Xiaomi ist offizieller Partner des B2Run Düsseldorf

(obs) Motivation, Teamgeist und das gemeinsame Ziel vor Augen – das sind Werte, die für Xiaomi zählen. Mit diesem Spirit beteiligt sich Xiaomi auch als offizieller Partner am B2Run Düsseldorf 2024. Europas größte Firmenlaufserie B2Run wird deutschlandweit in 18 Städten ausgetragen. Xiaomi, das seine deutsche Unternehmenszentrale in Düsseldorf hat, ist am 20. August 2024 mit dabei, wenn rund um die Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena Firmen, Verbände und Institutionen aller Branchen und Größen ihre Sportlichkeit und ihren Teamgeist unter Beweis stellen. Im vergangenen Jahr haben 11.500 Personen aus 500 Unternehmen beim B2Run Düsseldorf teilgenommen.

Foto: obs

Laufbegeisterten Xiaomi Fans sind herzlich eingeladen, am Sport-Event am 20. August in Düsseldorf exklusiv und kostenlos teilzunehmen. Die 5,8 Kilometer lange Strecke ist für alle zu bewältigen, die die Begeisterung für Bewegung in der Gemeinschaft teilen, unabhängig vom persönlichen Fitnesslevel oder der Erfahrung – ob auf Einstiegsniveau, mit fortgeschrittenem Trainingsstand oder (Nordic-) Walker. Zum Abschluss erwartet den teilnehmenden Personen ein emotionaler Zieleinlauf in die Merkur Spiel-Arena, die erst kürzlich Austragungsort der Fußball-EM war.

Anmelden und mit Xiaomi durchstarten

Xiaomi stellt zum B2Run Düsseldorf am Dienstag, 20. August 2024, 15 Startplätze für 15 Personen und weitere 15 Plätze für Gäste zur Verfügung. Startgebühr und Verpflegung für die teilnehmenden Personen werden von Xiaomi übernommen. Alle 30 Beteiligten erwarten zudem exklusive Goodies.

Schnell sein lohnt sich: Wer mitlaufen oder als Gast mit dabei sein möchte, kann sich bis heute, 12 Uhr, unter dieser Adresse anmelden: https://new.c.mi.com/de/post/45350. Das Gelände an der Merkur Spiel-Arena, Arena-Str. 1 in 40474 Düsseldorf, ist ab 16 Uhr zugänglich. Die ersten Läufe starten ab 18 Uhr im 15-Minuten-Takt. Nach erfolgter Anmeldung gibt es für alle teilnehmenden Personen von Xiaomi weitere Informationen zum Düsseldorfer B2Run Event.

Nach dem Laufen ist vor dem Feiern: Erstmals findet nach dem B2Run Düsseldorf ab 21 Uhr eine After-Run Party statt. Zum Indoor-Event im Bereich der Arena Promenade (Nord-West) sind alle teilnehmenden Personen sowie alle Fans und Gäste herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos.

Weitere Informationen zum B2Run Düsseldorf gibt es hier: https://www.b2run.de/run/de/de/duesseldorf/faq/index.html.

Konsumklima im Aufwind – Nur ein kurzzeitiges Aufflackern?

Konsumklima im Aufwind – Nur ein Kurzzeitiges Aufflackern? Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf; KI-generiert

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat im Juli einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Besonders auffällig ist der deutliche Anstieg der Einkommenserwartungen, während auch die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung moderat zugenommen haben. Die Sparneigung bleibt hingegen nahezu unverändert. Vor diesem Hintergrund zeigt das Konsumklima eine deutliche Erholung: Der Indikator steigt in der Prognose für August um 3,2 Zähler auf -18,4 Punkte, verglichen mit -21,6 Punkten im Vormonat. Diese Ergebnisse stammen aus dem aktuellen GfK Konsumklima powered by NIM, das seit Oktober 2023 gemeinsam von GfK und dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM), dem Gründer der GfK, veröffentlicht wird.

Hauptfaktoren des Aufschwungs

Der Konsumklima-Index profitiert diesen Monat vor allem von einem signifikanten Anstieg der Einkommensaussichten und einem leichten Plus bei der Anschaffungsneigung. Die Sparneigung hingegen bleibt unverändert und trägt somit nicht zum Aufschwung des Konsumklimas bei.

