Studierende der IST-Hochschule entwickeln innovative Social-Media-Strategie für den Verein „Zukunft durch Industrie“

Theorie und Praxis in einer produktiven Lernumgebung verbinden – das ist das Ziel des praxisnahen Seminars „Applied Digital Communications Lab“ im Masterstudiengang „Kommunikationsmanagement“ an der IST-Hochschule für Management, das im August mit einem groß angelegten Präsentationstag sein Ende fand. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Zukunft durch Industrie“ fungierten die Studierenden als Marketingagentur und entwickelten innerhalb eines Semesters eine ausführliche Social-Media-Strategie für den gemeinnützigen Verein.

Ziel: Eine jüngere Zielgruppe für die Industrie begeistern

Ziel des Studierendenprojekts im Masterstudiengang Kommunikationsmanagement an der IST-Hochschule war es, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, durch die sich vor allem eine jüngere Zielgruppe angesprochen fühlt, um sie für die Industrie als Arbeitgeber zu begeistern. Im Mittelpunkt stand das Erlebbarmachen der Industrie in den sozialen Medien, um mit Vorurteilen aufzuräumen und das Image der Branche in den Augen junger Menschen zu verbessern. „Wir sind beeindruckt von dem Engagement und der Professionalität, die die Kommunikationsstudierenden in diesem Projekt an den Tag gelegt haben“, sagt Fabian Zachel, Vorstandsvorsitzender des Vereins „Zukunft durch Industrie“. „Dank ihrer Unterstützung haben wir wertvolle Erkenntnisse für die Pflege unserer Social-Media-Plattformen und die Ansprache der jungen Generation erhalten.“

Nachhaltige Verbesserung der Kommunikation

Einen besonderen Fokus legten die Studierenden darauf, die Kommunikation des Vereins nachhaltig zu verbessern. Dafür erarbeiteten sie ein Redaktionshandbuch, mit dessen Hilfe auch nach Abschluss der Zusammenarbeit eine konsistente Kommunikation beibehalten werden kann. Neben Prinzipien der digitalen Barrierefreiheit und Hinweise zum Umgang mit Kritik im Netz beinhaltet dieses Handbuch auch Hilfestellungen zum Thema Design und digitalen Planungsinstrumenten. Aber auch die Analyse der momentanen Kommunikations-Situation und die Konzeption einer neuen Unterseite für die Homepage wurden präzise von den Studierenden ausgearbeitet. „Durch das Praxisprojekt konnte ich sowohl meine Soft- als auch meine Hardskills weiterentwickeln und fühle mich nun noch besser für das Arbeitsleben gewappnet“, erklärt Kommunikationsstudentin Sophie Segbers.

Bedeutung des Projekts für das Studium

Studiengangsleiter Prof. Dr. Matthias Johannes Bauer, der das Projekt hochschulseitig zusammen mit dem Diplomjournalisten Tim Müßle betreut und die Verbindung zum Verein herstellte, ist von dem Stellenwert, den das Seminar für die Ausbildung von potenziellen Nachwuchsführungskräften hat, überzeugt: „Das Modul liegt mir sehr am Herzen, da die Studierenden ihr theoretisches Wissen, das sie über Jahre angehäuft haben, in der Praxis umsetzen können. Ich freue mich, mit dem „Zukunft durch Industrie e.V.“ einen perfekt geeigneten Partner für dieses Vorhaben gefunden zu haben“. Der Kommunikationswissenschaftler fügt hinzu: „Die Verbindung von Theorie und Praxis nimmt an der IST-Hochschule grundsätzlich einen hohen Stellenwert an. Aus diesem Grund freue ich mich besonders, dass die Studierenden in diesem Praxisprojekt ein so hohes Engagement gezeigt haben.“

Auch in den kommenden Semestern soll es ähnliche Projekte geben, die es den IST-Studierenden ermöglichen, sich ideal auf zukünftige Aufgaben im Arbeitsleben vorzubereiten.

Premiere für „Düsseldorf In geht aus“: Zwei Traditionsveranstaltungen vereint

Am Montagabend wurde ein neues Kapitel in der Geschichte der Rheinischen Post aufgeschlagen: Erstmals wurden die etablierten Formate „Düsseldorf In“ und „Düsseldorf geht aus!“ zu einem gemeinsamen Event unter dem Titel „Düsseldorf In geht aus“ zusammengeführt. Rund 400 Gäste aus der Gastronomie und Stadtgesellschaft kamen auf dem Gelände der Metro zusammen, um dieses besondere Ereignis mitzuerleben. Darunter auch die Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmerschaft Düsseldorf.

