Valentinstag: wir reden nicht über Liebe, sondern übers Geld, denn: Gemeinsamer Haushalt, Gemeinschaftskonto? Der Bankenverband hat die Antwort

Am Valentinstag zählt nur die Liebe. Über Geld zu reden ist aber gerade auch für junge Paare wichtig. Spätestens, wenn eine gemeinsame Wohnung bezogen wird und die Lebenshaltungskosten gemeinsam bestritten werden sollen. Dann stellt sich auch die Frage, ob zusätzlich zu den eigenen Konten ein gemeinsames Konto sinnvoll ist. 

Entscheiden sich beide für ein Gemeinschaftskonto, kann das die Haushaltsführung im Alltag durchaus erleichtern. Dabei ist es wichtig einen Überblick über die laufenden Kosten zu behalten und eine faire Regelung mit Blick auf die verschiedenen Einkommen zu erreichen. Hierbei hilft es, wenn Ausgaben mit einem Haushaltsbuch oder einer passendenden App dokumentiert und den Einnahmen gegenübergestellt werden. Mit einem Gemeinschaftskonto können alle gemeinsamen Zahlungen, wie Miete, gemeinsame Anschaffungen oder Versicherungen über Daueraufträge oder Lastschriften abgewickelt werden. Das Konto hilft aber auch dabei, gemeinsam langfristige Sparziele zu erreichen, etwa für einen Urlaub, Möbel oder fällige Renovierungsarbeiten.

Klassisches Gemeinschaftskonto: das Oder-Konto

Bei einem Gemeinschaftskonto können zwei verschiedene Arten gewählt werden. In Form des so genannten „Oder-Kontos“ kann jeder Kontoinhaber grundsätzlich allein über das Konto verfügen. Unabhängig vom anderen kann beispielsweise Geld überwiesen oder abgehoben werden. Anders ist es beim eher selten anzutreffenden „Und-Konto“, bei dem jede Verfügung eines Kontoinhabers der Zustimmung des anderen bedarf.

Gut zu wissen: Beim Oder-Konto können insbesondere keine Kreditverträge zu Lasten des Gemeinschaftskontos allein abgeschlossen werden. Auch hier ist die Mitwirkung des anderen Kontoinhabers erforderlich.

Gemeinsam wirtschaften, gemeinsam haften

Wer ein Gemeinschaftskonto eröffnet, sollte sich bewusst sein, dass beide Partner gesamtschuldnerisch gegenüber der Bank haften. Das bedeutet, dass die Bank jeden Kontoinhaber in voller Höhe in Anspruch nehmen kann, wenn eine Verbindlichkeit, wie beispielsweise aus einer Kontoüberziehung, ausgeglichen werden muss. Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein Und- oder ein Oder-Konto handelt.

Einzelverfügungsbefugnis kann widerrufen werden

Auch wenn sich ein Paar trennt, kann bei einem Oder-Konto der Ex-Partner bzw. die Ex-Partnerin weiterhin allein über das Konto verfügen, im Extremfall also auch das Guthaben komplett abheben.

Damit es erst gar nicht dazu kommen kann, besteht allerdings die Möglichkeit die Einzelverfügungsbefugnis jederzeit gegenüber der Bank zu widerrufen. Ab diesem Zeitpunkt kann man nur noch gemeinsam über das Konto verfügen.

Quelle: Bankenverband

Der Ausbilderkreis: Großer IT-Thementag im (hybriden) Livestream! JETZT ANMELDEN!

Rebecca Wanzl ist Geschäftsleiterin der FOM in Wuppertal.

Künstliche Intelligenz (KI) bekommt in immer mehr Berufen und Branchen strukturelle und inhaltliche Bedeutung. Unser IT-Thementag will den maßgebenden Fragen nachgehen, die in diesem Zusammenhang für die Zukunft in der und für die Berufsausbildung relevant sind.

Womit müssen wir in der Ausbildung rechnen?
Wie verändert sich die Ausbildung durch den Einsatz von KI?
Wie verändern sich dadurch die Anforderungen an die Bewerber:innen?
Wie sichern wir uns gegen Cyberattacken und Cyberkriminalität besser ab?

Um in unseren Berufen, kompetent mit intelligenten Technologien umzugehen und unsere digitale Zukunft mitgestalten zu können, müssen wir KI mit seinen Möglichkeiten und Risiken verstehen.

Expert:innen aus den Bereichen KI, Ausbildung und Cybersecurity führen uns mit theoretischen Fakten und praktischen Tricks durch einen spannenden IT-Thementag.