„Die Verbesserung des Konsumklimas im Juli ist hauptsächlich auf die gestiegene Einkommenserwartung der Deutschen zurückzuführen. Wahrscheinlich spielt auch die Euphorie um die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland eine Rolle“, erklärt Rolf Bürkl, Konsumexperte beim NIM. „Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dieser Effekt von Dauer ist oder nur ein kurzzeitiges Aufflackern darstellt. So schnell wie diese Hochstimmung entstanden ist, kann sie auch wieder verfliegen. Sollte dies der Fall sein, wird der Weg aus dem Konsumtief lang und mühsam. Für eine nachhaltige Verbesserung der Konsumstimmung sind neben den derzeitigen realen Einkommenszuwächsen auch eine stabile Planungssicherheit für die Verbraucher entscheidend, insbesondere für größere Anschaffungen.“

Einkommenserwartung erreicht höchsten Stand seit Oktober 2021

Nach einem kleinen Rückschlag im Vormonat bewerten die Deutschen ihre Einkommensaussichten für die kommenden 12 Monate wieder deutlich positiver: Der Indikator steigt um 11,5 Zähler auf 19,7 Punkte, den höchsten Wert seit Oktober 2021, als 23,3 Punkte gemessen wurden. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres verzeichnet der Indikator sogar einen Anstieg von knapp 25 Punkten.

Der leichte Rückgang der Inflationsrate in Deutschland im Juni auf 2,2 Prozent (nach 2,4 Prozent im Mai) sowie spürbare Lohn- und Gehaltssteigerungen und deutliche Rentenerhöhungen tragen zum wachsenden Einkommensoptimismus bei. Viele Haushalte in Deutschland erleben derzeit reale Einkommenszuwächse.

Anschaffungsneigung legt moderat zu

Im Zuge der deutlich verbesserten Einkommensaussichten nimmt auch die Anschaffungsneigung im Juli zu. Der Indikator steigt um 4,6 Punkte auf -8,4 Zähler. Ein besserer Wert wurde zuletzt im März 2022 mit -2,1 Punkten gemessen. Es ist zudem anzunehmen, dass die Euphorie während der Fußball-Europameisterschaft ebenfalls positiv zur Anschaffungsbereitschaft der Deutschen beigetragen hat.

Trotz des Anstiegs liegt die Anschaffungsneigung immer noch unter dem Niveau der beiden Lockdowns während der Pandemie im Frühjahr 2020 und Ende 2020/Anfang 2021.

Konjunkturerholung verläuft schleppend

Die Bundesbürger erwarten, dass sich die deutsche Wirtschaft in den kommenden 12 Monaten nur langsam erholen wird. Der Indikator für die Konjunkturerwartung steigt zwar um 7,3 Zähler, kann damit aber nur die Verluste des Vormonats ausgleichen. Aktuell liegt die Konjunkturstimmung bei 9,8 Punkten, was exakt dem Wert aus Mai 2024 entspricht.

Experten gehen davon aus, dass sich eine spürbare Belebung der Konjunktur erst im nächsten Jahr fortsetzen wird. Für das Jahr 2024 wird insgesamt nur ein schwacher Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwartet.

Fazit

Die aktuelle Verbesserung des Konsumklimas in Deutschland zeigt vielversprechende Anzeichen, doch bleibt ungewiss, ob dieser Aufschwung von Dauer ist. Die Zukunft wird zeigen, ob die gestiegene Einkommensoptimierung und die moderate Zunahme der Anschaffungsneigung ausreichen, um das Konsumklima nachhaltig zu stabilisieren. Für eine langfristige Erholung sind neben realen Einkommenszuwächsen auch eine stabile Planungssicherheit für Verbraucher notwendig, insbesondere für größere Anschaffungen.

Quelle: GfK

Neue Vodafone-Studie: Digitalisierung kann 1,5 Millionen fehlende Arbeitskräfte in Deutschland kompensieren

Die fortschreitende Digitalisierung in Kombination mit künstlicher Intelligenz (KI) reduziert den Bedarf an Arbeitskräften in Deutschland um etwa 1,5 Millionen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Wirtschaftsforschungsfirma Prognos, die im Auftrag des Vodafone-Instituts für Gesellschaft und Kommunikation durchgeführt wurde. Die Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass dies zu massenhafter Arbeitslosigkeit führt. Vielmehr wird in den kommenden Jahren ein Fachkräftemangel als größeres Problem angesehen, anstatt eines Mangels an Arbeitsplätzen. „In vielen Bereichen ist es vorteilhaft, wenn die Digitalisierung Prozesse vereinfacht oder kostengünstiger gestaltet“, erklärte Andreas Sachs, der Studienleiter von Prognos, in einem Gespräch mit der Rheinischen Post: „Das Angebot an Arbeitskräften in Deutschland wird aufgrund der Alterung stärker zurückgehen als die Nachfrage nach Arbeitskräften.“ Der Studie zufolge könnten insbesondere im Verkehrssektor, in der Industrie, der Verwaltung und im Gesundheitswesen erhebliche Produktivitätssteigerungen erzielt werden.

Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft. Die Studie zeigt, dass die Digitalisierung enorme Potenziale bietet, um diesen Engpass zu entschärfen. Durch den Einsatz digitaler Technologien können Arbeitsprozesse effizienter gestaltet und Personalressourcen optimal genutzt werden. In den vier untersuchten Bereichen Umwelt & Mobilität, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales und Verwaltung sind die Effizienzgewinne durch digitale Lösungen erheblich.

Im Gesundheitswesen könnten durch den Einsatz digitaler Technologien bis zu 9,9 Millionen Arztkontakte pro Jahr ermöglicht werden, die sonst dem Mangel an Personal zum Opfer fielen. Dies wird durch die Zeitersparnis erreicht, die digitale Systeme bei administrativen Aufgaben und Diagnosen bieten. Beispielsweise kann künstliche Intelligenz dabei helfen, Muster zu erkennen und schnelle sowie präzise Diagnosen zu stellen. Roboter können zur Assistenz von Pflegekräften und von Ärzten bei Operationen eingesetzt werden.

Auch im öffentlichen Verkehr zeigt die Studie beeindruckende Zahlen: Durch eine beschleunigte Digitalisierung könnten bis zu 510 Millionen zusätzliche Fahrgäste jährlich befördert und so 361 Millionen Autofahrten vermieden werden. Dies würde nicht nur den Verkehr entlasten, sondern auch einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Von autonomen Shuttle-Bussen über Reiseplanung in Echtzeit bis hin zur automatisierten Steuerungstechnik können digitale Anwendungen einen erheblichen Beitrag zu mehr Effizienz und Sicherheit im öffentlichen Verkehr leisten.

Die wirtschaftlichen Vorteile der Digitalisierung sind ebenfalls beachtlich. Durch den verstärkten Einsatz digitaler Lösungen könnten bis zu 72,9 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung allein in der industriellen Produktion gesichert werden. Beschleunigte Digitalisierung kann dabei helfen, die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland zu erhalten und die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland zu verhindern. Die automatisierte Datenauswertung aus Produktionsanlagen in Echtzeit, kollaborative Roboter und digitale Steuerungsprozesse mit IoT- und KI-Technologien können für schnellere und reibungslose Prozesse in der Industrie sorgen.

In der öffentlichen Verwaltung könnten digitale Technologien ebenfalls die Effizienz erheblich steigern. Die Studie ermittelt, dass durch beschleunigte Digitalisierung bis zu 4,2 Millionen Stunden Wartezeit bei Behördengängen eingespart werden könnten. Dies würde nicht nur die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger erhöhen, sondern auch die Verwaltung entlasten und deren Leistungsfähigkeit verbessern. Hier sorgen vor allem Online-Services wie BAföG Anträge, digitale Ummeldungen und E-Rechnungen für eine einfache und schnelle Bearbeitung von Verwaltungsanliegen.

Die Studie offenbart deutliche regionale Unterschiede im Digitalisierungspotenzial. Besonders hohe Potenziale finden sich in den industriell geprägten Regionen im Süden und Osten Deutschlands. In diesen Gebieten gibt es zahlreiche Berufe und Tätigkeiten, die durch digitale Technologien effizienter gestaltet werden können. Beispielsweise in Landkreisen wie Sonneberg, Dingolfing-Landau und der Stadt Wolfsburg, wo ein erheblicher Teil der Tätigkeiten digital unterstützt werden kann. Durch die Volkswagen AG und deren Zulieferer vor Ort werden beispielsweise in Wolfsburg viele Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe nachgefragt, die zu großen Teilen automatisierbar sind.

Im Gegensatz dazu weisen ländliche und nördliche Regionen sowie bestimmte Stadtgebiete geringere Digitalisierungspotenziale auf. Regionen wie Garmisch-Partenkirchen, Heidelberg und Herne haben aufgrund ihrer Wirtschaftsstruktur weniger Berufe, die von digitalen Lösungen profitieren könnten.

Diese regionalen Unterschiede unterstreichen die Notwendigkeit maßgeschneiderter Strategien zur Förderung der Digitalisierung. Während in einigen Regionen der Fokus auf die Implementierung spezifischer digitaler Lösungen gelegt werden sollte, benötigen andere Gebiete möglicherweise eine umfassendere Unterstützung bei der digitalen Transformation.

