Liebe Unternehmen, jetzt informieren über die Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung (DTBO2026

(ud) Die Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung (DTBO) …

… gehören zu den größten und wichtigsten Projekten zur Beruflichen Orientierung in Düsseldorf – unterstützt von Agentur für Arbeit, IHK, HWK, Unternehmerschaft Düsseldorf, Kreishandwerkerschaft, der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Stiftung Pro Ausbildung.

Im kommenden Jahr geht das Erfolgsprojekt vom 23. Bis 25. März 2026 in die 13. Runde:

Über 3.500 Schülerinnen und Schüler aus fast allen Düsseldorfer Schulen der 8. Und 9. Klasse lernen an einem Tag Unternehmen, Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten direkt vor Ort kennen.

Nutzen auch Sie die Chance,

  • junge Talente für Ihr Unternehmen zu begeistern,
  • Ihre Ausbildungsberufe erlebbar zu machen und
  • potenzielle Auszubildende frühzeitig kennenzulernen.

Sie gestalten Ihren Schnuppertag individuell. Wir übernehmen die Organisation und den Schulkontakt.

Digitale-Infoveranstaltung für

  1. Neue interessierte Betriebe: Mittwoch, 03.12.2025 | 15–16 Uhr | digital via MS Teams
    Anmeldung: DTBO 2026: Informationsveranstaltung für neue Anbieter
  2. Infoveranstaltung für Betriebe die in der vergangenen Runde bereits teilgenommen haben: Mittwoch, 19.11.2025 | 15–16 Uhr | digital via MS Teams
    Anmeldung: Informationsveranstaltung für Anbieter der DTBO 2026

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und gemeinsam mit uns jungen Menschen den Weg in die Berufswelt öffnen!

Fragen beantwortet Ihnen Ezgi Yildiz (Foto) unter yildiz@unternehmerschaft.de

Unglaublich, aber wahr: 325.000 zusätzliche Arbeitskräfte für Bürokratie in nur drei Jahren

(cs) Unsere Unternehmen schlagen Alarm: Der bürokratische Aufwand wächst rasant – und bindet immer mehr Arbeitskräfte, die eigentlich produktive Aufgaben übernehmen könnten. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) waren in den vergangenen drei Jahren rund 325.000 zusätzliche Beschäftigte nötig, um neue gesetzliche Vorgaben, Dokumentationspflichten und Verwaltungsaufgaben zu bewältigen.

Dreifacher Anstieg bei „sehr hoher“ Belastung

Im Jahr 2025 bewerten 14 Prozent der Betriebe ihre bürokratische Belastung als sehr hoch. Noch 2022 lag dieser Wert bei lediglich 4 Prozent – ein deutlicher Anstieg, der zeigt, wie stark die Regulierungsdichte in den letzten Jahren zugenommen hat.

Besonders betroffen sind größere Unternehmen: Je 30 Prozent der Großbetriebe (ab 250 Mitarbeitenden) und der mittelgroßen Betriebe (50 bis 249 Mitarbeitende) haben seit 2022 zusätzliches Personal für Verwaltungsaufgaben eingestellt. In kleineren Betrieben liegt der Anteil bei 16 Prozent (10–49 Beschäftigte) und bei 7 Prozent in Kleinstbetrieben.

Branchen mit dem größten Mehraufwand

Am stärksten betroffen ist die Energieversorgung, in der jeder fünfte Betrieb bürokratiebedingt neue Stellen schaffen musste. Auf den nächsten Plätzen folgen die öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung (19 %) sowie Erziehung und Unterricht (17 %).
Am seltensten wurde zusätzliches Verwaltungspersonal in den Bereichen sonstige Dienstleistungen, Kunst, Unterhaltung und Erholung sowie Information und Kommunikation eingestellt.

Kosten, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit leiden

„Der Beschäftigungszuwachs zur Bewältigung der gestiegenen Bürokratie umfasst nur einen Teil der zusätzlichen Kosten, die von den Unternehmen getragen werden müssen“, betont IAB-Forscher André Diegmann.
Rund 80 Prozent der Betriebe berichten inzwischen von höheren Kosten infolge der zunehmenden Bürokratie. 55 Prozent spüren bereits einen Verlust an Produktivität, 19 Prozent sehen Wettbewerbsnachteile, und 16 Prozent – vor allem Großbetriebe – betrachten den bürokratischen Mehraufwand als Hindernis für Innovationen.