IT-Thementag: KI in der Ausbildung
Mittwoch, 07. März 2024

ab 10.00 Uhr, Livestream aus der FOM Wuppertal
www.derausbilderkreis.de

Mit dabei sind:

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Geschäftsführerinnen der FOM Wuppertal & FOM Essen mit einem Einblick in das digitale Livestudium
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Keynotespeakerin Monika Löber, stellv. Geschäftsführerin Kompetenzplattform KI NRW
>
IT & KI- Experte Ekrem Namazci, gdexa
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Livehacking und kleine Impulstalkrunden ..

Eine aktuelle Programmvorschau finden Sie hier:
IT-Thementag 2024 I KI in der Ausbildung

(Bitte melden Sie sich über das Onlineformular an. Falls Sie vor Ort teilnehmen möchte, schreiben Sie uns bitte eine Notiz in das „Bemerkungsfeld“.)

AOK in Düsseldorf: Antibiotika-Verordnungen gehen im Rheinland kontinuierlich zurück – nach Pandemie steigen Zahlen jedoch wieder

Das Wissenschaftliche Institut der Düsseldorfer AOK (WIdO) hat Zahlen für die Entwicklung der Antibiotika-Verschreibung vorgelegt. Demnach sind im Jahr 2022 bundesweit rund ein Viertel aller ambulanten Verordnungen von Medikamenten in der gesetzlichen Krankenversicherung auf Antibiotika entfallen.

Im langfristigen Trend sinkt die Zahl der Antibiotika-Verordnungen – trotz einer Trendumkehr nach der Corona-Pandemie blieb die Zahl unter dem Vor-Pandemie-Niveau. Im Rheinland sinkt der Anteil der sogenannten Reserveantibiotika trotz der Lieferengpässe von Arzneimitteln.

Im Rheinland (KV-Region Nordrhein) wurden 2013 mehr als 5,4 Millionen Antibiotika Rezepte von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ausgestellt, im Jahr 2022 waren es 3,6 Millionen – ein starker Rückgang, der belegt, dass die intensiven Bemühungen um einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika Früchte tragen. „Der kontinuierliche Rückgang von Antibiotika-Verordnungen ist eine gute Nachricht. Werden Antibiotika zu häufig verwendet, lässt deren Wirkung nach, weil die Bakterien resistent werden. Damit verringert sich die Wirksamkeit der Medikamente“, erläutert Werner Haag, Bereichsleiter Leistungen von der AOK Rheinland/Hamburg.

Das WIdO zeigt sich besorgt darüber, dass der Anteil an Reserveantibiotika unter den Verschreibungen mit bundesweit 42 Prozent (im Rheinland 43 Prozent) weiterhin hoch bleibt. Reserveantibiotika sind sogenannte Mittel der zweiten Wahl, für deren Einsatz eine strenge Indikation vorgesehen ist, da ihr Einsatz die Bildung von Resistenzen verstärkt. Ein Grund für den zu hohen Anteil an Reserveantibiotika sind die anhaltenden Lieferengpässe bei Standardantibiotika.

Anlässlich der aktuellen Auswertung weist das WIdO darauf hin, dass neben einer zurückhaltenden Verordnung in der Human- und Tiermedizin auch Wirkstoffe mit neuen Wirkprinzipien benötigt werden, die in der Lage sind, die schon vorhandenen Resistenzen zu überwinden. Das Bundesministerium für Forschung und Wissenschaft hat bereits 2018 für zehn Jahre Forschungsförderung für neue Antibiotika in Höhe von 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. „Diese öffentliche Förderung wird hoffentlich helfen, innovative Arzneimittel an den Start zu bringen. Allerdings muss sichergestellt werden, dass die öffentliche Hand bei diesen Wirkstoffen nicht doppelt zur Kasse gebeten wird – einmal für Forschungsförderung und andererseits für die von der pharmazeutischen Industrie aufgerufenen hohen Preise“, sagt Helmut Schröder, Geschäftsführer des WIdO.

„Im Rheinland wurden – trotz der Lieferengpässe bei zahlreichen Standardantibiotika – nicht vermehrt Reserveantibiotika verordnet. Ihr Anteil an den von Verordnungen ist von 2013 bis 2022 kontinuierlich gesunken. Das bestätigt, dass Ärztinnen und Ärzte die Verordnungen hinterfragen und sorgsam agieren. Um den Einsatz von Reserveantibiotika jedoch merklich reduzieren zu können, müssen Ursachen für Lieferengpässe behoben werden“, sagt Haag. Hier müsste die Bundesregierung gemeinsam mit der pharmazeutischen Industrie tragfähige Lösungen erarbeiten, ohne die Solidargemeinschaft weiter zu belasten.

