Im Innovation Park Artificial Intelligence arbeiten Vodafone-Expert:innen ab sofort an sicheren und praxisnahen KI-Lösungen

(cs) Künstliche Intelligenz ist schon heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aber, was erwartet uns eigentlich diesbezüglich in der Zukunft? Das möchte der Düsseldorfer Telekommunikation-Dienstleister Vodafone nicht nur wissen, sondern mit entwickeln. Deshalb werden die Heerdter jetzt Mitglied des Innovation Park Artificial Intelligence (IPAI) – DER deutschen KI-Innovationsplattform. Hier wird Künstliche Intelligenz nicht nur erforscht, sondern gemeinsam gestaltet – sicher, transparent und wirkungsvoll.

Mit dem Beitritt bekennt sich der Technologiekonzern klar zur Weiterentwicklung verantwortungsvoller KI „made in Europe“. Das Ziel: Künstliche Intelligenz verständlich, sicher und wirksam in Wirtschaft und Gesellschaft integrieren.

Hagen Rickmann

„Wir müssen KI europäisch denken und aus Deutschland heraus mit einem sicheren Rahmen gestalten. Für mehr Fortschritt, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit – in Deutschland und Europa“, betont Hagen Rickmann, Director Geschäftskunden bei Vodafone Deutschland.

Mit einem Team von 30 KI-Expert:innen aus den Bereichen Innovation, IT, Netze sowie Privat- und Geschäftskunden bringt Vodafone umfangreiche praktische Erfahrung in das wachsende IPAI-Netzwerk ein.

Schlüsseltechnologie mit Alltagsbezug

Die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz reichen heute weit über die gängigen Sprachassistenten hinaus. Ob personalisierte Empfehlungen in Streaming-Diensten oder Routenoptimierungen im Straßenverkehr – KI ist längst Teil des digitalen Alltags. Auch Vodafone nutzt die Technologie schon heute in vielfältigen Bereichen:

  • Im Netzbetrieb, um Funklöcher zu identifizieren, Standorte für neue Mobilfunkmasten zu finden oder Antennen effizienter zu steuern.

  • Im Kundenservice, etwa durch den Einsatz des digitalen Assistenten TOBi, der mit Spracherkennung schnelle Hilfe bietet.

  • Im Marketing, wo KI-gestützte Tools Werbeinhalte personalisieren und Prozesse automatisieren.

Kurz: Künstliche Intelligenz hilft, schneller, smarter und ressourcenschonender zu arbeiten – intern wie extern. Doch damit das Potenzial voll ausgeschöpft werden kann, braucht es laut Rickmann drei Voraussetzungen: klare Ziele, ein gemeinsames Verständnis und starke Partnerschaften.

KI verständlich, nutzbar und verantwortungsvoll machen

Genau hier setzt die IPAI-Mitgliedschaft an. In Heilbronn entsteht derzeit eines der größten europäischen KI-Ökosysteme – gefördert vom Land Baden-Württemberg mit bis zu 50 Millionen Euro. Im Mittelpunkt stehen vernetzte Forschung, nachhaltige Anwendung und ein ethisch fundierter Umgang mit der Technologie. Unternehmen, Start-ups, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft kommen zusammen, um gemeinsam Standards zu setzen – und konkrete Lösungen zu entwickeln.

„Unser Anspruch ist klar: Wir sprechen nicht nur über KI – wir setzen sie um. Transparent und wirksam“, erklärt Moritz Gräter, CEO von IPAI. Vodafone bringe als Telekommunikationsanbieter wertvolle operative Erfahrung ein – eine zentrale Säule für die praktische Umsetzung von KI in der Breite der Gesellschaft.

Plattform für Innovation und europäische Souveränität

Mit dem Engagement im IPAI verfolgt Vodafone nicht nur technologische, sondern auch gesellschaftliche Ziele: den Ausbau von digitalem Know-how, die Förderung europäischer Werte im Umgang mit Technologie und die nachhaltige Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Dabei sieht sich das Unternehmen ausdrücklich nicht als Einzelkämpfer, sondern als aktiven Teil einer kollaborativen Plattform.

