Vodafone: Nie dagewesener Mobilfunk-Rekord in der Silvester-Nacht

Rekord-Nacht im Mobilfunknetz unseres Mitglieds Vodafone: Die Kunden des Düsseldorfer Telekommunikationsanbieters sorgten in der Silvesternacht mit ihren Smartphones für noch nie da gewesene Spitzenwerte beim Telefonieren und bei der mobilen Datennutzung. Vor allem beim Surfen waren die Deutschen zum Start ins Jahr 2020 nicht zu bremsen. Grüße von der Silvesterparty und Neujahrswünsche wurden noch häufiger als in den Vorjahren digital versendet. Dafür nutzten Vodafone-Kunden WhatsApp, Instagram und Co. in der Neujahrsnacht zwischen 20 Uhr und 3 Uhr stärker als jemals zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das verbrauchte Datenvolumen in diesen sieben Stunden um mehr als 40 Prozent auf 880 Millionen Megabyte an.

Dieser Wert ist nur schwer greifbar. Vergleicht man ihn mit den Datenmengen, die beim TV-Streaming gebraucht werden, ergeben sich beeindruckende Zahlen: Mit dem Datenvolumen, das in der Silvesternacht in nur sieben Stunden durch die Netze rauschte, könnte man rund 110 Jahre am Stück und ohne Unterbrechung die Lieblingsserie streamen.

Deutschlands größte Silvesterparty brachte Mobilfunknetze in Berlin zum glühen
Das größte Daten-Feuerwerk gab es in der Hauptstadt Berlin. Allein hier rauschten in den sieben Stunden 45 Millionen Megabyte Daten durch das Mobilfunknetz von Vodafone. Das ist der einsame Spitzenwert. Ein Treiber dafür war die größte Silvester-Party Deutschlands. Rund um das Brandenburger Tor feierten Hunderttausende den Start ins neue Jahr und ließen dabei auch die Mobilfunknetze glühen. Um die enormen Datenmengen auch hier schnell und ruckelfrei zu übertragen hat Vodafone die Mobilfunk-Kapazitäten rund um die Straße des 17. Juni zusätzlich erhöht. Schnelles Netz gibt es hier dank kleiner Antennen in Abständen von 200 Metern direkt von den klassischen Berliner Straßenlaternen entlang der Partymeile. In Hamburg (21 Mio. Megabyte), München (19 Mio. Megabyte), Köln (14 Mio. Megabyte), Düsseldorf (10 Mio. Megabyte), Stuttgart (9 Mio. Megabyte) und Dortmund (7 Mio. Megabtye) haben Vodafone-Kunden in der Silvesternacht ebenfalls fleißig digitale Nachrichten versendet und Eindrücke von der Silvesterparty in den sozialen Medien geteilt.

Streaming und Social Media auch an Weihnachten hoch im Kurs
An Weihnachten surften die Vodafone-Kunden ebenfalls mehr als in den Vorjahren. An den besinnlichen Tagen wurden Serien und Filme gestreamt und die zahlreichen Social Media Kanäle gepflegt. An Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen rauschten in Deutschland jeweils mehr als 2,4 Milliarden Megabyte an Daten durch das Mobilfunknetz. Zum Vergleich: An einem herkömmlichen Werktag beträgt dieser Wert durchschnittlich 2,2, Milliarden Megabyte.

Neujahrsgrüße per Anruf: Mehr als dreimal so viele Telefonate wie an herkömmlichen Tagen
Auch beim Telefonieren sorgten die Kunden von Vodafone für Spitzenwerte. Rund 20 Millionen Gespräche zwischen 20 Uhr und 3 Uhr sind fast genauso viele wie in der Silvesternacht vor einem Jahr. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Tag wurden in diesen sieben Stunden rund dreimal so viele Telefonate geführt. Absolute Spitzenwerte gab es zwischen 0 und 1 Uhr. Allein in den ersten 60 Minuten des Jahres telefonierten Kunden von Vodafone fast 9 Millionen mal. Das sind 22 mal mehr Telefonate als an sonstigen Tagen zu dieser Zeit. Trotz der enormen Last: 99,8 Prozent aller Anrufe waren dabei von Anfang bis zum Ende erfolgreich.