„Digitalisierung eröffnet uns nicht nur die Möglichkeit, den Fachkräftemangel zu mildern, sondern sie bietet auch die Chance, neue Arbeitsmodelle und innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. Besonders in strukturschwachen Regionen können digitale Technologien neue Perspektiven schaffen und wirtschaftliche Impulse setzen“, betont Dr. Andreas Sachs, Leiter der Studie und Projektleiter bei der Prognos AG.

Die Studie „Potenzialindex Deutschland“ wurde von der Prognos AG im Auftrag des Vodafone Instituts durchgeführt. Sie vergleicht den voraussichtlichen Fachkräftebedarf mit aktuellem Digitalisierungstempo mit einem Szenario beschleunigter Digitalisierung im Jahr 2035. Eine tiefergehende Analyse erlaubt es, das Potenzial digitaler Technologien in den Bereichen Umwelt & Mobilität, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales sowie Verwaltung darzustellen. Damit zeigt die Studie, wie digitale Lösungen den Fachkräftemangel lindern, die Effizienz in den untersuchten Sektoren steigern und einen Ausfall privater und öffentlicher Leistungen verhindern können.

Hintergrundinformation:

Das Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation ist Vodafones europäischer Think Tank. In Zusammenarbeit mit Instituten, Universitäten und Organisationen entstehen innovative Visionen für eine digitale und nachhaltigere Zukunft. Klare Handlungsempfehlungen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft sollen nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Handeln anregen. Insbesondere bei der Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels spielen digitale Technologien und Innovationen eine immer wichtigere Rolle. Das Vodafone Institut fördert wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema und veröffentlicht neueste Erkenntnisse in umfangreichen Studien sowie Strategie- und Forschungspapieren. Damit bieten die Inhalte Anstoß zu einer breiteren Debatte auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene und sollen den Austausch zwischen Vordenkern dieser Disziplinen auch im europäischen Kontext fördern.

Papperger: „Wir schaffen ein Ukrainisches Kompetenzzentrum für Munition“

Armin Papperger Foto: Frank Wiedemeier

Für den im Februar 2024 angekündigten Bau einer Munitionsfabrik in der Ukraine hat Rheinmetall jetzt einen ersten wichtigen Auftrag der ukrainischen Regierung erhalten, der den Startpunkt für die Realisierung des Projektes setzt. Der Auftrag für den Düsseldorfer Technologiekonzern Rheinmetall umfasst die komplette technische Ausstattung der Fabrik bis hin zur Inbetriebnahme.

Damit verbindet sich ein Gesamtwert im niedrigen dreistelligen MioEUR-Bereich, der mit Beginn des dritten Quartals 2024 als Auftragseingang gebucht wird. Die Auslieferung soll kurzfristig beginnen und innerhalb weniger Jahre abgeschlossen sein. Es ist beabsichtigt, die Munitionsproduktion in der Ukraine innerhalb von 24 Monaten aufzunehmen. Gemeinsam mit seinem ukrainischen Joint-Venture-Partner wird Rheinmetall auch für den Betrieb der Anlage verantwortlich sein.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Wir lassen unseren Worten Taten folgen und schaffen mit unserem Partner ein Ukrainisches Kompetenzzentrum für Munition. Die Beauftragung unterstreicht das Vertrauen in die Kompetenz und in die Fertigungskapazitäten Rheinmetalls. Wir sind dankbar, das Land bei der Re-Industrialisierung und bei der Stärkung seiner Verteidigungsfähigkeit unterstützen zu dürfen.“

Derzeit finden in der Ukraine Maßnahmen zur Vorbereitungen der benötigten Infrastruktur statt. Ein Joint Venture zwischen Rheinmetall und einem staatlichen ukrainischen Unternehmen zum Betrieb des Munitionswerks steht kurz vor der Gründung. Dies war am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2024 angekündigt worden.

Im Juni 2024 hatten der Vorstandsvorsitzende der Rheinmetall AG, Armin Papperger, und der ukrainische Minister für strategische Industrien, Oleksandr Kamyschin, im Rahmen der „Ukraine Recovery Conference“ in Berlin eine Vereinbarung zum Ausbau der strategischen Zusammenarbeit unterzeichnet. Wenige Tage zuvor eröffneten sie ein Panzerwerk in der Westukraine, das von dem Gemeinschaftsunternehmen Rheinmetall Ukrainian Defense Industry LLC betrieben wird. Noch in diesem Jahr soll der erste Schützenpanzer Lynx aus dem Hause Rheinmetall an die ukrainischen Streitkräfte übergeben und die Produktion vor Ort schnellstmöglich aufgenommen werden.