Die Besucher konnten auf einem eigens eingerichteten Gastro-Markt die kulinarischen Köstlichkeiten renommierter Düsseldorfer Küchenchefs entdecken. Besonders beliebt waren die Angebote von Fave Fusion, Steppen und Pure Pastry, die mit ihrer erstklassigen Küche die Besucher begeisterten.

Ein Highlight des Abends war die Vorstellung der 33. Ausgabe des Kulinarik-Magazins „Düsseldorf geht aus!“, das seit Jahren fester Bestandteil der Rheinischen Post ist. Matthias Körner, Geschäftsführer der Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, begrüßte die Gäste und unterstrich die Bedeutung dieser Premiere.

Körner betonte, dass die Zusammenlegung der beiden Events einmalig sei und wies auf die Veränderungen in der Düsseldorfer Gastronomieszene hin, die die Rheinische Post mit ihrem Magazin und einem erweiterten Online-Angebot künftig noch stärker begleiten möchte.

Steffen Greubel, seit Mai 2021 CEO von Metro Deutschland, begrüßte ebenfalls die anwesenden Gäste herzlich und betonte die Bedeutung von Veranstaltungen wie „Düsseldorf In geht aus“ für die Vernetzung der Gastronomiebranche und die Förderung regionaler Kulinarik.

Mit „Düsseldorf geht aus 2025!“ hat die Rheinland Presse Service GmbH unter Jose Macias eine Fleißarbeit abgeliefert. Hunderte getestete Restaurants auf rund 240 Seiten. Auf dem Programm stehen Nachrichten und Geschichten, elf neue Restaurants und jede Menge Restaurants nach unseren Stadtteilen geordnet. Eine Klasse-Idee! Auch zwei neue Sterne-Stars werden vorgestellt. Die „TOP-Listen“ und ein großer Servicebereich runden das diesjährige Heft ab.

Text und Fotos: Christina Moeser und Christoph Sochart

Erfolgreicher Start der Azubitage an unseren Verbandsstandorten

Auch in diesem Jahr sind die Azubitage, die wir an unseren Verbandsstandorten in Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Bielefeld und Münster durchführen, wieder ein großer Erfolg. Diese Veranstaltungen sind speziell für die Auszubildenden konzipiert, die ihre Ausbildung am 1. August bzw. 1. September in einem unserer Mitgliedsbetriebe begonnen haben. Die Azubitage bieten den jungen Fachkräften eine umfassende Einführung in ihre neue berufliche Welt und vermitteln wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten für den Start ihrer Ausbildung.

Der Tag beginnt um 09:00 Uhr mit einer Begrüßung und Einführung durch Michael Grütering, Lisa Marie Schelig und Christina Opelt, die die Teilnehmer auf den bevorstehenden Tag einstimmen. Im Anschluss informiert Rechtsanwalt Alexander Jarre von den Düsseldorfer Arbeitgeberverbänden über die Rechte und Pflichten von Auszubildenden, ein essentieller Baustein für den erfolgreichen Start in die Ausbildung.

Ein weiterer Schwerpunkt des Tages liegt auf der fachlichen Weiterbildung. Christina Opelt, erfahrene Businesscoach, bietet zwei Impulsvorträge an: Der erste beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation, der zweite vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen des Business Knigge. Beide Themen sind entscheidend, um sich in der beruflichen Welt sicher zu bewegen und erfolgreich zu sein.

Für das körperliche Wohlbefinden sorgt das BGF Institut in Zusammenarbeit mit medicos. AufSchalke. Sie geben den Auszubildenden praktische Tipps zur Bewegung und Ernährung, um eine gesunde Work-Life-Balance zu gewährleisten. Darüber hinaus thematisiert der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik die sichere Mobilität während der Berufsausbildung.

Den Abschluss des Tages bildet der Workshop „Meine Rolle als Azubi“, der von Christina Opelt moderiert wird. Hier reflektieren die Teilnehmer ihre neue Position im Unternehmen und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Der Tag endet um 16:30 Uhr mit einer Abschlussrunde, in der Lisa Marie Schelig und Christina Opelt mit den Auszubildenden ins Gespräch kommen und den Tag Revue passieren lassen.

Insgesamt bieten die Azubitage eine wertvolle Plattform, um sich als Auszubildender optimal auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten und mit einem starken Fundament in die Ausbildung zu starten. Wir freuen uns, dass diese Veranstaltung so gut angenommen wird und wünschen allen neuen Auszubildenden einen erfolgreichen Start in ihre berufliche Zukunft!