Rückgang: Weniger SMS als in den Vorjahren
Die SMS wird für den Neujahrsgruß seltener genutzt als früher: In dieser Silvesternacht verschickten Vodafone-Kunden aber immerhin noch deutlich mehr als 2 Millionen Kurznachrichten. Das sind etwas weniger Textnachrichten als im Vorjahr. Der Grund dafür: Immer häufiger verschicken Deutsche zum Start ins neue Jahr nicht nur reine Textnachrichten, sondern teilen ihre Party-Erlebnisse direkt per Foto oder Video. Dafür werden Messenger-Dienste wie WhatsApp und Co. oder die sozialen Netzwerke wie Facebook und Instagram genutzt. Verglichen mit einem herkömmlichen Tag ist die Anzahl verschickter SMS dennoch doppelt so hoch.

Rekordwerte auch beim Jahresrückblick
Nicht nur in der Silvester-Nacht, sondern auch im gesamten Jahr 2019 sorgten die Kunden von Vodafone für neue Netz-Rekorde. In 12 Monaten rauschten 770 Millionen Gigabyte Daten durch das Mobilfunknetz von Vodafone. Im selben Zeitraum telefonierten Vodafone-Kunden mehr als 28 Milliarden Mal per Mobilfunk. Addiert man die Gesprächsminuten dieser Telefonate, ergibt sich die stolze Anrufzeit von fast 150.000 Jahren.

ElectronicPartner: Auf Hartmut Haubrich folgt Professor Stefan Feuerstein im Vorsitz des Verwaltungsrates der ElectronicPartner Handel SE

Zum Ende des Jahres 2019 hat Hartmut Haubrich sein Amt als Verwaltungsratsvorsitzender der ElectronicPartner Handel SE nach 14 Jahren niedergelegt und ist aus dem Gremium ausgeschieden. Sein Nachfolger ist Prof. Stefan Feuerstein, der dem Verwaltungsrat bereits seit 2011 angehört. Weitere Mitglieder des Verwaltungsrates sind Michael Haubrich (stellv. Vorsitzender), Rüdiger Haubrich und Dr. Christian Mielsch.

Seit 1970 hat Hartmut Haubrich zunächst als geschäftsführender Gesellschafter, später dann als Verwaltungsratsvorsitzender die Geschicke der ElectronicPartner Gruppe gelenkt, die er gemeinsam mit seinem Bruder Edgar gegründet hat.

Als Vorsitzender des Verwaltungsrates und geschäftsführender Direktor der Muttergesellschaft von ElectronicPartner Handel SE, der Haubrich Holding SE, ist er weiterhin dem Unternehmen eng verbunden.

Hartmut Haubrich hat sein Amt als Verwaltungsratsvorsitzender der ElectronicPartner Handel SE niedergelegt.

ifaa: Möglichkeiten für Mobile Arbeit in Deutschland bei weitem nicht ausgeschöpft

Kommentar des Direktors des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft zum aktuellen Gutachten zur mobilen Arbeit – https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/publikationen/azv-pub-gutachten-zur-mobilen-arbeit/

In einem aktuellen Gutachten weist das in Düsseldorf beheimatete ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. daraufhin, dass sich in Zukunft der Anteil der Beschäftigten, die orts- und zeitflexibel arbeiten werden, noch weiter stark erhöhen wird. Immer mehr Beschäftigte wollen ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit und ihre Arbeitsaufgaben selbstständig organisieren und somit das Arbeits- und Privatleben besser miteinander vereinbaren. Die Arbeitsforschung erwartet, dass orts- und zeitflexible Arbeit immer mehr zum Normalfall für einen Großteil der Beschäftigten wird.

Dazu erklärt Prof. Dr. Sascha Stowasser:

„In unserer Studie zeigen wir, dass gegenwärtig die Möglichkeiten für Mobile Arbeit in Deutschland bei weitem nicht ausgeschöpft werden, obwohl die digitalen Technologien es ermöglichen, orts- und zeitflexibel zu arbeiten. Damit weitere Beschäftigte und Unternehmen die Mobile Arbeit nutzen können, ist es wichtig, gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen, gesetzliche Regelungen, technologische und arbeitsorganisatorische Infrastrukturen in Unternehmen sowie Chancen und Risiken zu thematisieren.“ 