Deutsche Industrie setzt auf Diversifizierung von Lieferketten

Die deutsche Industrie setzt auch nach der Corona-Pandemie den Umbau ihrer Lieferketten fort, um das Risiko von Ausfällen zu verringern. Dabei setzten die Unternehmen vor allem auf die Diversifizierung. 58% der befragten Unternehmen haben im vergangenen Jahr ihre Lieferketten breiter aufgestellt und neue Zulieferer gefunden. Jedes dritte Unternehmen plant zudem die eigene Zulieferbasis weiter zu vergrößern. „Trotz des deutlichen Rückgangs bei Lieferkettenstörungen und Materialengpässen im vergangenen Jahr ist der Lieferkettenumbau der deutschen Industrie weiterhin in vollem Gange. Besonders die Diversifizierung von Lieferketten ist dabei eine längerfristige Aufgabe, die von den Unternehmen einen langen Atem verlangt“, sagt ifo-Forscher Andreas Baur in einer Mitteilung an unsere Redaktion.

45% der Industrieunternehmen haben zudem im vergangenen Jahr ihre Lagerhaltung erhöht. Allerdings planen nur 12% weitere Lagererhöhungen für die Zukunft. „Auf die pandemiebedingten Lieferkettenstörungen haben viele Unternehmen mit einer Ausweitung von Lagerbeständen reagiert. Dieser Anpassungsprozess scheint in vielen Fällen nun abgeschlossen“, so Baur. 44% der Firmen berichten außerdem über eine verbesserte Überwachung ihrer Lieferketten. 17% haben ihre Fertigungstiefe erhöht und zuvor ausgelagerte Produktionsschritte wieder ins Unternehmen eingegliedert.

Bei den Lieferkettenanpassungen zeigen sich branchenspezifische Unterschiede: In der Elektronikindustrie haben besonders viele Unternehmen die Anzahl ihrer Zulieferer und Bezugsquellen erhöht (80%), ebenso im Maschinenbau (71%). Bei den Herstellern von Druckerzeugnissen liegt dieser Anteil dagegen lediglich bei 28%, im Papiergewerbe bei 37%. In der Automobilbranche setzen viele Firmen auf eine erhöhte Fertigungstiefe: 34% haben damit begonnen, Vorleistungen selbst zu produzieren, die sie zuvor von unabhängigen Zulieferern bezogen haben.

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Rheinmetall schafft seltenes Audit: Human-Ressources-Berichterstattung: konkreter, detaillierter und aussagekräftiger

Dem Düsseldorfer Unternehmen Rheinmetall ist es gelungen, im HR-Bereich eine ISO-Zertifizierung zu erlangen, die bisher nur wenigen Dax-notierten Gesellschaften zuteil wurde. Transparenz und Vergleichbarkeit in Unternehmen gewinnen für die eigene Belegschaft, für Bewerber sowie für die internen und externen Stakeholder immer mehr an Bedeutung.

Dem Düsseldorfer Unternehmen Rheinmetall ist es gelungen, im HR-Bereich eine ISO-Zertifizierung zu erlangen, die bisher nur wenigen Dax-notierten Gesellschaften zuteilwurde. Transparenz und Vergleichbarkeit in Unternehmen gewinnen für die eigene Belegschaft, Bewerber sowie interne und externe Stakeholder immer mehr an Bedeutung.

Doch oftmals sind Daten rund um die eigenen Beschäftigten noch nicht standardisiert und damit schwer vergleichbar. Rheinmetall durchlief nun erfolgreich die ISO-Zertifizierung „Human Capital Reporting / DIN ISO 30414″ und wurde mit dem Zertifikat ausgezeichnet.

Marco Kleiner, Dr. Heiko Mauterer und Katharina Güldenberg von der Managementberatung 4C Group AG überreichten das Zertifikat in der Rheinmetall Academy in Düsseldorf an Personalvorstand Peter Sebastian Krause (Mitte), Thorben Reinhardt, Senior Vice President HR Projects & Solutions, und Anna Holzknecht, Abteilungsleiterin HR Analytics. Im Vorstand der Rheinmetall AG verantwortet Peter Sebastian Krause das Ressort Personal.

Die 2018 geschaffene, freiwillige Zertifizierung ist die einzige global gültige Leitlinie mit dem klaren Fokus auf „Human Capital Reporting“ und schafft erstmals einen Vergleichsmaßstab für HR-Kennzahlen.

Sicherheit durch Standards

„Wir wissen, dass die Rheinmetallerinnen und Rheinmetaller die Erfolgsgrundlage des Rheinmetall-Konzerns sind. Ich freue mich daher, dass wir nun auch im HR-Bereich eine standardisierte Bericht­erstattung nachweisen können. Dadurch können wir vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Leitplanken und Sicherheit in ihren Arbeitsprozessen bieten“, sagt Peter Sebastian Krause.