Azubistart in Düsseldorf

In diesen Tagen starten bis zu 10.000 junge Menschen in Düsseldorf ihre Ausbildung in einem unserer Betriebe. Für sie beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt, der den Grundstein für ihre berufliche Zukunft legt. Unsere Unternehmen freuen sich, die neuen Auszubildenden auf diesem Weg zu begleiten und ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie für eine erfolgreiche Karriere benötigen. Wir wünschen allen Auszubildenden einen guten Start und viel Erfolg auf ihrem Weg! CHRISTOPH SOCHART fasst einige Beispiele zusammen.


„Herzlich willkommen im Team DUS“ heißt es aktuell für 17 junge Menschen am Düsseldorfer Airport. Der Ausbildungsjahrgang 2024 besteht aus vier Mechatronikern, vier Elektronikern für Betriebstechnik, einem KFZ-Mechatroniker, zwei Kaufleuten für Büromanagement und sechs Werkfeuerwehrleuten. Komplettiert werden sie durch drei duale Studentinnen und Studenten Luftverkehrsmanagement, die bereits seit Anfang August zum Unternehmen gehören und einem dualen Studenten im ingenieurwissenschaftlichen Bereich. Das Besondere in diesem Jahr: Das Berufsbild Werkfeuerwehrmann/-frau wird seit 2014, also seit zehn Jahren ausgebildet. Erstmalig finden sich unter den neuen Werkfeuerwehrazubis zudem zwei Frauen. Mit dem dualen Ingenieur-Studiengang „Wasserstoffsysteme und erneuerbare Energien“, der an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen gerade frisch eingeführt wurde, bietet der Airport außerdem ein neues Berufsbild an.

Ausbildungsstart am Düsseldorfer Flughafen

Pradeep Pinakatt, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des Düsseldorfer Airports: „Natürlich investieren wir in die Ausbildung, um eigene Nachwuchstalente zu entwickeln und so unsere Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu stärken. Aber auch, um jungen Menschen hier in der Region Zukunftschancen zu bieten. Wie zum Beispiel in dem Fall eines unserer Kollegen, der von der Ausbildung zum Mechatroniker in das neue duale Studium Wasserstoffsysteme und erneuerbare Energien wechselt. Oder wenn es darum geht, junge Frauen zu motivieren, sich in operative, häufig von Männern dominierte Berufsbilder hier am Flughafen einzubringen. Ein gutes Beispiel dafür ist unsere Werkfeuerwehr, die immer mehr Frauen für sich begeistert. Aber egal, ob männlich oder weiblich: Wir sehen großes Potential in unserem Nachwuchs – und freuen uns, dass dies offensichtlich auf Gegenseitigkeit beruht und sich ein Großteil unserer Azubis und dualen Studenten dazu entscheidet, den Airport auch nach dem Ausbildungsende gemeinsam mit uns weiter zu gestalten und in die Zukunft zu führen.“ Für das Ausbildungsjahr 2025 können sich Interessenten noch bis zum 15. Oktober für ein duales Studium Luftverkehrsmanagement oder für die Ausbildungsberufe Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Mechatroniker/-in, Werkfeuerwehrleute und Kauffrau/-mann für Büromanagement bei der Flughafen Düsseldorf GmbH bewerben. Weitere Informationen unter www.dus.com/ausbildung


44 neue Azubis starten bei der Rheinbahn. Annette Grabbe, Vorstandssprecherin, Arbeitsdirektorin und Finanzvorständin der Rheinbahn, freut sich über die neuen Nachwuchskräfte: „Wir heißen unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs bei uns in Düsseldorf und der Region zu gestalten. Die jungen Leute bringen frische Ideen und neuen Schwung in unser Unternehmen – ihr Engagement ist essenziell für unsere kontinuierliche Weiterentwicklung und den Erfolg in der Stadt und der Region. Dass unsere Rheinbahn zu den attraktivsten Arbeitgebenden im Umkreis gehört, beweist die nach wie vor hohe Zahl an Bewerbungen – das zeichnet uns als Unternehmen aus.“

Azubistart bei der Rheinbahn.