DSGVO bleibt Spitzenreiter unter den Belastungen

Zwei Drittel der befragten Betriebe nennen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als größte bürokratische Herausforderung. Auf Platz zwei folgen die EU-Verordnungen zur IT-Sicherheit (32 %) und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (14 %).

IAB-Forscher Alexander Kubis schlägt einen pragmatischen Ansatz vor:

„Eine sinnvolle Möglichkeit wäre es, zukünftige Gesetze und Verordnungen zunächst befristet einzusetzen und mit einem ergebnisoffenen Prüfauftrag zu verbinden. Mit diesem ‚Verfallsdatum‘ könnte die Politik auf Basis der Ergebnisse entscheiden, ob und wie Regelungen fortgeführt werden.“

Hintergrund der Studie

Die Ergebnisse stammen aus der IAB-Stellenerhebung, einer regelmäßigen Befragung von Betrieben in Deutschland. Im ersten Quartal 2025 lagen Daten von 9.209 Betrieben zur Einschätzung ihrer bürokratischen Belastung vor.


Fazit:
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – die wachsende Bürokratie kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern zunehmend auch Innovationskraft. Unternehmen fordern daher zu Recht, dass neue gesetzliche Vorgaben künftig stärker auf Praxistauglichkeit, Effizienz und tatsächlichen Nutzen überprüft werden.

Edgar Haubrich ist tot

(ud) Mit großer Trauer haben die Gesellschafter, der Verwaltungsrat, der Vorstand sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ElectronicPartner vom Tod Edgar Haubrichs erfahren. Der Mitbegründer der Düsseldorfer Verbundgruppe ist am 21. Oktober 2025 im Alter von 88 Jahren verstorben.

Edgar Haubrich trat nach absolvierter Banklehre im Jahr 1958 in die Firma seines Vaters, die Großhandlung Karl Fr. Haubrich, ein. Schon vier Jahre später erhielt er Prokura und die Verantwortung für den Vertrieb sowie den Warenbereich. 1969 wurde Edgar Haubrich zum geschäftsführenden Gesellschafter berufen. Anfang der 70er-Jahre gründete er gemeinsam mit seinem Bruder Hartmut Haubrich aus der Familiengesellschaft Karl Fr. Haubrich heraus die heutige Verbundgruppe ElectronicPartner. Auch die nach wie vor etablierten Kernmarken EP: und MEDIMAX wurden von den beiden Unternehmern ins Leben gerufen. Am 1. März 2001 wechselte Edgar Haubrich in den Verwaltungsrat von ElectronicPartner, dem er bis Mitte 2012 angehörte. Seinen Sitz übergab er an seinen Sohn Rüdiger Haubrich, der ihn bis heute innehat.

Edgar Haubrich war ein „Menschenfänger“ im positivsten Sinne: Seine besondere Begeisterung galt den Mitgliedern, den Unternehmerinnen und Unternehmern der Verbundgruppe sowie den Endkunden. „Keine Ware ohne Spruch“ war sein Motto und seine Art, den Verkauf von innovativer Ware mit Leben zu füllen. Auch das nationale und internationale Wachstum von ElectronicPartner trieb er mit großer Leidenschaft voran. Bereits in den späten 50er-Jahren baute er das Vertriebsnetz in den Niederlanden auf- und später weiter aus. Während der Wendejahre zeigte er großes Engagement in den neuen Bundesländern, um Unternehmer von den Geschäftsmodellen bei ElectronicPartner zu überzeugen und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der Selbstständigkeit nahezubringen. Sein privates Engagement galt Kunst und Kultur sowie dem sozialen Bereich, vor allem in seiner Heimatstadt Düsseldorf.