ISO-Zertifizierung als Verpflichtung

„Mit der Entscheidung, diese ISO-Zertifizierung durchzuführen, ging Rheinmetall eine große Verpflichtung ein“, erklärt Thorben Reinhardt. „Hierbei werden nicht nur die bereits bestehenden Kennzahlen an den ISO-30414 Anforderungen gemessen, sondern es müssen auch Lücken, die eventuell bestehen, geschlossen werden.“ Im Rahmen der Zertifizierung wurde auch eine Folge des Karriere-Podcasts „R(h)eingehört“ mit Inhalten zu HR-Kennzahlen und der Personalarbeit bei Rheinmetall veröffentlicht.

Mit seiner HR-Berichterstattung kann Rheinmetall nicht nur Interessensgruppen informieren, sondern auch eine unternehmensweite Vergleichbarkeit der HR-Kennzahlen erreichen. Zudem können gesicherte und kennzahlenbasierte Handlungsempfehlungen für die Steuerung der Belegschaft abgeleitet werden. Rheinmetall baut sich somit eine standardisierte Datengrundlage auf, die über die Zeit kennzahlenspezifische Trendanalysen innerhalb der Organisation ermöglicht.

ESG-Relevanz

Zusätzlich zahlt die ISO-Norm auch auf die ESG-Strategie von Rheinmetall ein – dies betrifft vor allem das „S“, aber auch das „G“ in ESG (Environmental – Social – Governance). In diesem Zusammenhang werden Einsichten in Personalthemen für Investoren immer relevanter.

„Mit der Zertifizierung hat Rheinmetall eine solide Basis geschaffen und einen großen Schritt in Richtung eines ESG-konformen Berichtswesens geleistet. In vielen ESG-Diskussionen waren HR-Kennzahlen bisher unterrepräsentiert, doch dies ändert sich drastisch mit den neuen gesetzlich vorgeschriebenen ESG-Richtlinien“, erklärt Anna Holzknecht.

Mehr Standards, mehr Transparenz

Der Schritt hin zur Zertifizierung wurde bei Rheinmetall auch gemacht, um eigene HR-Berichte zu standardisieren und damit intern wie extern vergleichbar zu machen. Rheinmetall veröffentlichte bereits vor dem Zertifizierungsprozess viele der erforderlichen Kennzahlen im jährlichen ESG-Factbook und im Geschäftsbericht. Mit der Zertifizierung hat der Konzern die Möglichkeit, solche Einblicke noch transparenter machen zu können. So wird die zukünftige HR-Berichterstattung aufgrund der Zertifizierung noch konkreter, detaillierter und aussagekräftiger.

Die erfolgreiche Zertifizierung zeigt deutlich: Rheinmetall war bereits im HR-Reporting gut aufgestellt und bildete viele der in „Social“ beinhalteten Kennzahlen bei ESG ab.

Vodafone baut seine Netze aus: 500 Bauprojekte allein im Januar vollendet

Im Januar hat das Düsseldorfer Unternehmen Vodafone mehr als 500 Bauprojekte abgeschlossen, um Funklöcher zu schließen und die Netzkapazitäten im Mobilfunk weiter zu verbessern. Dabei hat Vodafone insgesamt 44 neue Mobilfunk-Stationen in Betrieb genommen und mit 465 weiteren Baumaßnahmen wurden die Breitbandnetze LTE und 5G in der Fläche erweitert und verstärkt.

Foto: Vodafone

Funklöcher im Mobilfunk gestopft und 5G-Netz ausgebaut

Mehr als 200 der im Februar vollendeten Maßnahmen dienten dazu, LTE-Funklöcher zu beseitigen und neue Funklöcher im Mobilfunk zu verhindern – etwa durch Neubauten an solchen Standorten, an denen bisherige LTE-Stationen aufgegeben werden mussten. Dieses ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Gebäude mit Mobilfunkantennen abgerissen werden oder Mietverträge nicht verlängert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Ausbaus im Februar war der Bau neuer mobiler Datenautobahnen im 5G-Netz: Mehr als 200 Bauprojekte dienten dazu, das 5G-Netz in der Fläche zu erweitern oder die 5G-Kapazitäten und 5G-Geschwindigkeiten zu erhöhen. Inzwischen hat Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland an sein 5G-Netz angeschlossen. 48 Prozent der besiedelten Gebiete sind sogar mit 5G+ versorgt.