Michael Richarz, Vorstand Technik und Betrieb der Rheinbahn, ergänzt: „Der Nahverkehr ist und bleibt eine Zukunftsbranche. Wir halten die Menschen in Düsseldorf und der Region mobil. Gemeinsam mit allen Rheinbahnerinnen und Rheinbahnern werden diese jungen Menschen die Antriebswende und die Mobilitätswende mitgestalten. Ausbildung gehört zu unseren wichtigsten Investitionen in die Zukunft der Rheinbahn: Die Hälfte unserer Mitarbeitenden in Werkstatt, Verwaltung und Infrastruktur sind ehemalige Auszubildende. Unseren Nachwuchskräften wünsche ich einen tollen Start ins Berufsleben und eine erfolgreiche Zeit bei unserer Rheinbahn – während ihrer Ausbildung und hoffentlich noch lange darüber hinaus.“ https://www.rheinbahn.de/ausbildung


 

Azubistart bei Henkel

Auch bei Henkel in Holthausen wurden die Auszubildenden in der Dualen Ausbildung sowie im Dualen Studium begrüßt: Henkel–Vorstandsvorsitzender Carsten Knobel, Ausbildungsleiterin Funda Mutlu und HR-Leiter Oliver Wilhelms (von links).

 


In diesem Jahr heißt die Verbundgruppe ELECTRONICPARTNER acht junge Menschen willkommen, die ihre berufliche Karriere in den Bereichen Groß- und Außenhandel, Büromanagement, Marketing und IT der Düsseldorfer Zentrale beginnen. Zwei von ihnen starten parallel ein duales Studium im Fach Business Administration.

„Ausbildung hat bei uns seit jeher einen sehr hohen Stellenwert. Wir fördern Euch, wir fordern Euch und wir beziehen Euch aktiv ein“, betont Vorstand Karl Trautmann bei seiner Begrüßung des neuen Jahrgangs. Der Wechsel von der Schulbank auf den Bürostuhl fällt nach wie vor vielen schwer, daher ist es ElectronicPartner wichtig, die Azubis optimal auf ihren Start ins Arbeitsleben vorzubereiten. Das fängt bereits vor dem ersten Tag an – beim Pre-Onboarding im Juni konnten die Karriere-Starter einen ersten Blick auf ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieb werfen und sich gegenseitig sowie ihre künftigen Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus den höheren Jahrgängen kennenlernen.


Begrüßungsfeier für die neuen städtischen Nachwuchskräfte, Foto: Ingo Lammert

Auch die Landeshauptstadt Düsseldorf heißt den neuen Einstellungsjahrgang 2023 willkommen! Zum Team „Stadtverwaltung“ gehören ab sofort 481 neue Auszubildende und Studierende in 52 verschiedenen Berufen – viele davon abseits der klassischen Verwaltungsberufe. Im Laufe des Jahres folgen noch weitere. Mit den neuen Nachwuchskräften hat die Stadt damit insgesamt 1.258 Azubis und Studierende über alle Jahrgänge verteilt. Die neuen Auszubildenden wurden aus knapp 10.000 Bewerbungen ausgesucht. Die Nachwuchskräfte wurden am Donnerstag, 31. August, im Rahmen einer festlichen Veranstaltung in der Tonhalle Düsseldorf offiziell willkommen geheißen. Nachdem die Begrüßungsfeier coronabedingt in den letzten Jahren nur digital stattfinden konnte, wurde die Veranstaltung dieses Jahr erstmals wieder in Präsenz durchgeführt.


Jedes Jahr beginnen in Düsseldorf etwa 10.000 bis 12.000 Auszubildende ihre berufliche Laufbahn. Diese Zahl kann je nach Jahr und wirtschaftlichen Bedingungen leicht variieren. Düsseldorf ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort, weshalb viele Unternehmen in der Region Ausbildungsplätze anbieten.

Unternehmen sollten zu Beginn der Ausbildung darauf achten, dass Auszubildende eine strukturierte Einarbeitung erhalten, die ihnen den Einstieg erleichtert. Klare Kommunikation, ein offenes Ohr für Fragen und regelmäßiges Feedback sind entscheidend, um Motivation und Engagement zu fördern. Zudem ist es wichtig, eine positive Lernumgebung zu schaffen und die individuellen Stärken der Auszubildenden zu erkennen und zu fördern, um ihre berufliche Entwicklung bestmöglich zu unterstützen. Die Unternehmerschaft Düsseldorf hilft Ihnen dabei, beispielsweise mit Seminaren, Workshops und den Azubitagen, die gerade auch wieder in ganz NRW laufen.