„Deutschland und Europa brauchen KI-Innovationen made in Germany. Dafür braucht es starke Partner, Verantwortungsbewusstsein und eine klare Ausrichtung auf den Nutzen für Gesellschaft und Wirtschaft“, so Rickmann.

Mehr als nur ein Lauf – Warum Firmenläufe Gesundheit, Teamgeist und Arbeitgeberattraktivität fördern

(cs) Die Lauf- und Wanderevents für Düsseldorf füllen bereits für 2026 die Kalender: Ob in Laufschuhen oder Walking-Schuhen – viele Unternehmen setzen auf gemeinsame sportliche Aktivitäten, um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern und gleichzeitig den Teamgeist zu stärken. Der Firmenlauf hat sich dabei als besonders beliebtes Format etabliert. Auch das Düsseldorfer ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft war wieder mit dabei – und zieht ein durchweg positives Fazit: Teamevents wie der Firmenlauf sind mehr als sportliche Ausflüge – sie leisten einen wichtigen Beitrag zur physischen und psychischen Gesundheit und stärken den sozialen Zusammenhalt im Unternehmen.

Bewegung gegen Bewegungsmangel

In vielen Berufen ist der Arbeitsalltag von Bewegungsmangel geprägt: langes Sitzen, Bildschirmarbeit, einseitige Belastungen. Der Firmenlauf setzt hier bewusst einen Kontrapunkt – durch gezielte Vorbereitung und gemeinsame Trainings entsteht Motivation zur regelmäßigen Bewegung. Die gesundheitlichen Effekte liegen auf der Hand: gesteigerte Ausdauer, ein gestärktes Herz-Kreislauf-System und insgesamt mehr körperliches Wohlbefinden.

„Studien belegen, dass regelmäßige körperliche Aktivität – auch auf moderatem Niveau – die Resilienz gegen Stress erhöht, das Risiko für chronische Erkrankungen senkt und das allgemeine Wohlbefinden deutlich verbessert“, erklärt Nora Johanna Schüth, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifaa.

Gemeinsam stark: Das Wir-Gefühl wächst

Neben den gesundheitlichen Vorteilen liegt ein zentraler Effekt des Firmenlaufs in der Stärkung des sozialen Miteinanders. Denn: Beim gemeinsamen Laufen treten Hierarchien in den Hintergrund, und der Austausch abseits von Schreibtisch und Besprechungsraum fördert das gegenseitige Verständnis. Mitarbeitende erleben sich als Team – abteilungsübergreifend und gleichberechtigt. Das Ziel, gemeinsam die Ziellinie zu erreichen, schafft ein verbindendes Erlebnis, das weit über den Eventtag hinaus nachwirkt.

„Der Firmenlauf bietet ideale Voraussetzungen für informelle Begegnungen, die im Berufsalltag oft zu kurz kommen. Solche Erlebnisse stärken das Wir-Gefühl und fördern die Identifikation mit dem Unternehmen“, so Schüth.

Nora Johanna Schüth

Spaß statt Leistungsdruck

Dabei steht der Spaß an der Bewegung klar im Vordergrund. Niemand muss sportliche Höchstleistungen erbringen – ob joggen, walken oder einfach nur dabei sein: Jede Form der Teilnahme ist willkommen. „Es geht nicht darum, Bestzeiten zu laufen“, betont Schüth. „Viel wichtiger ist, dass sich alle wohlfühlen und Freude an der gemeinsamen Aktivität haben.“

Pluspunkt für Arbeitgeberimage

Auch strategisch zahlt sich die Teilnahme am Firmenlauf aus: Unternehmen, die gesundheitsfördernde Aktivitäten aktiv unterstützen, senden ein starkes Signal – nach innen wie nach außen. Die Verbindung von betrieblicher Gesundheitsförderung mit einem emotional positiv aufgeladenen Event macht das Engagement sichtbar und erlebbar. Das stärkt nicht nur das Vertrauen und die Bindung der Mitarbeitenden, sondern auch die Arbeitgebermarke – ein klarer Vorteil im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte.