Symbolbild Rheinmetall, Munition, Ukraine

Henkel-Preis der Diana-Renntag

DAS Saison-Highlight des Jahres steht endlich wieder vor der Tür. Der 166.Henkel-Preis der Diana steht mit seinen sportlichen Hochkarätern als auch mit einem exklusiven Rahmenprogramm für Groß und Klein im Fokus.

Zur 166. Auflage der Veranstaltung treffen sich auch in diesem Jahr die besten dreijährigen Vollblutstuten aus dem In- und Ausland zur Prüfung in diesem Gruppe-I-Rennen der höchsten Wettkampfklasse. Auf einer Strecke von 2.200 Metern kämpfen sie am 4. August 2024 um 500.000 Euro Preisgeld – so viel wie bei keinem anderen Stutenrennen in Deutschland. Da es sich um ein Rennen für ausschließlich dreijährige Stuten handelt, hat jede Teilnehmerin nur einmal im Leben die Chance den Henkel-Preis der Diana zu gewinnen. Die Siegerin avanciert unmittelbar zu einem vierbeinigen Star im Millionenwert.

Bereits im Juni des Vorjahres müssen Besitzer und Trainer gemeinsam entscheiden, ob eine Nennung für den Preis der Diana abgegeben wird. Wer sich nicht rechtzeitig anmeldet, kann später nur gegen die zehnfache Nenngebühr teilnehmen. Welche Stuten und Jockeys am 4. August 2024 an den Start gehen, entscheidet sich erst wenige Tage vor dem Rennen.

Als deutsches Pendant zum französischen Prix de Diane und den englischen Oaks findet das Rennen weltweit Beachtung. Der Preis nach Diana (Artemis), Göttin der freien Natur, Fruchtbarkeit und Reinheit benannt.

Die Vorfreude auf die mit 500.000 € Preisgeld ausgelobte Gruppe-1-Prüfung über 2.200 Meter für dreijährige Vollblutstuten könnte nicht größer sein.
Die besten Pferdedamen haben die einmalige Chance dieses bedeutende klassische Rennen zu gewinnen. Weitere sportliche Höhepunkte sind das Fritz Henkel Rennen (Gr. 3) sowie das Grafenberger BBAG-Auktionsrennen.

Renntags-Partner Henkel lockt mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm und lässt keine Wünsche offen. Zudem sorgt das Gastro-Angebot für das leibliche Wohl und auch unsere jungen Besucher können sich auf das vielfältige Kinder-Paradies freuen.

Einlass: 11:30 Uhr
Beginn des Rahmenprogramms: 12:00 Uhr
Start des 1. Rennens: voraussichtlich 13:00 Uhr

Fotos: Unternehmerschaft Düsseldorf

Stabile Entwicklung im deutschen Caravaning-Markt – CARAVAN SALON in Düsseldorf (30. August bis 8. September 2024)

Foto: Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD).

Im ersten Halbjahr wurden in Deutschland insgesamt 57.893 Freizeitfahrzeuge (+6,6 Prozent) neu zugelassen. Das Reisemobilsegment übertrifft mit 45.344 Neuzulassungen (+9,3 Prozent) das Vorjahresergebnis. Die Caravan-Neuzulassungen verzeichnen mit 12.549 Einheiten einen leichten Rückgang von 2 Prozent, liegen aber insgesamt auf einem stabilen Niveau. Das ungebrochen große Interesse an Caravaning und die verbesserte Fahrzeugverfügbarkeit stimmen die Branche positiv zum Start der Weltleitmesse CARAVAN SALON in Düsseldorf (30. August bis 8. September 2024).

Trotz getrübter Konsumstimmung bei Verbrauchern und lahmender Konjunktur meldet die deutsche Caravaning-Industrie ein insgesamt gutes Halbjahresergebnis: Mit 57.893 Neuzulassungen in den ersten sechs Monaten verzeichnet der deutsche Freizeitfahrzeug-Markt ein Plus von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Reisemobil-Neuzulassungen im ersten Halbjahr gestiegen

Haupttreiber der positiven Entwicklung ist das Reisemobil-Segment, das mit 45.344 Neuzulassungen ein Plus von 9,3 Prozent erzielt und weiterhin deutlich über dem Vor-Pandemie-Niveau liegt. Dank verbesserter Fahrzeugverfügbarkeit verzeichnen insbesondere größere Reisemobilmodelle wieder eine steigende Nachfrage. Der zuvor herrschende Mangel an Chassis für teil- und vollintegrierte Reisemobile, der über Jahre hinweg die Produktion beeinträchtigte, hat sich in der jüngsten Vergangenheit deutlich gebessert.