„Edgar Haubrich war eine prägende Persönlichkeit, die sich mit ihrem unternehmerischen Weitblick und ihrer bei allen Herausforderungen stets positiven Haltung bei ElectronicPartner und in der gesamten Branche großen Respekt erworben hat. Vertrauenswürdigkeit, seine stets den Menschen zugewandte Art, sein herzlicher Humor im Umgang mit Mitgliedern, Lieferanten und Mitarbeitern waren seine Markenzeichen. Wir können uns glücklich schätzen – und das gilt für die gesamte Elektronikbranche –, dass wir einen solch engagierten, leidenschaftlichen und empathischen Unternehmer in unserer Mitte hatten“, würdigt Professor Stefan Feuerstein, Vorsitzender des ElectronicPartner Verwaltungsrats, das Lebenswerk Edgar Haubrichs.

Henkel bringt ein Portfolio innovativer Lösungen für Reparaturen von Elektrofahrzeugen auf den Markt

(ud) Die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen auf den Straßen stellt Werkstätten vor neue Herausforderungen. Als führender Anbieter von maßgeschneiderten Wartungs- und Reparaturlösungen bringt Henkel deshalb ein neues innovatives Portfolio auf den Markt, das speziell für die Anforderungen von Reparatur-Profis im Bereich Elektromobilität zugeschnitten ist. Bei der Entwicklung dieser umfangreichen Produktpalette hat das Unternehmen den Fokus sowohl auf die Kreislauffähigkeit als auch auf die Reparaturqualität, Effizienz und Sicherheit von Elektrofahrzeugen gelegt.

Wichtigste Herausforderungen bei der Reparatur von Elektrofahrzeugen

Elektrofahrzeuge helfen dabei, CO2-Emissionen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und tragen deshalb erheblich zu mehr Nachhaltigkeit im Verkehrssektor bei. Gleichzeitig stellen sie jedoch auch spezifische Herausforderungen an die Reparatur – zum Beispiel aufgrund der hohen Sicherheitsstandards für Hochspannungssysteme und dem Instandhaltungsbedarf von neuen Komponenten. Das neue Portfolio von Henkel ist maßgeschneidert auf diese Herausforderungen abgestimmt. Es bietet Lösungen und das erforderliche Know-how für effiziente und sichere Reparaturen zur Verlängerung der Lebensdauer von Elektrofahrzeugen und effizienter Nachhaltigkeit.

Die neue Produktpalette umfasst dabei thermische Spaltfüller, Dichtungslösungen, Schraubensicherungen und Fügeklebstoffe. Alle Lösungen sind auf die besonderen Anforderungen bei Reparaturen insbesondere von Batterie- und elektrischen Antriebssystemen zugeschnitten.

Umfassende Reparaturlösungen für Elektrofahrzeugbatterien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Kosten

Die Batterie ist das Herzstück jedes Elektrofahrzeugs. Sie muss daher viele Jahre lang sicher und zuverlässig funktionieren. Werden defekte Batterien repariert statt ausgetauscht, lassen sich damit bis zu 77 Prozent der Kosten und bis zu 91 Prozent der CO2-Emissionen reduzieren. Die neuen robusten und einfach anzuwendenden Dichtungen und Wärmemanagementlösungen von Henkel unterstützen Werkstätten dabei, präzise und langanhaltende Batteriereparaturen durchzuführen.

Reparaturlösungen für elektrische Antriebssysteme

Die Lösungen von Henkel – Fügeklebstoffe, Schraubensicherungen und Dichtungen – eignen sich ideal für die spezifischen Reparaturanforderungen von elektrischen Antriebssystemen. Sie sichern und schützen kritische Komponenten, erhöhen die Leistung und verlängern die Lebensdauer des Antriebs.

Produkt-Highlights

  • Sicherheit: Entwickelt, um die höchsten Anforderungen zu erfüllen und ein zuverlässiges Thermomanagement in EV-Batterien sicherzustellen – bei gleichzeitig einfacherem Handling, ohne dabei die hohe Leistung zu beeinträchtigen.
  • Zuverlässigkeit: Die Hochleistungslösungen erfüllen anspruchsvolle Anforderungen an Elektrofahrzeuge und verlängern ihre Lebensdauer.
  • Einfache Verarbeitung: Ein unkomplizierter Auftrag und schnelle/aushärtungsfreie Optionen verbessern den Durchsatz in der Werkstatt.
  • Know-how und Support: Für alle Reparaturlösungen im Bereich der E-Mobilität bietet Henkel Schritt-für-Schritt-Anleitungen und technische Unterstützung zur Verfügung.