Mobilfunk-Netzausbau – auch wegen steigenden Datenverkehrs

Hintergrund der Ausbaumaßnahmen ist weiterhin das Bemühen, den Kunden ein gutes Netz zu bieten – sowie eine positive Entwicklung: Der mobile Datenverkehr in Deutschland wächst rasant. Mit einer jährlichen Steigerungsrate von mehr als 30 Prozent auch im Januar 2024. Die Menschen surfen also immer stärker im mobilen Internet – etwa aus beruflichen Gründen oder um soziale Medien zu nutzen, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport und TV-Sendungen im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Medienhäusern zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung trägt Vodafone mit seinen Investitionen in den Ausbau der Breitbandnetze LTE (=4G) und 5G Rechnung. An allen Mobilfunkstationen, an denen im Januar Ausbauprojekte realisiert wurden, hat Vodafone zugleich Wartungs- und Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Dabei wurde mit Blick auf den bundesweiten Warntag am 14. September ein besonderes Augenmerk auf das Katastrophenwarnsystem ‚Cell Broadcast‘ gelegt, das Vodafone an allen seinen mehr als 26.000 Mobilfunkstationen in Betrieb hat.

Employer Branding (EB) steht bei Vodafone in Düsseldorf hoch im Kurs. Eduarda, Amina und Vidal (von links) gehören zum EB-Team bei Vodafone und sind zuständig für die Vermittlung von Karriere-Chancen für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler. Employer Branding bezieht sich auf die Strategie eines Arbeitgebers, seine Arbeitsplatzmarke zu gestalten und zu fördern, um potenzielle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu gewinnen und zu binden. Dabei geht es darum, das Image und den Ruf des Arbeitgebers als attraktiver Arbeitgeber zu gestalten und zu kommunizieren. Dazu gehört beispielsweise die Gestaltung einer ansprechenden Karrierewebsite, die Verwendung von Social Media, um auf offene Stellen hinzuweisen, die Schaffung einer positiven Arbeitskultur und das Angebot attraktiver Mitarbeiterleistungen. Ein erfolgreiches Employer Branding kann dazu beitragen, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und somit potenzielle Bewerber und Bewerberinnen anzuziehen sowie bestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu binden. Foto: Screenshot Vodafone Instagram

Schulz & Sohn schließt das Ökoprofit-Programm erfolgreich ab

Das Düsseldorfer Unternehmen Schulz & Sohn hat erfolgreich das Ökoprofit-Programm der Landeshauptstadt abgeschlossen. Der Betrieb sitzt am Höherweg.

Das Düsseldorfer Unternehmen Schulz & Sohn hat erfolgreich das Ökoprofit-Programm der Landeshauptstadt abgeschlossen. Der Betrieb sitzt am Höherweg. Foto: Schulz & Sohn

Mit dem Ökoprofit können Düsseldorfer Unternehmen ihre Kosten senken, die Ressourceneffizienz erhöhen, betriebliche Risiken minimieren, Arbeitsplätze sichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Zugleich schützen sie die Umwelt. Die Initiative ist Bestandteil des Düsseldorfer Klimaschutzprogramms und richtet sich an Betriebe in Düsseldorf, die eine vorausschauende, nachhaltige Unternehmensführung anstreben.

Das Konzept wurde in Graz. Allein in Deutschland machen über 4.200 Firmen mit.

Im Verlauf eines Jahres hat Schulz & Sohn Maßnahmen umgesetzt, die sich unmittelbar auf Umweltbilanz des Unternehmens auswirkten.

Hier die Einsparungen im Überblick:

3.850 € jährlich

13.600 kWh Energie

5,5 Tonnen CO2

35 Kg Abfallverbrennung

6 m3 Wasser

Wie geht es weiter? Auf der Webseite des Unternehmens heißt es dazu: „Unser Engagement endet hier nicht. Nachhaltigkeit ist für uns mehr als ein Buzzword. In diesem Jahr werden wir ein Nachhaltigkeitsmanagement einführen, um unsere Unternehmenskultur weiter in diese Richtung zu entwickeln. Alle Mitarbeiter sind dazu eingeladen, sich aktiv zu beteiligen und das Management in ihren Bestrebungen zu unterstützen. Ökoprofit ist für uns also der Startpunkt für die Messung und Verbesserung unserer Nachhaltigkeit. Wir haben uns dazu verpflichtet, mit jedem Jahr weitere Fortschritte zu erzielen. So blicken wir voller Erwartung nach vorn und freuen uns darauf, als Unternehmen Verantwortung zu übernehmen und einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten zu können.“

Die Unternehmerschaft Düsseldorf wünscht viel Erfolg!

Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf und Schulz & Sohn

American Rheinmetall Vehicles und GM Defense liefern Prototypen aus

Rheinmetalls Tochterfirma American Rheinmetall Vehicles, LLC und das Partnerunternehmen GM Defense LLC haben drei Prototypen für die erste Phase des Common Tactical Truck (CTT)-Programms der U.S. Army ausgeliefert und damit einen wichtigen Meilenstein erreicht. Ziel des mehrstufigen CTT-Programms ist es, die Familie der schweren taktischen Lastkraftwagen des US-Heeres zu ersetzen. Dabei ist die Produktion von bis zu 40.000 Fahrzeugen im Wert von bis zu 14 Milliarden US-Dollar geplant.