Caspars: Ein neues Kapitel für Pempelfort – Kunst trifft Kulinarik

Kerstin Rapp-Schwan (rechts), Martin Rapp und Timo Sieg (nicht im Bild) haben das neue Konzept in Pempelfort realisiert. Fotoquelle: www.restaurant-schwan.de

Das beliebte Restaurant „Schwan“ in Pempelfort ist Geschichte, aber die Räumlichkeiten auf der Sternstraße erwachen unter einem neuen Namen und Konzept zu neuem Leben. „Caspars“ nennt sich das innovative Projekt, das von Tristan Frowein, Meisterschüler der Kunstakademie Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Familie Schwan ins Leben gerufen wurde. Die Familie, bekannt für ihre fünf weiteren Restaurants in Düsseldorf, hat gemeinsam mit Frowein ein Konzept entwickelt, das Kunst, Kultur und Gastronomie in einem Raum vereint. Von CHRISTOPH SOCHART

Pempelfort kann sich auf einen Treffpunkt freuen, der weit über das kulinarische Erlebnis hinausgeht. „Ein solches Konzept war in Düsseldorf längst überfällig“, meint Frowein in der Rheinischen Post. Das „Caspars“ soll kein traditionelles Restaurant sein, sondern ein lebendiger Ort, an dem Kunst und Genuss miteinander verschmelzen.

Die Verantwortlichen Kerstin Rapp-Schwan, Martin Rapp und Timo Sieg sind begeistert: „Wie die Kunst muss auch das Caspars nicht perfekt sein. Es darf Fragen aufwerfen, ohne Antworten zu liefern, und immer in Bewegung bleiben. Kunst und Gastgeberschaft sind beides Ausdrucksformen, die seit Menschengedenken existieren und auch weiterhin Bestand haben werden – solange sie spannend und authentisch bleiben.“ Mit Tristan Frowein haben sie einen Koch und Künstler gefunden, der diese Philosophie mit Leidenschaft umsetzt.

Kommentar: Kunst und Kulinarik – Ein bewährtes Konzept neu gedacht

Die Idee, Kunst und Kulinarik zu verbinden, ist in Düsseldorf nicht neu. Zahlreiche Lokale haben schon lange Werke von lokalen Künstlerinnen und Künstlern ausgestellt, die man vor Ort auch kaufen konnte. Doch die Zusammenarbeit mit der Kunstakademie Düsseldorf, wie sie im Caspars umgesetzt wird, verleiht dem Konzept eine neue Tiefe und Authentizität. Direkt neben dem Restaurant befindet sich das „White Cube“, ein Atelier für Studierende der Akademie. Dieser unmittelbare Kontakt zu den Künstlern und ihrer Arbeit macht das Caspars zu einem einzigartigen Ort, an dem Kunst und Gastronomie auf ehrliche und direkte Weise miteinander verbunden werden.

Mehr Infos dazu gibt es auch in der Rheinischen Post: LINK

Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt: Kommunikationslücken zwischen Unternehmen und Jugendlichen

Auch in diesem Jahr stehen viele Ausbildungsplätze in Deutschland leer, obwohl zahlreiche Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle sind. Laut einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bertelsmann Stiftung bleiben 73.000 Ausbildungsplätze unbesetzt, während 63.000 Jugendliche keinen passenden Ausbildungsplatz finden konnten. Die Gründe dafür liegen nicht nur in regionalen Unterschieden und unzureichenden Qualifikationen, sondern auch in einer verfehlten Kommunikationsstrategie der Unternehmen. Christoph Sochart fasst die Ergebnisse zusammen.

Wenn sich Unternehmen und Bewerber verfehlen

Die Studie deckt auf, dass Unternehmen und potenzielle Azubis sich häufig einfach verpassen. Dies hat mehrere Ursachen: Oft liegen Ausbildungsort und Wohnort zu weit auseinander, der Berufswunsch der Jugendlichen passt nicht zum angebotenen Ausbildungsplatz oder die Qualifikation der Bewerber entspricht nicht den Anforderungen der Betriebe. Ein wesentliches Problem ist jedoch die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Ausbildungsplätze bewerben und wo Jugendliche danach suchen. Viele Betriebe setzen auf klassische Online-Stellenanzeigen und Social-Media-Plattformen wie Facebook, wo jedoch nur ein Viertel der Jugendlichen nach Ausbildungsplätzen sucht. Stattdessen sind Plattformen wie YouTube, WhatsApp und TikTok bei der jungen Zielgruppe deutlich beliebter – werden von den Unternehmen aber kaum genutzt.

Social Media als Schlüssel zum Erfolg

Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategien anpassen müssen, um junge Menschen gezielter zu erreichen. „Unternehmen und Jugendliche verpassen sich auf Social-Media-Plattformen zu häufig“, so Dirk Werner, einer der Studienautoren. Gerade im digitalen Raum liege großes Potenzial, das bisher nicht ausgeschöpft werde. Social Media allein reicht jedoch nicht aus – auch traditionelle Methoden wie Praktika und Betriebsbesichtigungen bleiben essenziell, um Jugendlichen einen direkten Einblick in Berufe und Unternehmen zu geben.