Unterstützung von Nachhaltigkeit

Das neue Klebstoffportfolio von Henkel wurde im Sinne des Nachhaltigkeitskonzepts „Reparieren, Wiederverwenden, Wiederaufbereiten und Recyceln” (4R-Konzept ‘Repair, Reuse, Remanufacture, and Recycle‚) entwickelt, das entscheidend zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks von Elektrofahrzeugen, insbesondere der Batteriesysteme, während ihres gesamten Lebenszyklus beiträgt. Daher stellt Henkel den Werkstätten Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung, mit denen sie nachhaltige Praktiken einführen, Abfall reduzieren und die Kreislaufwirtschaft in ihren Betrieben fördern können.

Mit der Einführung dieses fortschrittlichen Portfolios unterstreicht Henkel sein umfangreiches Engagement, den Fortschritt in der Elektromobilität voranzutreiben.

Weitere Informationen zu den Reparaturlösungen von Henkel für die E-Mobilität und zum Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit finden Sie unter Lösungen für die Reparatur und Wartung von Elektrofahrzeugen | Henkel Adhesives.

Marode Infrastruktur bremst Wirtschaft stärker denn je

(ud) Die marode Verkehrsinfrastruktur belastet die Unternehmen in Deutschland aktuell so stark wie noch nie. 84 Prozent der Firmen sehen sich durch die mangelhafte Verkehrsinfrastruktur in ihrer Geschäftstätigkeit regelmäßig beeinträchtigt – ein neuer Rekordwert. 2018 waren es 67 Prozent, 2013 nur 59 Prozent der Unternehmen. Mehr als jedes vierte Unternehmen fühlt sich aktuell sogar stark belastet. Das geht aus einer IW-Unternehmensumfrage hervor.

Rekordbelastung durch kaputte Straßen

Der Straßenverkehr ist das größte Problem: 92 Prozent der Unternehmen, die sich durch Infrastrukturmängel eingeschränkt fühlen, nennen Straßenmängel als eine der Ursachen. Im Jahr 2013 waren es 64 Prozent. Auch der Schienenverkehr bereitet zunehmend Sorgen: 71 Prozent der betroffenen Unternehmen betrachten ihn als Standortproblem. Mehr als die Hälfte von ihnen berichtet sogar von erheblichen Einschränkungen. Seit 2013 hat sich dieser Wert verachtfacht. Von Problemen im Luft- bzw. Schiffsverkehr sind jeweils knapp 34 Prozent der Unternehmen betroffen.

Sondervermögen darf kein Lückenfüller sein

„Grundsätzlich ist das Sondervermögen der Bundesregierung ein geeignetes Mittel, um die Verkehrsinfrastruktur zu verbessern“, sagt IW-Experte Thomas Puls. Doch die Milliarden dürften nicht dazu verwendet werden, Löcher in den Sozialkassen zu stopfen. So sollen im Jahr 2026 etwa 19 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen in den Schienenverkehr fließen, allerdings werden gleichzeitig fast 14 Milliarden Euro aus dem Kernhaushalt gestrichen. „Die Verkehrsinfrastruktur ist ein Bremsklotz für die deutsche Wirtschaft geworden. Das Geld muss auch dort ankommen, wo es gebraucht wird. Sonst verpassen wir den Anschluss“ mahnt Puls.

Neuer Winterflugplan 2025/2026: Düsseldorfer Airport hebt mit 130 Zielen in die Wintersaison ab

(cs) Wenn am heutigen Sonntag (26. Oktober 2025)  an unserem Flughafen der Winterflugplan 2025/2026 startet, bleibt das Angebot für Reisende breit gefächert: Über 50 Fluggesellschaften verbinden die Landeshauptstadt in den kommenden Monaten mit rund 130 Zielen in 46 Ländern. Ob Sonne tanken im Süden, Städtetrip nach Europa oder Familienbesuch in Südosteuropa – der Düsseldorfer Airport präsentiert sich auch außerhalb der Hauptreisezeit als internationales Drehkreuz mit großer Vielfalt.