Die beiden führenden Verteidigungs­unternehmen Rheinmetall und GM Defense gingen 2022 eine strategische Zusammenarbeit ein, um sich an dem Programm zu beteiligen. In dieser Partnerschaft bringen zwei Entwickler und Hersteller der Weltklasse ihre Erfahrung ein, um einen modernen, taktischen LKW zu schaffen, der sich zum einen auf die Sicherheit und den Schutz der Soldaten konzentriert und zum anderen ihre Fähigkeiten durch Zukunftstechnologien verbessert. Hierzu zählen Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), erhöhte Geländegängigkeit, Cybersicherheit, herausragende Überlebensfähigkeit, vorbereitete Eignung für autonome Nutzung und verbesserte Kraftstoffeffizienz sowie andere wichtige neue Technologien. Durch die Verwendung dieser Fähigkeiten, die derzeit bereits in den meisten kommerziellen Nutzfahrzeugen vorhanden sind, lässt sich das Unfallrisiko auch bei der Nutzung von Militärfahrzeugen verringern. Außerdem lässt sich die Zahl der Soldaten bei gefährlichen Konvoi-Einsätzen reduzieren.

Das industrielle Team bietet den HX3 Common Tactical Truck (HX3 CTT) an. Der HX3 ist die neueste LKW-Generation der äußerst erfolgreichen und einsatzerprobten HX-Familie, die bei einer Reihe von NATO-Staaten und US-Alliierten im Einsatz ist. Die HX-LKW-Familie basiert auf dem kommerziellen LKW-Portfolio von MAN Truck and Bus, die ein hohes Maß an handelsüblichen Komponenten in den Fuhrpark bringen – eine prioritäre Forderung der U.S. Army im CTT-Programm. Das HX3 CTT-System der nächsten Generation zeichnet sich durch verbesserte Mobilität auf der Straße und im Gelände, integrierte Überlebensfähigkeit und eine offene digitale Architektur aus, die ADAS unterstützt und einen autonomen Fahrzeugbetrieb ermöglicht. In Verbindung mit der offenen Architektur wird das kommerzielle Grundgerüst des HX3 CTT eine kontinuierliche
Modernisierung fördern und eine rasche Steigerung der Fähigkeiten im Zuge der technologischen Weiterentwicklung ermöglichen – einschließlich des Einsatzes von Robotern und autonomen Fahrzeugen.

Mit einer globalen Verbreitung in 20 Nutzernationen, darunter die engsten Verbündeten der USA, und einem kommerziellen Händlernetz bietet der HX3 CTT der U.S. Army eine Grundlage für optimierte Lebenszykluskosten und Serviceunterstützung weltweit.

„Wir sind engagierte Partner der U.S. Army, die eine hohe Einsatzfähigkeit in Verbindung mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen bieten, damit unsere Soldaten ihren Auftrag sicher und effektiv erfüllen können. Gemeinsam liefert unser Team einen zukunftsfähigen LKW, der die kommerziellen Stärken unserer Partner, Rheinmetall MAN Military Vehicles und General Motors, und die Gemeinsamkeiten des HX3 CTT-Designs nutzt“, so Matthew Warnick, Geschäftsführer von American Rheinmetall Vehicles.

„Der heutige Tag markiert einen bedeutenden Meilenstein, der diese Partnerschaft einen Schritt näher an die Auslieferung des Common Tactical Trucks der nächsten Generation für die Army bringt“, so Steve duMont, Geschäftsführer von GM Defense. „Ich bin stolz darauf, diesen Tag gemeinsam mit unseren amerikanischen Kollegen von Rheinmetall Vehicles zu feiern und freue mich darauf, das umfassende Fachwissen, das unsere beiden Unternehmen in diesen Wettbewerb einbringen, zu nutzen, um einen modernen, in Amerika gefertigten LKW zu liefern, der unsere Soldaten heute und in Zukunft optimal unterstützen wird.“

HX3 Common Tactical Truck (HX3 CTT) 

Technologie für die Zukunft: Der HX3 CTT bietet ein modernes, wechselbares, geschütztes Kabinendesign, Fahrerassistenzsysteme und Drive-by-Wire-Betrieb. Die neue elektrische Architektur mit offenen Systemen ermöglicht eine schnelle Integration von Leader-Follower-, Teleoperations- und vollautonomen Fähigkeiten, die sich auf den Schutz des wertvollsten Einsatzmittels konzentrieren – den Soldaten.