Fazit

Der Firmenlauf ist aus arbeitswissenschaftlicher Sicht weit mehr als eine sportliche Veranstaltung – er ist ein wirksames Instrument zur Förderung von Gesundheit, Teamdynamik und Arbeitgeberattraktivität. Unternehmen, die ihre Beschäftigten hierbei aktiv unterstützen, investieren nicht nur in Fitness und Wohlbefinden, sondern auch in ein starkes Miteinander und eine nachhaltige, motivierende Unternehmenskultur.

Synthetische Kraftstoffe als Rückgrat resilienter Energieversorgung – Rheinmetall und INERATEC schließen strategische Partnerschaft

Rheinmetall und INERATEC machen vor, was die Zukunft resilienzorientierter Energieversorgung bedeutet: lokale Herstellung, CO₂-neutrale Technologie, hohe Sicherheit und nahtlose Integration in bestehende Strukturen. Für Europa ist das ein bedeutender Schritt – nicht nur zur Energiewende, sondern auch zur Stärkung seiner strategischen Unabhängigkeit.

(cs) Wir stehen vor einer Zeitenwende in der Energie- und Sicherheitsversorgung: Mit synthetischen Kraftstoffen soll eine neue, resiliente Energieinfrastruktur entstehen, die unabhängig von fossilen Lieferketten funktioniert. Der Technologiekonzern Rheinmetall und das Cleantech-Unternehmen INERATEC bündeln hierfür ihre Kräfte. Ziel der Partnerschaft ist der flächendeckende Einsatz von Power-to-Liquid-Lösungen (PtL) in Verteidigung und kritischer Infrastruktur.

Die strategische Kooperation markiert einen Wendepunkt: Zum ersten Mal rückt ein synthetischer, CO₂-neutraler Kraftstoff in den Mittelpunkt eines Systems, das sowohl ökologischen als auch sicherheitspolitischen Ansprüchen genügt. „Diese Partnerschaft beweist, dass Energieunabhängigkeit und Dekarbonisierung Hand in Hand gehen“, so Maximilian Backhaus, Chief Commercial Officer bei INERATEC. Die entwickelten PtL-Lösungen ermöglichen die Herstellung hochwertiger synthetischer e-Fuels vor Ort – ein entscheidender Vorteil in Krisen- oder Kriegssituationen, in denen klassische Lieferketten versagen könnten.

Warum resiliente Kraftstoffe? – Ein Erklärtext

Unter resilienten Kraftstoffen versteht man Energieträger, die auch in außergewöhnlichen Lagen – etwa Naturkatastrophen, geopolitischen Krisen oder Angriffen auf Infrastrukturen – zuverlässig zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die global beschafft und über komplexe, störanfällige Logistikketten transportiert werden, können synthetische Kraftstoffe lokal produziert werden. Sie sind CO₂-neutral, langfristig lagerfähig und technisch kompatibel mit bestehenden Antriebs- und Tankinfrastrukturen. Power-to-Liquid-Kraftstoffe werden aus grünem Wasserstoff und CO₂ hergestellt – die Rohstoffe dafür können direkt vor Ort generiert bzw. aus der Umgebungsluft gewonnen werden. Das macht sie zu einem strategischen Baustein für Energieautarkie und Klimaschutz zugleich.

Giga PtX: Autarkie, Sicherheit und Skalierung

Das Herzstück der Kooperation ist das sogenannte Giga PtX-Konzept: skalierbare PtL-Produktionsanlagen, die sich modular in bestehende Infrastrukturen integrieren lassen. Diese Systeme erlauben Streitkräften, Krankenhäusern und anderen kritischen Einrichtungen, ihren Energiebedarf dezentral zu decken – sicher, unabhängig und klimaneutral. Selbst bei großem Kraftstoffbedarf, wie er etwa im Militär mit 20 bis 60 Litern pro Soldat und Tag auftreten kann, liefert Giga PtX die nötige Versorgungsstabilität.

Shena Britzen, Programmleiterin Wasserstoff bei Rheinmetall, betont: „Es geht nicht nur um Energiesicherheit, sondern um die Fähigkeit, unabhängig zu handeln – in der Logistik, im Einsatz und in Krisenzeiten.“ Damit werden synthetische Kraftstoffe zur strategischen Notwendigkeit.