Caravan-Neuzulassungen auf stabilem Niveau

Die Caravansparte verzeichnete im ersten Halbjahr mit 12.549 Neuzulassungen (-2 Prozent) ein Ergebnis knapp unter dem des Vorjahres, pendelt sich jedoch in der langfristigen Betrachtung auf einem stabilen Niveau ein.

Insgesamt hat sich die Angebotssituation für Kunden im Laufe der letzten zwölf bis sechzehn Monate erheblich verbessert. Modelle aller Arten und Größen können wieder relativ zuverlässig produziert und ausgeliefert werden, und die Wartezeiten für individuell konfigurierte Fahrzeuge sind im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gesunken. Dementsprechend verfügen die Handelsbetriebe, nach mehreren Jahren mit nur sehr eingeschränktem Angebot, nun wieder über ein sehr breit aufgestelltes Fahrzeugsortiment.

Highlights des Caravaning-Jahres

Die insgesamt positive Entwicklung des Marktes ist ein Beleg für den langfristigen Trend der Branche, wie CIVD-Geschäftsführer Daniel Onggowinarso erläutert: „Caravaning zählt längst zu den beliebtesten Urlaubsformen der Deutschen, da selbstbestimmtes Reisen im Einklang mit der Natur immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Krisen der letzten Jahre haben zudem den Wunsch nach Individualität und Flexibilität in der Freizeit zusätzlich befeuert.“

Der Besuch im Handel lohnt sich laut Daniel Onggowinarso für Interessierte aktuell mehr denn je: „Nach mehreren Jahren mit eingeschränktem Angebot hat der Handel den Kunden aktuell wieder viel zu bieten, da die Fahrzeughersteller Caravans und Reisemobile wieder in gewohntem Maße liefern können. Das vielfältige Angebot findet auf der Kundenseite großen Anklang. Trotz des verregneten Frühlings und der allgemein getrübten Konsumstimmung ziehen die Handelshöfe viele Interessierte an, die sich nicht nur gezielt zu Caravans und Reisemobilen informieren, sondern auch konkrete Kaufabsichten haben.“

Mit dem CARAVAN SALON in Düsseldorf, der vom 30. August (Preview Day) bis zum 8. September 2024 stattfindet, steht das Jahreshighlight der Branche kurz bevor. „Der CARAVAN SALON in Düsseldorf ist die weltweit größte und wichtigste Messe der Caravaningbranche. Ein Besuch in Düsseldorf lohnt sich sowohl für Neueinsteiger als auch für erfahrene Camping-Enthusiasten, da man nirgendwo sonst die gesamte Produktvielfalt unserer Branche an einem Ort versammelt findet und die neuesten Produkte sowie Innovationen hautnah erleben kann,“ erklärt Daniel Onggowinarso.

Zusammenschluss von Smurfit Kappa und WestRock

Foto: Smurfit Westrock

Smurfit Westrock plc, ein weltweit wegweisendes Unternehmen im Bereich nachhaltiger Verpackungen, freut sich, seine Erstnotierung an der New Yorker Börse (NYSE) unter dem Kürzel „SW“ bekannt zu geben, nachdem der zuvor angekündigte Zusammenschluss von Smurfit Kappa und WestRock am 5. Juli 2024 abgeschlossen wurde.

Das Unternehmen ist auch an der Londoner Börse (LSE) unter dem Kürzel „SWR“ notiert.

Smurfit Westrock wird in 40 Ländern tätig sein und kann auf das Knowhow von über 100.000 Mitarbeitenden zurückgreifen. Das Unternehmen verfügt über eine einzigartige Fähigkeit, seinen Kunden das vielfältigste, innovativste und nachhaltigste Angebot an erneuerbaren und recycelbaren Verpackungslösungen zu bieten.