Gemeinsamkeit in der Familie: Der HX3 CTT ist die neue, zukunftsweisende Variante der weltweit erfolgreichen HX-Familie von taktischen Standardfahrzeugen. Er zeichnet sich durch ein extrem hohes Maß an Gemeinsamkeit und Modularität zwischen den verschiedenen Varianten aus: Transport, Wechselladersystem, Tankwagen und Sattelzugmaschine für den Fernverkehr. Die von 4×4 bis 10×10-Fahrgestell konfigurierbare HX-Familie kann jeden militärischen Bedarf erfüllen.

Moderne handelsübliche Technologien in der DNA: Der HX3 CTT profitiert von den großen Fortschritten in den Bereichen Nutzfahrzeugtechnologie, Sicherheit, Kraftstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Die HX-Familie wurde für die militärische Nutzung optimiert und ist daher sofort einsatzbereit. Der Rückgriff auf die kommerziellen Technologien reduziert Kosten und Veralterungsrisiko, erhöht die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und erleichtert die Instandhaltung.

Alliierte Interoperabilität: Die HX-Familie wurde an 20 Kunden in aller Welt verkauft, darunter eine aktive alliierte Nutzergruppe. Hierzu zählen Großbritannien, Australien, Neuseeland, Deutschland, Österreich, Norwegen, Schweden und Dänemark. Hierdurch lassen sich gemeinsame globale Versorgungsketten, Ausbildungsmöglichkeiten und integrierter Operationen zwischen wichtigen, weltweit operierenden Verbündeten schaffen.

Über American Rheinmetall Vehicles, LLC

American Rheinmetall Vehicles liefert taktische Radfahrzeuge der nächsten Generation und innovative Ketten- und Radkampffahrzeuge, die die höchsten Ansprüche erfüllen. Die kooperative globale Struktur von Rheinmetall ermöglicht Ausbau und Stärkung der industriellen Basis in den USA – jetzt und in Zukunft. American Rheinmetall Vehicles ist Teil der amerikanischen Rheinmetall-Familie, zu der auch American Rheinmetall Munitions in Stafford, Virginia, American Rheinmetall Systems in Biddeford, Maine und die amerikanische Muttergesellschaft American Rheinmetall Defense in Reston, Virginia, gehören.

Ukrainehilfe: Rheinmetall spendet 100.000 Euro an Olena-Selenska-Stiftung

Der Düsseldorfer Technologiekonzern Rheinmetall unterstützt die in Kyjiw ansässige Olena-Selenska-Stiftung (Olena Zelenska Foundation) mit einer Spende über 100.000 Euro. Eine entsprechende Zusage erhielt die Gründerin der Stiftung, Olena Selenska, Gattin des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bei einem Treffen in Berlin. Die Stiftung ist seit Beginn des großangelegten russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine aktiv. Gemeinsam mit ausländischen Unterstützern hilft sie betroffenen Menschen dabei, Kriegsfolgen zu bewältigen. Die wohltätige Initiative fördert Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen und humanitäre Hilfe.

Stiftungsgründerin Olena Selenksa: „Ich freue mich, dass die Rheinmetall AG nun zu den verlässlichen Partnern der Stiftung gehört. Dieser Industrieriese ist ein Symbol für hervorragende deutsche Qualität. Ich bin davon überzeugt, dass unsere humanitären Initiativen dank einer so soliden Partnerschaft gestärkt werden. Gemeinsam bauen wir unser Land sicherlich wieder auf und machen die Ukraine stärker.“

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Die russische Aggression hat unzählige Wohnhäuser, Schulen und Krankenhäuser in der Ukraine zerstört. Neben der Verteidigung des Landes, zu der wir als Unternehmen unseren größtmöglichen Beitrag leisten, kommt es darauf an, dass das Leben für die Menschen vor Ort weitergeht. Kinder müssen ausgebildet, Kranke behandelt, Familien versorgt werden. Mit unserer Spende wollen wir als Rheinmetall-Konzern dabei helfen, auch diese Ziele zu erreichen. Wir stehen zur Ukraine.“

In Bezug auf die militärische Verteidigung der Ukraine gegen die russische Aggression ist Rheinmetall mit seinen umfangreichen Lieferungen und Unterstützungsleistungen inzwischen der wichtigste rüstungsindustrielle Partner des Landes. So hat Rheinmetall beispielsweise im Oktober 2023 ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem ukrainischen Staatskonzern Ukrainian Defense Industry JSC (vormals Ukroboronprom) in Kyjiw gegründet – die Rheinmetall Ukrainian Defense Industry LLC.

