die Düsseldorfs exklusivste Einkaufsstraße in ein leuchtendes Weihnachtsdorf verwandelt. Unter dem Namen „The Winter Village“ präsentiert sich die Königsallee in einer neuen, eleganten Optik: Weiße Glascontainer, warme Beleuchtung, hochwertige Manufakturen und kulinarische Highlights schaffen ein besonderes Flair zwischen Tradition und modernem Design.

Andrea Greuner, Interessengemeinschaft Königsallee (IG Kö):
„Unser Ziel ist es, eine besondere Atmosphäre zu schaffen, die die Einzigartigkeit der Königsallee unterstreicht – ein Markt, der nicht nur zum Bummeln, sondern auch zum Verweilen einlädt.“

Neben Mode- und Designmarken präsentieren sich hier auch Manufakturen und kreative Labels mit Pop-up-Showrooms und Erlebnisflächen. Begleitet wird das Ganze von einem ausgewählten gastronomischen Angebot mit regionalen Spezialitäten und moderner Winterküche.


Barrierefreiheit als Schwerpunkt

Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf dem Thema Barrierefreiheit. In enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziales und Jugend wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, damit wirklich alle Besucherinnen und Besucher den Weihnachtsmarkt uneingeschränkt genießen können.
Dazu zählen unter anderem:

  • rollstuhlgerechte Stehtische, Rampen und barrierefreie WCs,

  • Klingeln oder visuelle Hinweise zur Unterstützung durch das Personal,

  • Speisekarten in Brailleschrift an ausgewählten Ständen.

Ein spezielles Symbol weist die barrierefreundlichen Angebote vor Ort aus. Ziel ist es, den Weihnachtsmarkt als inklusiven Ort für alle Menschen zu gestalten.


Mehr Programm für Kinder und Familien

Auch das Familienprogramm wächst weiter: Neben beliebten Klassikern wie dem Kasperle-Theater, dem Kinder-Geo-Caching und dem Tannenbaumschmücken durch Düsseldorfer Grundschulen kommen neue Angebote hinzu. Auf dem Gustaf-Gründgens-Platz laden gemeinsames Weihnachtssingen, eine Nikolaus-Aktion, Konzerte und Mitmachaktionen Kinder und Erwachsene gleichermaßen ein, die Adventszeit aktiv zu erleben.


Engagement mitten auf dem Markt

Wie schon im vergangenen Jahr dürfen sich Besucher*innen auch 2025 auf die Weihnachtshütte für Vereine freuen. Hier stellen Düsseldorfer Vereine und Organisationen täglich wechselnd ihre ehrenamtliche Arbeit vor – von Selbsthilfegruppen bis hin zu Kultur- und Heimatvereinen. Organisiert wird das Projekt vom Büro für Bürgerschaftliches Engagement im Rathaus in Kooperation mit D.LIVE.


„Ein Erlebnis für alle Sinne“

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller betont:
„Der Düsseldorfer Weihnachtsmarkt ist Jahr für Jahr ein besonderer Anziehungspunkt – für Menschen aus unserer Stadt, der Region und weit darüber hinaus. Mit dem neuen Konzept auf der Königsallee zeigen wir, dass wir unsere festliche Tradition stetig weiterentwickeln und die Attraktivität Düsseldorfs kontinuierlich steigern.“

Auch Michael Brill, CEO von D.LIVE, unterstreicht die Weiterentwicklung:

„Mit neuen Formaten und Partnerschaften schaffen wir ein hochwertiges und stimmungsvolles Erlebnis für alle Besucher:innen. The Winter Village vereint urbanes Flair mit weihnachtlicher Atmosphäre – ein echtes Highlight für die Adventszeit.“


Öffnungszeiten des Düsseldorfer Weihnachtsmarkts 2025

🗓 20. November bis 30. Dezember 2025

  • Sonntag bis Donnerstag: 11:00 – 20:00 Uhr

  • Freitag & Samstag: 11:00 – 21:00 Uhr

  • 24. Dezember: 11:00 – 15:00 Uhr

  • 26. Dezember: 14:00 – 21:00 Uhr

  • Geschlossen: Totensonntag (23. November) & 1. Weihnachtsfeiertag (25. Dezember)

Einige Händler können ihre Öffnungszeiten bis 22:00 Uhr verlängern.

Neue Indeed-Umfrage zeigt: Wirtschaftliche Unsicherheit lässt deutsche Beschäftigte Stabilität über Karrierechancen stellen

(cs) Wirtschaftlicher Abschwung, steigende Arbeitslosigkeit und hohe Lebenshaltungskosten verunsichern Deutschlands Arbeitnehmer*innen zunehmend. Eine aktuelle Umfrage des Düsseldorfer Job-Unternehmens Indeed unter 1.000 Berufstätigen zeigt: Jobsicherheit hat für viele oberste Priorität – sogar vor dem Gehalt.
Mehr als die Hälfte der Befragten (60,5 Prozent) würde auf einen Teil des Einkommens verzichten, wenn sie dadurch eine höhere Arbeitsplatzsicherheit hätte.