Neben der digitalen Kommunikation zeigt sich auch bei der analogen Kommunikation Nachholbedarf: Jugendliche mit niedriger Schulbildung greifen öfter zu klassischen Stellenanzeigen in Zeitungen oder schauen auf „schwarze Bretter“ in Schulen, während Unternehmen diese Kanäle seltener nutzen.

Schulabschlüsse und persönliche Kompetenzen

Ein weiteres Ergebnis der Studie offenbart unterschiedliche Sichtweisen auf die Bedeutung von Schulabschlüssen. Während drei Viertel der Unternehmen angeben, dass persönliche Kompetenzen immer wichtiger werden, glaubt dies nur etwas mehr als die Hälfte der Jugendlichen. Clemens Wieland, Experte für berufliche Bildung bei der Bertelsmann Stiftung, sieht hier eine Chance: „Junge Menschen sollten selbst bei schwächeren Noten auf ihre Stärken vertrauen und sich bewerben. Unternehmen können dies fördern, indem sie in ihren Ausschreibungen den Stellenwert persönlicher Kompetenzen hervorheben.“

Kommentar: Ein Weckruf für Unternehmen

Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass es nicht an mangelndem Interesse oder fehlenden Stellen liegt, sondern an Kommunikationslücken zwischen Unternehmen und potenziellen Auszubildenden. Unternehmen müssen ihre Marketingstrategien dringend an die Mediengewohnheiten der jungen Generation anpassen, um die Ausbildungsplätze effektiv zu besetzen. Die Studie zeigt auch, dass ein Umdenken notwendig ist: Nicht nur formale Qualifikationen, sondern auch persönliche Stärken sollten in den Fokus der Rekrutierung rücken. Wenn Unternehmen und Jugendliche besser zusammenfinden sollen, müssen sie sich dort begegnen, wo beide Seiten aktiv sind – sowohl online als auch offline.

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Bildungssystem in der Krise: INSM-Bildungsmonitor 2024 zeigt alarmierende Entwicklungen

Durchschnittliche Punktzahl 2023 und Veränderung gegenüber 2013 in Punkten

Die Qualität des Bildungssystems in Deutschland hat sich in den vergangenen zehn Jahren deutlich verschlechtert. Dies ist das zentrale Ergebnis des 21. INSM-Bildungsmonitors, der jährlich vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht wird. Besonders besorgniserregend ist der Vergleich zum Bildungsmonitor von 2013: Fast alle Bundesländer verzeichnen einen Rückgang der Bildungsqualität, mit dramatischen Einbußen in einigen Regionen. Der bundesweite Punktedurchschnitt liegt 2024 bei 47,1 Punkten – 2,5 Punkte weniger als vor zehn Jahren. NRW verschlechterte sich ebenfalls (minus 1,1) und liegt auf dem drittschlechtesten Platz. Noch schlechter sind nur noch Brandenburg und Berlin. Christoph Sochart hat sich die Ergebnisse im Detail angeschaut.

Gewinner und Verlierer im Bundesländervergleich

Trotz der insgesamt negativen Entwicklung gibt es einige positive Ausnahmen. Das Saarland und Hamburg haben sich in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert, mit Zuwächsen von 7,1 beziehungsweise 5,4 Punkten. Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen konnten ihr Bildungsniveau weitgehend stabil halten. Im Gegensatz dazu verzeichnen Bundesländer wie Baden-Württemberg (-9,6 Punkte), Bremen (-8,5 Punkte) und Sachsen-Anhalt (-5,4 Punkte) erhebliche Verluste.

Die Studie untersucht 13 Handlungsfelder, darunter Schulqualität, Integration und die Vermeidung von Bildungsarmut. Sachsen nimmt Spitzenplätze in der Förderinfrastruktur, Schulqualität und Bildungsarmut ein, während Bayern in der beruflichen Bildung führend ist. Hamburg punktet bei der Internationalisierung, und Baden-Württemberg ist bei der Digitalisierung und Zeiteffizienz vorne dabei. Selbst Bremen, das im Gesamtranking auf dem letzten Platz liegt, erzielt Bestwerte im Bereich Hochschule/MINT.

Wachsende Herausforderungen: Integration und Bildungsarmut

Ein genauer Blick auf die einzelnen Handlungsfelder zeigt, wo es besonders hakt. Während die Bundesländer bei der Internationalisierung, der Förderinfrastruktur und den Betreuungsbedingungen Fortschritte gemacht haben, sind die Defizite in den Bereichen Integration, Schulqualität und Bildungsarmut besonders eklatant. Trotz einer verbesserten Betreuungsrelation und dem Ausbau der Ganztagsinfrastruktur hat sich die Bildungssituation von Kindern aus Haushalten mit Migrationshintergrund und aus bildungsfernen Familien erheblich verschlechtert. Der Anteil von Vorschulkindern, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, stieg seit 2008 um fünf Prozentpunkte.