Der CARAVAN SALON 2025: Mit neuem Hallenkonzept in die Zukunft der mobilen Freiheit

(cs) Der nächste Urlaub kann kommen, denn: Vom 29. August bis 7. September 2025 verwandelt sich das Gelände der Messe Düsseldorf wieder in das weltweite Zentrum des mobilen Reisens. Der CARAVAN SALON, größte Fachmesse ihrer Art, lockt erneut mit über 700 Ausstellern in 15 Hallen sowie einem weitläufigen Freigelände. Ob Camping-Enthusiast, Globetrotter oder Neuling in der Welt des Caravanings – die Messe bietet für jeden etwas: Innovationen, Trends und vor allem Inspiration für die nächste Reise.

„Einmal mehr wird das Düsseldorfer Messegelände zum wichtigsten Treffpunkt für alle Freunde, Liebhaber und Fans des Caravanings sowie der internationalen Fachbesucher und Branchenexperten“, erklärt Stefan Koschke, Director des CARAVAN SALON. Die Besucher erwartet ein umfassender Überblick über die neuesten Entwicklungen und Technologien rund um Reisemobile, Caravans, Campervans, Zubehör, Ausbautechnik und Tourismusangebote.

Neue Halleneinteilung für ein noch besseres Messeerlebnis
Mit Blick auf die geplante Modernisierung der Halle 9 in den kommenden Jahren wird schon in diesem Jahr eine zukunftsorientierte Hallenstruktur umgesetzt. Ziel ist eine langfristige, klare Besucherführung mit Wiedererkennungswert. Die neue Aufteilung bietet dabei nicht nur Orientierung, sondern auch Raum für Wachstum und neue Formate.

Wesentliche Änderungen im Überblick:

Hobby & Fendt ziehen in Halle 5
Der Premiumbereich wechselt von Halle 5 in Halle 16
Carthago, Malibu, Rapido Gruppe, Notin wechseln in Halle 4
Dethleffs zieht in Halle 6, ebenso Kabe
Bewährte Platzierungen bleiben unter anderem für die Trigano-Marken (Hallen 10 & 11), die Knaus Tabbert Gruppe (Halle 1), die Erwin Hymer Gruppe (Halle 6), die Pilote Gruppe (Halle 17), Pössl (Halle 12), Campervans (Halle 15), sowie Technology & Components (Hallen 13 & 14)
Rückblick auf 2024: Beeindruckende Vielfalt und starke Marken
Der CARAVAN SALON 2024 setzte ein deutliches Zeichen für die Stärke und Innovationskraft der Branche. In einem neuen Hallenumfeld präsentierten sich viele etablierte Marken in frischer Kulisse. Das neue Flächenkonzept wurde von Besuchern und Ausstellern gleichermaßen positiv aufgenommen. Besonders auffällig: der Trend zu nachhaltigen Materialien, smarten Lösungen und alternativen Antriebstechnologien. Auch die Themen Outdoor und Vanlife bekamen noch mehr Raum – ein klares Zeichen dafür, dass sich die Branche konsequent weiterentwickelt.

Tickets & Preise 2025
Die Eintrittskarten für den CARAVAN SALON 2025 sind bereits im Online-Vorverkauf erhältlich. Die Preise gestalten sich wie folgt:

Erwachsene: 20 € (Wochenende), 18 € (werktags)
Ermäßigt: 18 € (Wochenende), 16 € (werktags)
Kinder (6–12 Jahre): 6 € (alle Tage)
Nachmittagsticket (Mo–Fr, 14–18 Uhr): 10 €
Preview Day (30.08.): 39 € (ermäßigt 35 €), Kinder 6 €
Weitere Informationen, Tickets und Programmhighlights finden Sie unter: www.caravan-salon.de

Finale der Nachhaltigkeitsreihe „Potenziale nutzen, Zukunft gestalten“: Gemeinsam Zukunft möglich machen

Fotos: cs

(cs) Mit einem starken Schlusspunkt ging unsere vierteilige Nachhaltigkeitsreihe „Potenziale nutzen, Zukunft gestalten“ jetzt zu Ende. Die letzte Station führte engagierte Unternehmensvertreterinnen und -vertreter in die stilvollen Räume der Bethmann Bank (ABN AMRO) am Düsseldorfer KÖ-Bogen. Nach inspirierenden Impulsen bei der Kommunikationsagentur mehr+, tiefen Einblicken in die nachhaltige Lebensmittelproduktion bei Harry Brot und einem strategischen Perspektivwechsel bei ElectronicPartner stand diesmal das Thema Finanzierung nachhaltiger Transformationen im Mittelpunkt.