Neue Ziele bei Eurowings, TUIfly und weiteren Airlines

Die Lufthansa-Tochter Eurowings erweitert ihr Streckennetz gleich mehrfach: Erstmals fliegt sie dreimal wöchentlich nach Dubai sowie freitags und sonntags nach Innsbruck. Auch Dublin, Sevilla (in den ersten und letzten Wochen des Winterflugplans sowie während der Weihnachtsferien) und Warschau kommen neu hinzu. Zudem baut Eurowings die Zahl ihrer Umläufe auf zahlreichen beliebten Routen aus – etwa nach Rom, Wien, Zürich, London-Heathrow, Stockholm, Göteborg, Nizza und Valencia. Insgesamt steuert die Airline in der Wintersaison rund 80 Ziele an.

TUIfly ergänzt ihr Angebot um zwei neue Destinationen: Sälen-Trysil in Mittelschweden – ein beliebtes Wintersportgebiet – sowie Sharm El Sheikh am Roten Meer. Neu im Düsseldorfer Flugplan ist außerdem die polnische Enter Air, die künftig täglich Pristina im Kosovo bedient. Sky Express erweitert ihr Griechenland-Portfolio um Thessaloniki, während SunExpress über die Weihnachtsferien zusätzlich Hatay im Süden der Türkei anfliegt.

Starke Nachfrage nach der Golfregion und Sonnenzielen

Traditionell stark vertreten ist im Winterflugplan die Golfregion. Etihad Airways fliegt täglich nach Abu Dhabi und setzt dabei den neuen Airbus A321LR ein. Emirates bedient Dubai weiterhin zweimal täglich, und Qatar Airwaysbietet zehn wöchentliche Flüge nach Doha an – mit attraktiven Anschlussmöglichkeiten nach Asien, Afrika und Australien.

Besonders beliebt sind auch Reiseziele mit mildem Klima. Mehr als 1.500 Flüge führen in den kommenden Monaten auf die Kanarischen Inseln, ein Klassiker in der Wintersaison. Ägypten bleibt ebenfalls stark gefragt: Nach Hurghada, Sharm El Sheikh und Marsa Alam starten über die Saison hinweg rund 850 Flüge.

Wintersport und Städtereisen

Für Freunde verschneiter Landschaften bietet der Flughafen zahlreiche Optionen Richtung Norden und in die Alpen. Eurowings fliegt regelmäßig in die nordischen Regionen Rovaniemi, Kittilä, Ivalo, Kuusamo und Tromsø – beliebte Ausgangspunkte für Skifahren und Polarlichter. TUIfly ergänzt das Angebot mit Sälen-Trysil, Sky Alps bringt Reisende nach Bozen, Eurowings nach Innsbruck.

Auch Städtereisende profitieren vom dichten europäischen Netz: London wird über 30-mal pro Woche angeflogen, Wien 21-mal, Zürich 20-mal und Paris bis zu 37-mal. Dazu kommen Metropolen wie Rom, Madrid und Barcelona, die sowohl für Freizeit- als auch Geschäftsreisende attraktiv bleiben.

Verbindungen für Familienbesuche

Ein wichtiger Bestandteil des Winterflugplans sind Verbindungen zu Familien und Freunden in Südosteuropa und im Nahen Osten. Flüge nach Pristina, Tirana, Skopje, Chisinau, Bukarest, Beirut, Amman und Erbil sowie zu zahlreichen türkischen Städten sorgen dafür, dass viele Menschen in NRW auch in der kalten Jahreszeit ihre Angehörigen erreichen können.

Mit seinem vielfältigen Angebot zeigt sich der Düsseldorfer Airport auch im Winter als stark vernetztes Drehkreuz – und bietet Reisenden in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Möglichkeiten, dem Alltag zu entfliehen, sei es in die Sonne, in die Berge oder in die Metropolen Europas.

Ende der Sommerzeit 2025: Uhren werden am 26. Oktober zurückgestellt

(cs) Am Sonntag, den 26. Oktober 2025, endet die Sommerzeit in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt – wir gewinnen also eine Stunde Schlaf.