In diesen Handlungsfeldern des Bildungsmonitors gab es zwischen 2013 und 2023 die größten Verbesserungen bzw. Verschlechterungen, Veränderung in Punkten

Maßnahmen für eine zukunftsfähige Bildung

Um den Abwärtstrend zu stoppen und das Bildungssystem zukunftsfähig zu machen, fordert das IW gezielte Maßnahmen in drei zentralen Bereichen:

1. Ungleichheiten reduzieren: Die Schulqualität muss verbessert werden, um herkunftsbedingte Bildungsungleichheiten abzubauen. Dies erfordert gezielte staatliche Investitionen, die sich am Bedarf der Schulen orientieren. Ein Sozialindex könnte helfen, Ressourcen effizienter zu verteilen. Frühkindliche Bildung und Sprachförderung sollten ausgebaut, die Autonomie der Schulen gestärkt und die Verantwortlichkeiten klarer geregelt werden.

2. Neue Ungleichheiten vermeiden: Die digitale Infrastruktur in Schulen muss weiter ausgebaut und der Einsatz digitaler Lehrmaterialien gefördert werden. Zudem sind klare Konzepte für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz im Unterricht notwendig. Informatik sollte bundesweit als Pflichtfach eingeführt werden, um die IT-Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu stärken.

3. Demokratische Kompetenzen vermitteln: Demokratiebildung sollte in der Grundschule als Teil des Sachunterrichts und in der Sekundarstufe fächerübergreifend verankert werden. Hierbei sind verbindliche Bildungsstandards und regelmäßige Monitoring-Studien entscheidend. Weltoffenheit und diverse Perspektiven sollten stärker in den Unterricht integriert werden, um Kreativität und Innovation zu fördern.

Kommentar: Dringender Handlungsbedarf

Der INSM-Bildungsmonitor 2024 liefert einen klaren Weckruf für die Bildungspolitik in Deutschland. Während einige Bundesländer mit innovativen Ansätzen vorangehen, sind die Gesamtentwicklungen besorgniserregend. Besonders in Zeiten, in denen Bildung die Basis für wirtschaftliche Stabilität und soziale Gerechtigkeit bildet, darf die Politik nicht weiter zögern. Es bedarf eines gemeinsamen Kraftakts von Bund und Ländern, um die Defizite zu beheben und allen Kindern in Deutschland eine faire Chance auf Bildung und damit auf eine erfolgreiche Zukunft zu bieten. Der Wettbewerb zwischen den Bundesländern kann hierbei ein wertvolles Instrument sein – aber nur, wenn die erfolgreichen Modelle flächendeckend übernommen und umgesetzt werden.

LINK: BILDUNGSMONITOR 2024 SPEZIAL

Ranking INSM-Bildungsmonitor 2024 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/39474 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Art Walk: Ausstellung im Terminal bis zum 3. November verlängert

Foto: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese

Inspirierend, überraschend, anregend: Der Art Walk mit Arbeiten von Anne Berlit, Gereon Krebber, Matthias Schamp und Paul Schwer verwandelt das Terminal des Düsseldorfer Flughafens in einen Kunstparcours. Aufgrund des großen Erfolges wird der Art Walk nun einmalig um knapp zwei Monate bis zum 3. November 2024 verlängert.

Foto: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese

Kunst von Relevanz von international erfolgreichen Künstlern der weltweit bedeutenden Kunstregion Düsseldorf und Rhein-Ruhr – dieses Konzept trifft auf großen Zuspruch. Vielfach gelobt werden der Flughafen für den Mut bei der Umsetzung und die Künstler für ihre kritische, klug in die Umgebung gesetzten Positionen.