Mit unserer Übersichtsstudie widersprechen wir der zum Teil aktuell vorliegenden skeptischen Berichterstattung zur Mobilen Arbeit. Wir konnten nicht belegen, dass die zeit- und ortsflexible Arbeit eine Reihe von Nachteilen mit sich bringt und eine größere psychische Belastung als das Arbeiten im Unternehmen mit festen Anwesenheitszeiten darstellt. Verschiedene ausgewertete Studienergebnisse weisen auf ein positives Bild und das enorme Potenzial der Mobilen Arbeit hin. Die Beschäftigten empfinden den geringeren Aufwand des Pendelns zum Arbeitsplatz, die bessere Vereinbarkeit zwischen Arbeitszeit und Privatleben sowie die gespürte bessere „Qualität“ der Arbeitsblöcke –die Tätigkeiten lassen sich besser erledigen –als wichtige positive Errungenschaften der Mobilen Arbeit. Auch im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte kann Mobile Arbeit einen wesentlichen Attraktivitätsfaktor für das Unternehmen darstellen. 

Neben den Chancen für Beschäftigte und Unternehmen leistet Mobile Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Als Effekt der Mobilen Arbeit können in ländlichen Regionen und Ballungsgebieten, die durch starke Ballungseffekte geprägt sind, umfassende Pendlerströme, Arbeitswege, Fahrtzeiten und der CO2-Ausstoß reduziert werden. Nach unseren Berechnungen sind enorme Einsparpotenziale in Bezug auf CO2, Fahrtzeit, Spritkosten und Abnutzung des Autos zu erwarten. In der Öffentlichkeit sind diese umweltpolitischen Aspekte weniger bekannt. 

Eine Dramatisierung der Mobilen Arbeit sowie deren angeblichen negativen Folgen sind unbedingt zu vermeiden. Bestehende Risikofaktoren, wie eine schleichende Ausweitung von Arbeitszeit und unbezahlter Arbeit sowie interessierte Selbstgefährdung, lassen sich schon heute durch lösungsorientierte, betriebliche Regelungen reduzieren. Im Mittelpunkt der Diskussionen sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zeitsouveränität und betrieblichen Belangen stehen. Ziel muss es also sein, die unterschiedlichen Interessen der Unternehmen und der Beschäftigten in Einklang zu bringen. Deshalb sollten die Arbeitgeber gemeinsam mit ihren Beschäftigten entscheiden, ob (bei weitem nicht jede Tätigkeit kann orts- und zeitflexibel ausgeübt werden, z. B. Produktion, Handwerk, Pflege) und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen orts- und zeitflexibel gearbeitet wird.

Mobile Arbeit basiert aus unserer Sicht auf der „doppelten Freiwilligkeit“, das heißt beide –sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer –einigen sich auf die „Spielregeln“ und finden im allgemeinen betriebsspezifische Lösungen. Flexibles Arbeiten mit freier Zeit- und Ortswahl erfordert klare Strukturen. Eine Kultur des Vertrauens, verbindliche Absprachen, Planbarkeit und Eigenverantwortung gehören ebenso dazu. Pauschal formulierte Regeln liefern keine Antwort auf neue Herausforderungen. In der Praxis existieren zahlreiche positive betriebliche Lösungsansätze, Best-Practice-Beispiele, überbetriebliche Netzwerke und Handlungshilfen.

So enthält zum Beispiel der neue Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten in der Metall- und Elektroindustrie Rahmenregelungen für Beschäftigte, die zeitweise oder regelmäßig außerhalb des Betriebes tätig werden. In unserer Studie zeigen wir, dass gegenwärtig die Möglichkeiten für Mobile Arbeit in Deutschland bei weitem nicht ausgeschöpft werden, obwohl die digitalen Technologien es ermöglichen, orts- und zeitflexibel zu arbeiten. Damit weitere Beschäftigte und Unternehmen die Mobile Arbeit nutzen können, ist es wichtig, gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen, gesetzliche Regelungen, technologische und arbeitsorganisatorische Infrastrukturen in Unternehmen sowie Chancen und Risiken zu thematisieren. Was muss in der Politik hierzu gelöst werden? 