Was bedeutet das für den Alltag?

Mit dem Ende der Sommerzeit beginnt wieder die sogenannte Normalzeit oder auch Winterzeit. Ab diesem Zeitpunkt wird es morgens früher hell – dafür allerdings auch abends schneller dunkel. Besonders in den ersten Tagen nach der Zeitumstellung kann das den gewohnten Tagesrhythmus durcheinanderbringen. Viele Menschen spüren eine leichte Umstellung, vergleichbar mit einem Mini-Jetlag.

Warum gibt es die Zeitumstellung überhaupt?

Ursprünglich wurde die Sommerzeit eingeführt, um Energie zu sparen – die Idee war, das Tageslicht besser zu nutzen und so weniger künstliches Licht zu verbrauchen. Inzwischen ist der Nutzen allerdings umstritten. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Energieeinsparung durch die Zeitumstellung kaum messbar ist, während viele Menschen mit gesundheitlichen oder organisatorischen Folgen zu kämpfen haben.

Wird die Zeitumstellung bald abgeschafft?

Die Diskussion um ein mögliches Ende der Zeitumstellung läuft seit Jahren. 2019 hatte sich das EU-Parlament bereits für eine Abschaffung ausgesprochen – doch seitdem stockt der Prozess. Ob und wann eine dauerhafte Regelung (z. B. dauerhafte Sommerzeit oder Winterzeit) in Kraft tritt, ist nach wie vor unklar. Bis dahin gilt: Zweimal im Jahr wird die Uhr umgestellt.

Tipp: So gelingt die Umstellung leichter

Damit der Körper sich besser auf die geänderte Zeit einstellen kann, helfen ein paar einfache Maßnahmen:

  • Bereits ein paar Tage vorher schrittweise den Schlafrhythmus anpassen

  • Am Sonntag möglichst viel Tageslicht tanken – das stabilisiert die innere Uhr

  • Abends auf schwere Mahlzeiten und Bildschirmzeit verzichten

  • Den neuen Rhythmus bewusst annehmen, auch wenn es ungewohnt ist


Kurz und knapp:
🕑 Am Sonntag, 26. Oktober 2025, wird die Uhr von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt.
😴 Wir bekommen eine Stunde geschenkt – nutzen wir sie gut!

Adventure School endet heute erfolgreich mit über 700 Schülerinnen und Schülern

(cs) Unsere Düsseldorfer Adventure School endet am heutigen Freitag (26.10.2025). Für Düsseldorfer Schülerinnen und Schüler ein echtes Erlebnis. 716 Plätze in 42 spannenden Kursangeboten waren binnen weniger Stunden ausgebucht – ein klarer Beweis dafür, wie groß das Interesse an dem außergewöhnlichen Bildungsangebot ist.

Es war bereits die zweite Auflage in diesem Jahr. Die erste Ferienschule fand bereits in den Sommerferien statt für mehrere 1000 Schülerinnen und Schüler. Danke an die Stadt Düsseldorf, dem Düsseldorfer MINT-Netzwerk zdi und der Lore Lorentz Schule. Das zdi Düsseldorf wird außerdem gefördert vom NRW-Wissenschaftsministerium. (Fotos: cs)

Einladung zum kostenfreien IST-Webinar am 20. November 2025, 18 Uhr: Kinder digital begleiten – Medienkompetenz von Anfang an

(ud) Am Donnerstag, dem 20. November, 18 Uhr, gibt Kommunikationswissenschaftler Fabian Sauer in einem kostenfreien Webinar des IST-Studieninstituts praxisnahe Tipps für den Familienalltag, wie Kinder durch den Mediendschungel begleitet werden können.

Digitale Medien sind aus dem Alltag von Kindern nicht mehr wegzudenken – umso wichtiger ist eine kompetente Begleitung durch Eltern und Pädagogen.

Im kostenfreien Webinar erfahren Interessierte, wie sie mit klaren Medienregeln, technischem Kinderschutz und altersgerechten Inhalten Orientierung bieten können.

Der Kommunikationswissenschaftler Fabian Sauer gibt alltagstaugliche Tipps auf Basis aktueller Forschung und zeigt, wie Chancen digitaler Angebote genutzt und Risiken vermieden werden können.