Die Künstler bringen abseits der Museen und Galerien in temporär freien Shopflächen die Freiheit der Kunst ein und geben Passagieren und Besuchern neue Perspektiven mit auf den Weg. Anne Berlit zeigt Reisende, die an Grenzen stoßen, Gereon Krebber zerfließende Wabenstrukturen als Transmitter anderer Orte, Matthias Schamp projiziert sich selbst, wie er in das Innere eines Einfahrt-Verboten-Schildes reist, und Paul Schwer präsentiert einen magischen Urlaubsort in ständiger Transformation. Weitere Infos: www.dus.com/artwalk

Foto: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese

Langjährige Bauarbeiten an der Theodor-Heuss-Brücke: Ein schrittweiser Abriss bei laufendem Verkehr

 

Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

„Düsseldorf muss sich auf eine langjährige Großbaustelle am Rhein einstellen. Denn der sich abzeichnende Abriss und Neubau der maroden Theodor-Heuss-Brücke wird ein sehr anspruchsvolles Unterfangen.“ Alexander Esch von der Rheinischen Post berichtet in der Zeitung über die bevorstehenden Bauarbeiten an der Theodor-Heuss-Brücke in Düsseldorf, die mehrere Jahre dauern werden. Aufgrund der engen Bebauung auf der rechtsrheinischen Seite, darunter die denkmalgeschützte Rheinpark-Siedlung, ist ein Neubau neben der bestehenden Brücke nicht möglich. Stattdessen wird die Brücke im laufenden Betrieb schrittweise abgerissen und neu gebaut. Die Arbeiten werden sich voraussichtlich über mehrere Jahre erstrecken, wobei die Planung allein sechs Jahre dauern könnte. Das Projekt wird sich mit den Neubauten der Fleher Brücke und der Südbrücke überschneiden, jedoch sind keine größeren Probleme zu erwarten. Die Kosten werden auf über eine halbe Milliarde Euro geschätzt, wobei Förderungen angestrebt werden. Die Brücke soll frühestens 2024 fertig werden, berichtet Herr Esch.

Quelle: Rheinische Post

Premiere auf dem Caravan Salon: Der neue Mercedes-Benz Sprinter – Vielfalt, Komfort und intelligente Technologie für Reisemobile

Auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf, der am 31. August startet (am Freitag findet der Preview Tag für Fachbesucher und Journalisten statt), wird der neue Mercedes-Benz Sprinter vorgestellt, der seit fast 30 Jahren als zuverlässiges Basisfahrzeug für Reisemobile überzeugt. Mit jeder Modellgeneration begeistert er Reisemobilhersteller und Endkunden gleichermaßen. Auch bei der Entwicklung des neuen Sprinters wurden die Bedürfnisse der Reisemobilbranche intensiv berücksichtigt, sodass er weiterhin mit einer breiten Auswahl an Karosserie-, Motorisierungs- und Antriebsvarianten überzeugt. Gleichzeitig wurde das Modell mit modernster Technologie ausgestattet, um noch mehr Sicherheit und Komfort zu bieten.

Besonders beeindruckend bleibt die Vielfalt des neuen Sprinters. Ob als Kastenwagen, Fahrgestell oder Triebkopf-Variante – die Möglichkeiten für Reisemobilhersteller sind weiterhin grenzenlos. Insbesondere die Triebkopf-Variante lässt viel Freiheit bei der Gestaltung des Wohnbereichs, da sich Antrieb und Aggregate im vorderen Fahrerhaus befinden. Auch die Motorisierung des neuen Sprinters bleibt flexibel: Der hocheffiziente Vierzylinder-Dieselmotor OM 654 ist in vier verschiedenen Leistungsstufen erhältlich und sorgt für optimale Leistung. Neben Front- und Heckantrieb ist der Sprinter auch als Allradversion verfügbar, ideal für Reisen abseits befestigter Straßen und bei widrigen Bedingungen.

Sicherheit und Komfort wurden im neuen Sprinter durch eine Vielzahl an Assistenzsystemen weiter verbessert. Der Aktive Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion und der neue Anfahrinformations-Assistent tragen dazu bei, Unfälle zu vermeiden. Hinzu kommt ein Abbiege-Assistent, der die Wahrnehmung anderer Verkehrsteilnehmer auf der Beifahrerseite erleichtert. Serienmäßig sind unter anderem der Totwinkel-Assistent, der Müdigkeitswarner und eine Rückfahrkamera verbaut.

Im Cockpit erwarten die Nutzer ein modernes Hightech-Lenkrad und das aktualisierte MBUX Multimediasystem mit einem großen Touchdisplay. Dank neuer Funktionen wie kabelloser Verbindung zu Apple CarPlay und Android Auto sowie Over-the-Air-Updates, die Software und neue Funktionen ins Fahrzeug bringen, bleibt der Sprinter technologisch auf dem neuesten Stand.

Auch praktische Extras wie der „Hibernation Mode“, der die Starterbatterie bei längeren Standzeiten schont, wurden speziell für den Reisemobilgebrauch entwickelt. All diese Neuerungen machen den neuen Sprinter zu einer noch besseren Wahl für alle, die komfortabel und sicher unterwegs sein wollen.

Alle Infos zur Messe hier!