Die aktuellen Arbeitszeitregelungen und Arbeitsschutzbestimmungen basieren auf einem Normalarbeitsstandard mit geregelten Arbeitszeiten (z. B. 8-Stunden-Tag) und festen Arbeitsorten. Diese aus industrieller Anfangszeit stammenden Arbeitsmodelle passen nicht mehr in die Arbeitswelt 4.0 mit orts- und zeitflexibler Arbeit. Das bestehende Arbeitsrecht mit seinen veralteten und verkrusteten Regelungen (beispielsweise starr geblockten Ruhezeiten) muss an die neuen Realitäten, arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen sowie die Bedarfe von Beschäftigten und Unternehmen angepasst werden. Ein weiteres Augenmerk sollte auf der flächendeckenden Vermittlung von IT-Kompetenzen liegen. Digitale Technologien ermöglichen über alle Altersgruppen hinweg flexibles, zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten und lebenslanges Lernen. Hier besteht Bedarf an Qualifizierungen auf allen Stufen des Bildungssystems. Bildung in der digitalen Welt ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die ein gemeinsames Handeln aller gesellschaftlichen Akteure erfordert.“

Für den Auftraggeber kommentiert FDP-Arbeitsmarktexperte Johannes Vogel (MdB) die Ergebnisse folgendermaßen:

„Eine Arbeitswelt, in der mehr Menschen orts- und zeitunabhängiger arbeiten können, ist ein Gewinn für alle. In der gesellschaftlichen Debatte wird noch zu wenig über Homeoffice diskutiert – und leider noch weniger über die Chancen für den Klimaschutz. Das Gutachten bestätigt drei Dinge:

Das mobile Arbeit und das Arbeiten im Homeoffice können einen echten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dieser Aspekt wird in der gesellschaftlichen Debatte noch viel zu wenig beachtet. 

Immer mehr Beschäftigte wollen flexibler arbeiten. Diesen Veränderungen muss die Politik gerecht werden: Mit einem „Recht auf Homeoffice“ nach niederländischem Vorbild und einem modernen Arbeitszeitgesetz, das in die heutige Zeit passt. Dort, wo es sinnvoll ist, soll freier entscheiden werden, wann man wie und von wo arbeitet.

Drittens, müssen wir in der gesellschaftlichen Debatte endlich die offensichtlichen Chancen diskutieren, und uns nicht immer nur in German-Angst-Manier auf die Risiken beschränken. Bisher gibt die Politik keine konkreten Antworten. Wir müssen in Deutschland wieder mehr über die Chancen der Zukunft sprechen. Wir müssen die Chancen gestalten und nutzen wollen.“

SMS group liefert Stranggießanlage mit Industrie 4.0- Technologien für hochwertige Stahlgüten

Shandong Iron & Steel Group Co. Ltd., Rizhao, China, hat nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Stranggießanlage für ultrabreite Brammen SMS group (www.sms-group.com) die Abnahme (FAC – Final Acceptance Certificate) erteilt.

Die Einstrang-Gießanlage ist ausgelegt für eine jährliche Produktion von 1,5 Millionen Tonnen Stahlbrammen mit Breiten bis zu 3.250 Millimetern und 150 Millimetern Dicke. Auf der Anlage werden damit die breitesten Brammen der Welt produziert. Auf der Strang- gießanlage werden Baustähle sowie mikro- und niedriglegierte Stähle gegossen, mehr als 45 Prozent der Gesamtproduktion sind peritektische Stahlgüten.

Die auf der Anlage produzierten Brammen werden anschließend im Hot Charging-Verfahren im Steckelwalzwerk zu Blechen und Warmband weiterverarbeitet. Shandong Iron & Steel hat sich auch für Digitalisierungslösungen entschieden, die vor allem die Brammenqualität beeinflussen.

voestalpine Tubulars nimmt neue Kümpelpresse von SMS group in Betrieb

Die voestalpine Tubulars GmbH & Co KG mit Sitz in Kindberg, in der Steiermark, Österreich, hat eine von SMS group (www.sms-group.com) gelieferte Drei-Backen-Kümpelpresse in Betrieb genommen.

Die neue Presse ersetzt bei voestalpine Tubulars die Vorgängerversion, die 1998 ebenfalls von der SMS group geliefert wurde, und ermöglicht dem österreichischen Unternehmen eine höhere Anlagenverfügbarkeit und eine gesteigerte Material- ausbringung. Zudem trägt die neue Anlage zur weiteren Optimierung der Kümpelgeometrie sowie zur Vermeidung von Rüstzeiten bei. Die Taktzeit des gesamten Kümpelzyklus im Zusammenspiel mit den angrenzenden Aggregaten konnte auf 17 Sekunden reduziert werden.