Jobsicherheit gewinnt deutlich an Bedeutung

Für 67,8 Prozent der Arbeitnehmer*innen ist ein sicherer Arbeitsplatz heute wichtiger als noch vor einem Jahr – 28,6 Prozent empfinden ihn sogar als „deutlich wichtiger“. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend unter jungen Beschäftigten: 77,2 Prozent der 18- bis 24-Jährigen sagen, dass Sicherheit für sie an Bedeutung gewonnen hat. Damit liegt die sogenannte Generation Z fast zehn Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt.


Mehr als jeder Zweite wäre zu finanziellen Abstrichen bereit

Laut der Umfrage würden 60,5 Prozent der Arbeitnehmer*innen in Deutschland ein niedrigeres Gehalt akzeptieren, wenn sie dafür mehr Sicherheit hätten:

  • 20,4 Prozent könnten sich vorstellen, bis zu 10 Prozent ihres Gehalts abzugeben.

  • 12,3 Prozent wären bereit, auf mehr als 10 Prozent zu verzichten.

  • 3,7 Prozent würden sogar über 20 Prozent ihres Einkommens für Arbeitsplatzsicherheit eintauschen.


Ökonomische Unsicherheit als Haupttreiber

Die Gründe für diese Entwicklung liegen vor allem in der wirtschaftlichen Lage:

  • 18,5 Prozent nennen die allgemeine Wirtschaftssituation als größten Einflussfaktor auf ihr Sicherheitsgefühl.

  • 15,4 Prozent sehen politische Entwicklungen in Deutschland als entscheidend an.

  • 14,2 Prozent führen ihre eigene Arbeitsleistung an, 12,8 Prozent die Entscheidungen ihres Unternehmens.
    Technologische Entwicklungen wie KI oder Automatisierung spielen dagegen mit 8,9 Prozent eine deutlich geringere Rolle.


Was Arbeitgeber bieten müssen

Trotz des gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses bleibt der Arbeitsmarkt in Bewegung. Arbeitgeber können potenzielle Mitarbeitende besonders mit attraktiven Anreizen überzeugen – auch in weniger sicheren Branchen:

  • 57,8 Prozent würden für ein deutlich höheres Gehalt eine geringere Jobsicherheit akzeptieren.

  • 34,3 Prozent ließen sich durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Angebote gewinnen.

  • 23,6 Prozent wünschen sich einen kürzeren Arbeitsweg, 21,3 Prozent bessere Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen.
    Nur 14,2 Prozent der Befragten würden unter keinen Umständen einen unsichereren Job annehmen.


Expertin: „Job Hugging ist eine nachvollziehbare Anpassungsstrategie“

Dr. Stefanie Bickert, Job- und Karriereexpertin bei Indeed, ordnet die Ergebnisse ein:

„Job Hugging ist kein Zeichen von Bequemlichkeit, sondern eine verständliche Reaktion auf ökonomische Unsicherheit. Menschen sehnen sich nach Stabilität, wenn äußere Umstände unberechenbar werden. Für Arbeitgeber kann das einerseits Planungssicherheit schaffen, andererseits dazu führen, dass Beschäftigte in Positionen verbleiben, die sie nicht mehr ausfüllen.

Arbeitnehmer*innen sollten bedenken: Sicherheit ist ein wichtiger Faktor für Zufriedenheit, weil sie Zukunftsangst mindert und Energie für gute Leistung freisetzt. Wird sie jedoch zur einzigen Priorität, kann sie lähmen. Wer dauerhaft in einem Job bleibt, der nicht mehr passt, riskiert, Motivation und Entwicklungspotenzial zu verlieren.“


Über die Umfrage

Im Auftrag von Indeed befragte das Marktforschungsinstitut Appinio vom 23.09. bis 25.09.2025 insgesamt 1.000 berufstätige Personen in Deutschland (500 Frauen, 500 Männer, Altersgruppen gleichmäßig verteilt).

Neue Chancen für Schüler:innen: Düsseldorfer Unternehmen Schulz & Sohn startet Bildungspartnerschaft mit dem Wim-Wenders-Gymnasium

(cs) Schule trifft Wirtschaft – und das ganz praktisch: Die Schulz & Sohn GmbH und das städtische Wim-Wenders-Gymnasium in Düsseldorf haben eine Bildungspartnerschaft geschlossen. Ziel der Kooperation ist es, Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in die Welt der chemischen Industrie zu ermöglichen – und damit die Brücke zwischen Unterricht und Berufsleben zu schlagen.