Im Fokus des Webinars:

Medienregeln & Medienzeiten: Wie klare Regeln im Alltag Orientierung geben
Technischer Kinderschutz: Praktische Handlungstipps und mitwachsende Lösungen
Altersfreigaben & Unterhaltungsangebote: Was bedeuten USK, FSK und AGB wirklich?
Apps & digitale Spiele: Chancen erkennen, Risiken (z. B. Cybergrooming) vorbeugen
Nach dem Vortrag haben die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen direkt an den Referenten zu stellen.

Über den Referenten:
Fabian Sauer ist Kommunikationswissenschaftler und beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen digitaler Medien auf Gesellschaft und demokratische Teilhabe. Bei dem Unternehmen „mecodia Medienkompetenz“ entwickelt er praxisnahe Methoden, um Fake News, Filterblasen und den Einfluss von KI verständlich zu machen und Informationskompetenz zu fördern. Sein Ziel ist es, Menschen zu befähigen, sich medienkompetent und verantwortungsvoll in der digitalen Welt zu bewegen.

Hier geht es zur unverbindlichen Anmeldung.

Alle Informationen unter www.ist.de.

Mercedes-Benz: Neues Portal für effizientes Flottenmanagement

(ud) Mit dem Mercedes‑Benz Fleet Pilot erhalten gewerbliche Kundinnen und Kunden eine sofort einsatzbereite Lösung für effiziente Flottensteuerung. Die webbasierte Plattform bietet Echtzeitdaten und bündelt alle relevanten Flottenkennzahlen in übersichtlichen Dashboards, Grafiken und Tabellen. Unsere Redaktion hat die Details.

Fuhrpark-Verantwortliche erhalten maximale Transparenz und somit die Grundlage für Prozessoptimierung und Kostenreduzierung. Nützliche Dienste wie präzise Standortverfolgung, detaillierte Routenanzeige und frühzeitige Wartungshinweise können flexibel gebucht werden. Mercedes‑Benz Fleet Pilot erweitert damit das digitale Kundenerlebnis und bietet mehr Sicherheit und Effizienz für jeden Fuhrpark.

Der Mercedes‑Benz Fleet Pilot hat das bisherige „connect business“-Portal ersetzt. Bestehende Nutzerinnen und Nutzer wurden schrittweise und kostenlos auf das neue Portal migriert. Neue Kundinnen und Kunden können Mercedes‑Benz Fleet Pilot nach erfolgter Registrierung mit den eigenen Flottenfahrzeugen bis zum Ende des nachfolgenden Kalendermonats kostenlos testen. Das Flottenportal ist aktuell in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, Belgien und den Niederlanden verfügbar. Die Erweiterung auf weitere europäische Märkte ist geplant.

Mehr Transparenz, Prozess- und Kostenoptimierung ab Werk

Eine Fahrzeug-Nachrüstung ist zur Nutzung von Mercedes‑Benz Fleet Pilot nicht notwendig: Das entsprechende Kommunikationsmodul ist bei Mercedes‑Benz Fahrzeugen ab Werk verbaut. Das Flottenportal bietet eine Mehrmarkenkompatibilität an und bedient damit auch gemischte Fuhrparks. Aktuell verfügbare Herstellermarken und Dienste können direkt im Portal eingesehen werden. Mercedes-Benz Fleet Pilot ist über die Mercedes‑Benz Website erreichbar. Neukundinnen und -kunden erstellen zunächst eine Mercedes‑Benz ID sowie ein Mercedes‑Benz Firmenprofil, woraufhin die Flotte verbunden und Nutzerinnen und Nutzer hinzugefügt werden können. Weitere Details unter https://connectivity.mercedes-benz.com/de/produkte/mercedes-benz-fleet-pilot.