Als Kümpeln wird das Verfahren zur Umformung von Metallblechen bezeichnet, bei dem gewölbte Formteile ohne Änderung der Materialdicke hergestellt werden. Dank der modernen Hydraulik- und Steuerungssysteme im Zusammenspiel mit den drei-Wege-geregelten Hydraulikzylindern ist die neue Kümpelpresse bei voestalpine Tubulars in der Lage, die Kümpelung zentrisch bei einer sehr kurzen Taktzeit durchzuführen.

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Dabei werden keine Schubspannungen in das Walzmaterial ein- gebracht und Faltenbildungen zwischen den Kümpelbacken ver- mieden. Dies hat auch eine essenzielle Verbesserung der Kümpel- ausformung bei den sehr unterschiedlichen Hohlblockgeometrien zur Folge.

„SMS group hat unsere Erwartungen bezüglich Technik, Lieferfristen, Qualität und Lösungskompetenz in jeder Hinsicht erfüllt. Die neue Kümpelpresse wird einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Anlagenperformance im Stoßbankbereich leisten“, so Heinz Teuschl, Betriebsleiter am Standort in Kindberg.

Die neue Kümpelpresse ist Teil der CPE-Anlage (Cross Piercing Elongating) auf der voestalpine Tubulars hochqualitative Rohre für einen breiten Anwendungsbereich erzeugt.

Unsere Veranstaltungskalender für das zweite Halbjahr sind da!

In diesen Tagen wurde die aktuelle Ausgabe unseres Veranstaltungskalenders für das zweite Halbjahr (August – Dezember) per Post und Email versendet.

Unser Ziel ist es, Ihnen immer wieder neue und auf den Bedarf der Unternehmen aktuell geforderte Themen anzubieten. Austausch, Information und Kommunikation sind dabei die Hauptziele unserer Veranstaltungen. Und das Beste daran, fast alle Termine sind für Sie kostenfrei.

Durch unsere Verbandskooperationen – neu ist auch die Kooperation mit WIGADI Münsterland – bieten wir einige Termine an vier Standorten an: Düsseldorf, Köln, Gelsenkirchen und Münster. Sie wählen einfach den Ort, der für Sie am günstigsten liegt.

Rund um das Thema „Azubi-Marketing“ – seit Jahren ein Schwerpunkt unserer Angebote – bieten wir Seminare und Workshops für Auszubildende an. Höhepunkte sind unsere „Azubitage – Einführungstage für Auszubildende“ in den letzten Wochen der Sommerferien. Aber auch über das Jahr hinweg bieten wir spannende Themen für Auszubildende an, unsere Fachkräfte von morgen. Notieren Sie sich schon jetzt die Termine.

Zu jeder Veranstaltung versenden wir eine Einladung über unser Rundschreibensystem mit ausführlichen Informationen und Anmeldemöglichkeit. Gerne können Sie unser Programm und die Einladungen auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/Kolleginnen und Kollegen weiterleiten.

Die Kalender können Sie hier einsehen. Einfach den passenden Standort anklicken:

Düsseldorf

Köln

Gelsenkirchen

Münster

Möchten Sie einen Kalender in gedruckter Version erhalten? Dann melden Sie sich einfach unter 0211-6690813.

Förderung der dualen Karriere im Spitzensport – Kooperationsvereinbarung zwischen Unternehmerschaft Düsseldorf, Stadtsportbund Düsseldorf und Sportstadt Düsseldorf unterzeichnet

Die Förderung der Vereinbarkeit von Spitzensport mit schulischen und beruflichen Anforderungen nimmt in der nationalen Sportförderung eine besondere Stellung ein. Die Sportstadt Düsseldorf hat in diesem Bereich jetzt weitere starke Partner gewonnen.