„Durch den Zusammenschluss von Smurfit Kappa und WestRock entsteht ein weltweit wegweisendes Unternehmen für nachhaltige Verpackungen, das die enorme Erfahrung und das Knowhow beider Unternehmen vereint“, sagte Tony Smurfit, Vorstandsvorsitzender von Smurfit Westrock. „Wir sind davon überzeugt, dass durch diesen Zusammenschluss der führende Anbieter und bevorzugte Partner für nachhaltige Verpackungen entstanden ist. Ich bin stolz darauf, dass ich ausgewählt wurde, dieses großartige Team zu leiten.“

„Die Aktionäre, sowohl von Smurfit Kappa als auch von WestRock, haben unseren Zusammenschluss mit überwältigender Mehrheit unterstützt. Smurfit Westrock hat eine einzigartige geografische Präsenz und durch unsere branchenführenden Anwendungen eine unvergleichliche Fähigkeit, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten“, fügte Ken Bowles, Finanzvorstand von Smurfit Westrock, hinzu.

Studentische Hilfskraft im Bereich Projektassistenz (m/w/d)

Stellenbeschreibung

Die Kommunale Koordinierung Düsseldorf und das Kompetenzzentrum Berufliche Orientierung suchen ab sofort eine engagierte studentische Hilfskraft zur Unterstützung im Bereich Projektassistenz mit dem Schwerpunkt auf (Telefon-)Akquise mit einer Arbeitszeit von ca. 10 Stunden pro Woche.

Wir sind das größte Bildungs-Netzwerk in der Landeshauptstadt Düsseldorf und als „Düsseldorfer Modell“ in der nordrhein-westfälischen Bildungslandschaft einzigartig.

Unser Team besteht aus praxiserfahrenen Expertinnen und Experten, die innovative Bildungsprogramme und aktuelle Themen praxisnah umsetzen und einer breiten Zielgruppe zugänglich machen.

Wir suchen ab dem 01. Oktober 2024 eine studentische Hilfskraft.

Ihre Aufgaben:

  • Unterstützung bei der Akquise von Unternehmen für Schülerpraktika (telefonisch, per Mail und vor Ort) in Düsseldorf
  • Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Eltern und Unternehmen im Rahmen der Initiative „Powerjahr Praktika“ – in erster Linie per E-Mail und Telefon.
  • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen
  • Aufbereitung und Pflege von Websites und Datenbanken
  • flexible Arbeitszeiten (Mo.-Do. in unserer Kernarbeitszeit von 9 bis 16 Uhr).
  • Arbeitsort ist in der Willi-Becker-Allee 10

Anforderungsprofil & Qualifikationen

  • Sie sind ein/e eingeschriebene/r Studentin/Student
  • Ein gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen gehört zu Ihren Kompetenzen.
  • Ihre Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Hands-on-Mentalität zeichnet Sie ebenso aus wie Ihre Kreativität und Begeisterungsfähigkeit.
  • Sie arbeiten strukturiert und haben ebenso Interesse an administrativen und projektbezogenen Tätigkeiten.
  • Ein sicherer Umgang mit MS Office und Interesse an der Pflege von Webseiten ist für Sie selbstverständlich.

Bewerbungen:
Christoph Sochart
sochart@unternehmerschaft.de

Im Herzen Düsseldorfs entsteht Bauprojekt „LeCoeur“ – OB Keller besucht Baustelle im Rahmen seiner Unternehmenstour 2024

Zwischen Königsallee und Breitestraße entsteht am Standort der ehemaligen Commerzbank ein neuer Gebäudekomplex für Büro, Gastronomie und Einzelhandel: Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller besuchte die Baustelle des „LeCoeur“, gemeinsam mit dem Investor Hines Immobilien GmbH, im Rahmen seiner aktuellen Unternehmenstour 2024 statt. Der aktuelle Planungsstand.

Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Die Baustellensituation und ihre Auswirkungen auf umliegende Einzelhandelsunternehmen waren ein zentrales Thema des Besuchs des Oberbürgermeisters. Gemeinsam soll auch in Zukunft auf eine aktive Zusammenarbeit gesetzt werden, um mögliche Beeinträchtigungen mithilfe ansprechender Bauzaungestaltung zu reduzieren.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: „Im Herzen Düsseldorfs wächst ein weiteres attraktives Flächenangebot für unterschiedliche Ansiedlungs- und Nutzungsformen. Das ‚LeCoeur‘ ist ein wichtiger Baustein zur Stärkung der westlichen Kö und der gesamten Innenstadt. Die enge Zusammenarbeit und der partnerschaftliche Austausch mit den Projektentwicklern ist für uns von hoher Bedeutung und trägt maßgeblich zur Förderung des Innenstadtdialogs bei. Gemeinsam können wir die besten Ergebnisse für eine positive Entwicklung des Standorts erzielen.“

Mit dem Bau des „LeCoeur“ wird das belebte Zentrum erweitert. Der neue Gebäudekomplex verbindet verschiedene Nutzungsformen miteinander, trägt durch frei zugängliche Bereiche, Terrassen und Grünflächen zur erhöhten Aufenthaltsqualität bei und schafft einen Mehrwert für eine innovative Düsseldorfer Innenstadt.