Zusätzliche Dienste für verschiedene Anwendungsfälle

Mit Mercedes‑Benz Fleet Pilot erhalten Nutzerinnen und Nutzer Zugriff auf vier erweiterte Dienste, die unabhängig voneinander auf Fahrzeugebene flexibel aktiviert werden können. Der Dienst „Ortung & Geofencing“ liefert präzise Informationen rund um die Fahrzeugortung. Kundinnen und Kunden können so anpassbare Geofences für Fahrzeuggruppen erstellen. Ein Geofence ist eine virtuelle Grenze, die auf einer Karte definiert ist und einen Alarm oder eine Aktion auslöst, wenn ein Fahrzeug in den festgelegten Bereich einfährt oder ihn verlässt. Nutzerinnen und Nutzer werden über alle relevanten Ereignisse informiert. Der Zugriff auf Daten aus der Vergangenheit bietet zusätzliche Analysemöglichkeiten für ein sicheres und effizientes Flottenmanagement.

Mit der detaillierten „Fahrtenliste“ kann die Flottennutzung weiter verbessert werden: Hier lassen sich Fahrten erfassen, Routen via „Snail Trail“ auf der Karte analysieren und Filter – sowie Suchoptionen für gezielte Einblicke nutzen. Für effiziente Abläufe lassen sich die Daten zudem einfach exportieren. Der Dienst „Fahrzeugzustand“ ermöglicht unter anderem eine proaktive Wartung. So können die Einsatzzeiten von Flottenfahrzeugen erhöht und Kosten gesenkt werden. Verschleißen beispielsweise die Bremsen oder ist ein Service fällig, weist das System auf Handlungsbedarfe hin. Klare Warnhinweise und Filterfunktionen erleichtern die Überwachung von Fuhrparks und sparen wertvolle Zeit. Mit Hilfe des Dienstes „Effizienz & Trends“ erhalten Kundinnen und Kunden Visualisierungen des durchschnittlichen Kraftstoff- und Stromverbrauchs sowie des Kilometerstandes.

Die Weiterentwicklung der Dienste und Funktionen von Mercedes-Benz Fleet Pilot erfolgt kontinuierlich. Künftig soll beispielsweise auch die Integration von weiteren Mercedes‑Benz Services wie Mercedes-Benz Van Uptime Monitor oder die Online-Servicetermin-Buchung möglich sein.

Komfortable Handhabung bei sicherer Datenübertragung

Der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit Daten ist entscheidend für die Akzeptanz von Diensten rund um das vernetzte Fahren. Daher legt Mercedes-Benz gemäß seiner Qualitätsstandards in Sachen Datenschutz und IT-Sicherheit hohe Maßstäbe an, um die Daten von Kundinnen und Kunden vor Manipulation, Verlust und unberechtigtem Zugriff zu schützen. Zwei Sicherheitsebenen stellen die Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit der Daten sowie aller beteiligten Systeme sicher. Dazu ist das integrierte Kommunikationsmodul des Fahrzeugs mit einer crashsicheren SIM-Karte ausgestattet. Damit werden Fahrzeugdaten wie Kilometerstand und Serviceintervalle über das Mobilfunknetz verschlüsselt an das Fahrzeug-Backend übermittelt. Zur Gewährleistung der Sicherheit aller Systembestandteile finden kontinuierlich externe Prüfungen statt, die präventive Maßnahmen zur Verbesserung der Systemsicherheit ermöglichen. Kundinnen und Kunden erfahren immer, welche Informationen zu welchem Zweck erhoben werden und können darüber frei entscheiden.

Über die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH

Seit 2016 verbindet die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH die Automobil- und die digitale Welt rund um das vernetzte Fahrzeug. Als Konnektivitäts- und Fahrzeugdatenanbieter bietet das Tochterunternehmen der Mercedes-Benz AG innovative datenbasierte Lösungen für unterschiedlichste Branchen und Anwendungsfälle. Grundlage bilden in Echtzeit gewonnene Daten aus Messpunkten und Signalen innerhalb und außerhalb von Mercedes-Benz Fahrzeugen weltweit. Aus diesen Daten gelingt die Generierung von Mehrwerten für Produkte und Prozesse in Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit Daten ist dabei die Basis für die Akzeptanz von Dienstleistungen rund um das vernetzte Fahren. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart beschäftigt rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um Entwicklung, Betrieb und Vertrieb digitaler datenbasierter Produkte. Weitere Informationen zu Mercedes-Benz Connectivity Services unter: https://connectivity.mercedes-benz.com/de.