Die Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V., der Stadtsportbund Düsseldorf e.V. und die Landeshauptstadt Düsseldorf haben eine umfassende Zusammenarbeit beschlossen. Im Rahmen des Düsseldorfer Arbeitgebertags 2018 am 7. Juni im Van der Valk Airporthotel Düsseldorf wurde die entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Jutta Zülow, Vorsitzende des Arbeitgeberverband Düsseldorf und Umgebung e. V., Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und Ulrich Koch, Vizepräsident des Stadtsportbund Düsseldorf, legten mit ihren Unterschriften unter die Kooperationsvereinbarung die Grundlage für die künftige Zusammenarbeit. Zu den vereinbarten Unterstützungsleistungen zählen u.a. die Ansprache von Unternehmen zur Bereitstellung von Jobs, Ausbildungsplätzen und Praktika für Leistungssportlerinnen und –sportler, gemeinsame Infoveranstaltungen in Vereinen und sportorientierten Schulen, die Vernetzung mit den präventiven Angeboten der Stiftung Pro Ausbildung, des Kompetenzzentrums Übergang Schule-Hochschule/Beruf und der Kommunalen Koordinierungsstelle „Kein Abschluss ohne Anschluss“ , sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Düsseldorfer Medien und in den Eigenmedien der Unternehmerschaft.

Quelle: Meinolf Grundmann, Stadtsportbund Düsseldorf

Frauen verändern Wirtschaft

Frauen verändern Wirtschaft
– Berufe mit Zukunft –

19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr


>Unternehmen – Aussteller
Unternehmen bieten als Aussteller ihre offenen Stellen beim Speeddating anbieten. Last-Minute-Anmeldungen noch möglich unter moeser@unternehmerschaft.de

>>Teilnehmer – Bewerber und Unternehmen
Als Teilnehmer/in beim Speeddating treffen sie interessierte Unternehmen aus der Region, mit spannenden Berufsinformationen/-angeboten.
Hierzu können Sie sich jetzt  noch anmelden unter: http://unternehmerschaft.wigadi.de/veranstaltung/speeddating-frauen-veraendern-wirtschaft/

Melden auch Sie sich jetzt an! Anmeldefrist wurde verlängert bis zum 17.10.2017!


Ablauf/Einladung:
(Zur besseren Ansicht, bitte das Bild anklicken!):


Folgende Unternehmen haben u.a. bereits zum Speeddating zugesagt:
(Zur besseren Ansicht, bitte das Bild anklicken!):

Weitere Teilnehmerinnen- und Teilnehmer- Hinweise zur Veranstaltung:

  1. Es besteht die Möglichkeit, auch nur zum Speeddating zu kommen. Wir empfehlen eine Teilnahme an der gesamten Veranstaltung.
  2. Ihre Teilnahme ist kostenfrei – Ihre Onlineanmeldung aber ist verbindlich. Sollten Sie trotz Zusage nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte spätestens 48 Stunden vor der Veranstaltung ab.
  3. Die Teilnahme am Business-Shooting ist ebenfalls kostenfrei. Die entstehenden Fotos können Sie idealerweise für Ihre Bewerbungsmappe nutzen.
  4. Es ist eine Kinderbetreuung geplant. Teilnehmerinnen, die diese kostenfrei nutzen möchten, wenden sich bitte an Christina Moeser, 0211.6690813, moeser@unternehmerschaft.de. Bei Interesse bitte frühzeitig melden, denn die Option endet 14 Tage vor der Veranstaltung.
  5. Anmeldungen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglich nach den Sommerferien. Dann finden Sie hier einen entsprechenden Anmeldelink. Bei der Anmeldung von Privatpersonen ist wichtig: Privatpersonen schreiben bitte in das Anmeldeformular bei „Unternehmen/Organisation“: „privat“

Ort der Veranstaltung:
Handwerkskammer Düsseldorf
Maike Münster
Georg-Schulhoff-Platz 1
40221 Düsseldorf

Tagungsbüro (NICHT der Veranstaltungsort):
Unternehmerschaft Düsseldorf
Christina Moeser
T: 0211.6690813
E: moeser@unternehmerschaft.de
Achenbachstraße 28
40237 Düsseldorf

Veranstalter:
Veranstalter ist die Arbeitsgemeinschaft „Frauenerwerbstätigkeit stärken“ der TASK FORCE FÜR ARBEIT DÜSSELDORF.

  • Handwerkskammer Düsseldorf
  • Gleichstellungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V.
  • IHK Düsseldorf
  • DGB
  • jobcenter Düsseldorf
  • Competentia, Kompetenzzentrum Frau & Beruf, Düsseldorf/Kreis Mettmann
  • Agentur für Arbeit Düsseldorf

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