Um den produktiven Austausch weiter auszubauen, wurde die Hines Immobilien GmbH eingeladen, sich im Rahmen des städtischen Citymanagements am ‚Runden Tisch‘ der Standortgemeinschaften zu beteiligen. Bereits jetzt trägt das Projekt zum Ziel des Dialogverfahrens ‚Zukunft der Kö‘ bei, das den Charakter der Königsallee als Luxus- und Flaniermeile nicht nur bewahren, sondern insgesamt erneuern möchte.

Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

Hintergrund
Das Bauvorhaben „LeCoeur“ wird von den Architekturbüros Pickard Chilton, RKW Architektur + und AVP realisiert. Die Fertigstellung des Projekts ist für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant. Mit einem Anteil von etwa 50 Prozent genutzter Bausubstanz aus dem ehemaligen Commerzbank-Gebäude ist das Bauvorhaben „LeCoeur“ exemplarisch für nachhaltiges Bauen im Bestand. Von den rund 47.000 Quadratmetern Gesamtnutzfläche sollen 38.000 Quadratmeter für hochwertige Büroräumlichkeiten, Einzelhandels- und Gastronomieangebote zur Verfügung stehen.

Anmietungen durch die international agierenden Anwaltskanzleien Freshfields Bruckhaus Deringer, Clifford Chance und Noerr wurden bereits bekannt gegeben. Damit sind schon heute drei Viertel der Büroflächen vermietet. In enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Düsseldorf werden nun Gespräche mit potenziellen Mieterinnen und Mietern für die Retail- und Gastronomieflächen aufgenommen, um weitere Ansiedlungen zu realisieren. Dabei liegt der Fokus in Richtung Königsallee und Benrather Straße auf dem Luxussegment, während an der Trinkausstraße und Breitestraße Raum für regionale Einzelhandelskonzepte geboten wird.

Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

175 Jahre Fritz Henkel: Der Pionier, der die Welt veränderte

Grundsteinlegung des Henkel-Werks in Holthausen. Screenshot Instagram

Vor 175 Jahren wurde Fritz Henkel, der Unternehmensgründer von Henkel, geboren. Mit Mut, Entschlossenheit und großem unternehmerischen Geschick legte er den Grundstein für eines der bedeutendsten deutschen Familienunternehmen.

Fritz Henkel war durch und durch Unternehmer und ein Pionier. Er verließ bekannte Pfade, um neue Wege zu gehen. Für seine Produkte setzte er von Beginn an auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sowie auf hohe Qualität und innovative Werbung. Zugleich stand er für Verantwortung und Fürsorge für seine Mitarbeiter:innen.

Seine Ideen, Leistungen und Werte haben Henkel geprägt. Sie inspirieren und leiten das Unternehmen. Heute und auch in Zukunft. Daher würdigt Henkel mit einer interaktiven Website sein großes Lebenswerk. Fritz Henkel wurde 1848 in einem kleinen hessischen Ort geboren. Bereits früh begeisterte er sich für Chemie. Mit gerade mal 17 Jahren verließ er seinen Geburtsort für eine Kaufmannslehre – der Beginn einer einzigartigen Unternehmerkarriere.

Am 26. September 1876 gründete Fritz Henkel mit zwei Partnern die Firma Henkel & Cie in Aachen. Bereits zwei Jahre später verlegte er das Unternehmen nach Düsseldorf. 1878 gelang Fritz Henkel mit Henkel’s Bleich-Soda der erste Markenartikel-Erfolg. In den nachfolgenden Jahrzehnten erweiterten viele weitere innovative, einfallsreiche und erfolgreiche Produkte das Sortiment. Viele dieser traditionsreichen Marken bestehen bis heute.

Fritz Henkel war überzeugt, dass es seinem Unternehmen und ihm nur gutgehe, wenn es auch seinen Mitarbeiter:innen gutgeht. Seine Haltung prägte die Personal-, Lohn-, aber auch die Sozialpolitik des Unternehmens und hatte wesentlichen Anteil daran, dass Henkel aus den schweren Krisen der Zeit gestärkt hervorgegangen ist.

Er revolutionierte als Unternehmer und mutiger Pionier den Alltag vieler Menschen. Damit legte er den Grundstein für die Erfolgsgeschichte von Henkel. Die ganze Geschichte gibt es im Netz unter www.fritz-henkel.com/de