Im ersten Schritt erfolgen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Einsatzfahrzeugen, später auch die Fertigung von gepanzerten Fahrzeugen in der Ukraine, zum Beispiel von Fuchs-Transportpanzern sowie von Lynx-Schützenpanzern oder Panther-Kampfpanzern. Darüber hinaus ist Rheinmetall essentieller, strategischer Partner der Ukraine bei der Belieferung mit Munition, Gefechtsfahrzeugen, Flugabwehrsystemen, militärischen LKW und mobilen sanitätsdienstlichen Versorgungseinrichtungen.

Immobilienpreise sind 2023 in historisch einmaligem Ausmaß gefallen

Die Preise für Wohnimmobilien sind 2023 so stark gefallen wie noch nie seit Beginn der systematischen Immobilienpreiserfassung in Deutschland vor rund 60 Jahren. Dies gilt für alle Wohnsegmente, also Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX) mit Daten für das 4. Quartal 2023, in dem sich der Preisverfall aber nicht mehr in der Breite fortgesetzt hat.

Auf das Gesamtjahr gesehen fielen die Verkaufspreise 2023 im Vergleich zum Vorjahr bei Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent, bei Einfamilienhäusern um 11,3 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern um 20,1 Prozent. Inflationsbereinigt – also gemessen in aktueller Kaufkraft – ist die Wertminderung noch beträchtlicher und liegt circa 5 Prozentpunkte höher.

Beim bislang stärksten Preisrückgang ab Mitte der 90er Jahre fielen die Verkaufspreise zwar in ähnlichem Ausmaß – bei Häusern etwas weniger, bei Wohnungen etwas mehr – brauchten dafür aber rund 10 Jahre.

Dem jüngsten Preisverfall vorausgegangen ist eine historisch ebenfalls einmalige Preisrallye seit circa 2009. Seit dieser Zeit sind die Preise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache angestiegen, ehe 2022 der jähe Absturz begann. Der bislang höchste Preisanstieg erfolgte Ende der 80er Jahre, als sich die Preise auch im Zuge der Wiedervereinigung binnen 5 Jahren in etwa verdoppelten.

„Angesichts des exorbitanten Preisanstiegs seit über 10 Jahren und einem neuen Zinsumfeld ist eine Phase der Preiskorrektur durchaus angebracht und auch im bisherigen Ausmaß gesamtwirtschaftlich nicht besorgniserregend“, sagt Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel.

Das aktuelle Update des Greix zeigt, dass sich die Preise im 4. Quartal 2023 leicht stabilisieren und sich die Geschwindigkeit des Preisverfalls verringert.

Verglichen mit dem Vorquartal, Q3 2023, sinken die Preise für Eigentumswohnungen nur noch leicht um 0,6 Prozent. Die Preise für Einfamilienhäuser geben um 1,2 Prozent nach. Die Preise für Mehrfamilienhäuser steigen sogar um 4,7 Prozent, in diesem Segment ist die Volatilität aufgrund der geringen Anzahl an Transaktionen relativ hoch.

Infolge der nur noch geringen Teuerungsraten sind die inflationsbereinigtenPreisveränderungen für alle Marktsegmente nur minimal größer.

Verglichen zum Vorjahresquartal, Q4 2022, liegen alle Wohnsegmente deutlich im Minus, wobei die Rückgänge geringer ausfallen als in den vorherigen Quartalen.

Top-7 Städte

Die Verkaufspreise für Eigentumswohnungen in Deutschlands Top7-Metropolen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, München, Stuttgart) zeigen eine sehr heterogene Entwicklung.

In Köln und Stuttgart fallen die Preise im Quartalsvergleich recht deutlich um jeweils 3,6 Prozent. In Berlin (-0,4 Prozent), Frankfurt (-0.2 Prozent) und Hamburg (+0,2 Prozent) bewegen sie sich seitwärts.

Beim durchschnittlichen Quadratmeterpreis (gerundet auf die Hunderterstelle) liegt Spitzenreiter München mit 8.600 €/m2 (Stand Q3 2023) deutlich vor Frankfurt mit 5.300 €/m2. Für Hamburg (Platz 2) und Berlin (Platz 4) können keine Quadratmeterpreise ausgewiesen werden.

Düsseldorf mit durchschnittlich 4.300 €/m2 (Stand Q3 2023) sowie Stuttgart und Köln mit 4.200 €/m2 sind die günstigsten der Top7-Metropolen.

Hinweis: Für Düsseldorf und München liegen in diesem Update keine Daten für das vierte Quartal vor.

Der Greix ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, von ECONtribute und dem IfW Kiel. Dabei werden die Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse, die notariell beglaubigte Verkaufspreise enthalten, nach aktuellen wissenschaftlichen Standards ausgewertet. Alle Daten für momentan 19 Städte sind frei verfügbar unter www.greix.de.