Jetzt unterzeichneten Dr. Klaus Vitalis Schulz (CEO) und Mark Sethe (CFO) für Schulz & Sohn sowie Dr. Antonietta P. Zeoli, Schulleiterin des Wim-Wenders-Gymnasiums, die offizielle Kooperationsvereinbarung.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Projekte“, betonten Schulz und Sethe bei der Unterzeichnung. Auch Dr. Zeoli hob die Bedeutung der Partnerschaft hervor:

„Unsere Schüler:innen profitieren von realen Erfahrungen, die über den Unterricht hinausgehen. Solche Kooperationen machen Bildung lebendig und stärken die Motivation, sich mit naturwissenschaftlichen Themen praktisch auseinanderzusetzen.“


Praxis trifft Unterricht: Chemie begreifen, nicht nur verstehen

Im Mittelpunkt der Kooperation steht das Ziel, die schulische Theorie mit realer Berufspraxis zu verbinden. Geplant sind:

  • Betriebspraktika für die 10. Klassen,

  • Workshops für Mathematik- und Chemie-Leistungskurse,

  • sowie eintägige Einblicke in chemische Arbeitsbereiche für Oberstufenschüler:innen.

Damit erhalten junge Menschen die Möglichkeit, Laborprozesse, Produktentwicklung und Qualitätsmanagement hautnah zu erleben – und sich ein authentisches Bild von möglichen Berufswegen in der chemischen Industrie zu machen.

„Wir möchten zeigen, dass Chemie nicht nur Formeln und Reaktionen bedeutet, sondern Kreativität, Verantwortung und Teamarbeit erfordert“, erklärt Dr. Schulz. „Wer einmal erlebt, wie aus einer Idee ein marktfähiges Produkt entsteht, sieht Naturwissenschaften mit ganz anderen Augen.“


Lokale Verbundenheit als Grundlage der Partnerschaft

Für Schulz & Sohn ist die Kooperation auch eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln. Das erste Ladenlokal des traditionsreichen Familienunternehmens befand sich einst an der Ellerstraße 181 – nur wenige Schritte von der Schmiedestraße, dem Standort des Wim-Wenders-Gymnasiums, entfernt.

„Diese Partnerschaft ist für uns auch eine Herzensangelegenheit“, so CFO Mark Sethe. „Wir sind hier in Oberbilk groß geworden. Jetzt können wir etwas an den Stadtteil und an die nächste Generation zurückgeben.“

Mit der Kooperation setzen beide Partner ein Zeichen für lokales Engagement, Zukunftsorientierung und gesellschaftliche Verantwortung. Die Zusammenarbeit soll langfristig ausgebaut und regelmäßig evaluiert werden – auch mit Blick auf gemeinsame Projekte in den Bereichen Nachhaltigkeit, Laborpraxis und Berufsorientierung.


Teil einer starken Bildungslandschaft

Bildungspartnerschaften wie diese sind in Düsseldorf längst fester Bestandteil der Bildungslandschaft. Bereits seit fast 20 Jahren gibt es die Initiative „Lernpartnerschaften“, ein Projekt des Kompetenzzentrums Berufliche Orientierung, das aktuell rund 130 Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen in der Landeshauptstadt begleitet. Informationen zum Projekt finden sich unter www.lernpartnerschaften-duesseldorf.de.


Über Schulz & Sohn GmbH

Die Schulz & Sohn GmbH wurde 1890 in Düsseldorf gegründet und ist heute ein führender Hersteller chemisch-technischer Spezialprodukte. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert Reinigungs- und Pflegekonzepte für professionelle Kaffeemaschinen sowie maßgeschneiderte Private-Label-Lösungen für internationale Partner.

Mit 135 Jahren Erfahrung steht Schulz & Sohn für Qualität, Innovationskraft und Nachhaltigkeit „Made in Düsseldorf“. Das Unternehmen engagiert sich in Bildungs-, Klima- und Gesellschaftsprojekten, fördert lokale Initiativen und schafft Perspektiven für junge Menschen.
Weitere Informationen: www.schulzchemie.com


Über das Wim-Wenders-Gymnasium Düsseldorf

Das Wim-Wenders-Gymnasium ist ein städtisches MINT-Gymnasium im Herzen Düsseldorfs mit Schwerpunkten in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Neben seiner naturwissenschaftlichen Ausrichtung legt die Schule großen Wert auf kulturelle Bildung, Medienkompetenz und gesellschaftliche Verantwortung.

Benannt nach dem international renommierten Regisseur Wim Wenders, verbindet das Gymnasium Kreativität mit kritischem Denken und fördert individuelle Talente ebenso wie Teamgeist und Vielfalt.
Weitere Informationen: www.wim-wenders-gymnasium.de


Fazit:
Mit der neuen Bildungspartnerschaft zwischen Schulz & Sohn und dem Wim-Wenders-Gymnasium entsteht ein starkes Netzwerk aus Praxis, Wissen und Verantwortung. Es öffnet Schüler:innen neue Perspektiven, stärkt den Wirtschaftsstandort Düsseldorf – und zeigt, wie lebendig lokale Verbundenheit in Bildung übersetzt werden kann.