ESG als Erfolgsfaktor in der Finanzwelt

Wilhelm Weber, Direktor – Firmenkundenbetreuer bei der Bethmann Bank (ABN AMRO), zeigte in seinem Impulsvortrag eindrucksvoll, wie entscheidend die Rolle der Finanzierung für die nachhaltige Transformation von Unternehmen ist. Sein zentrales Argument: Auch in der Finanzwelt geht es heute im Kern um CO₂-Reduktion. Förderbanken wie die KfW und die NRW.Bank seien hier Pioniere. Ergänzend dazu unterstützen Bürgschaften die Finanzierung der Transformation – insbesondere die NRW-Sonderbürgschaften für grüne Transformationsprozesse. Nachhaltigkeit, so Weber, sei längst ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor: ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) helfen Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsleistung systematisch zu verbessern – und gewinnen damit auch das Vertrauen von Kundschaft, Mitarbeitenden und Kapitalgebern.

Fünf Learnings für nachhaltiges Unternehmertum

Christoph Sochart von der Unternehmerschaft Düsseldorf, gemeinsam mit den Mitinitiatoren Markus Schüßler und Carsten Nagel, zog eine rundum positive Bilanz der Reihe. Aus den vier Stationen ergaben sich fünf zentrale Erkenntnisse:

  1. System statt Einzelmaßnahme: Nachhaltigkeit braucht Struktur – und muss strategisch gedacht werden.

  2. Wertschöpfungsketten im Blick: Nachhaltigkeit endet nicht am Werkstor. Lieferketten und Partner müssen mit einbezogen werden.

  3. Kulturfrage: Nachhaltigkeit ist auch Haltung. Wenn sie im Unternehmen gelebt wird, kann sie sogar Freude machen – so formulierte es Markus Schüßler: „Dann macht sie auch Spaß.“

  4. Transparente Kommunikation: Ehrliche, offene Kommunikation schafft Vertrauen – intern wie extern. Wilhelm Weber betonte: „Nur wer Strategien, Fortschritte und Herausforderungen nachvollziehbar kommuniziert, überzeugt.“

  5. Gestalten statt klagen: Ja, es gibt Hürden – von komplexen Lieferketten über fehlende Primärdaten bis hin zu wachsender Regulierung. Aber: Die in der Reihe vertretenen Unternehmen eint der klare Gestaltungswille.

Rückblick auf starke Stationen:

  • Start bei mehr+
    Kommunikationsprofi Markus Schüßler und Wirtschaftsprüfer Christian Nagel luden zum Auftakt in die Agentur mehr+. Ihre Botschaft: Gute Nachhaltigkeitskommunikation ist authentisch, emotional und datenbasiert. Der EU Green Deal bringe hohe Anforderungen – aber auch klare Leitplanken für strukturiertes Handeln.

  • Bäckerei Harry Brot
    In Ratingen zeigten Matthias Junge und Florian Otten, wie Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion funktioniert: von CO₂-Bilanzierung über energieeffiziente Öfen bis hin zum strategischen Umgang mit Ressourcen. Nachhaltigkeit sei hier nicht Zusatz, sondern gelebter Teil jedes Prozesses.

  • ElectronicPartner
    In der Düsseldorfer Zentrale des Elektronikhändlers EP: wurde deutlich, wie tief Nachhaltigkeit in Strategie und Unternehmenskultur verankert sein kann. Finanzvorständin Greta Ziob und Alexandra Haas zeigten, wie die SDGs der Vereinten Nationen in konkrete Unternehmensprozesse übersetzt werden.

Fazit: Gemeinsam gestalten statt nur reagieren

„Potenziale nutzen, Zukunft gestalten“ hat deutlich gemacht: Nachhaltigkeit ist keine Mode, sondern Pflicht – und Chance zugleich. Der Schlüssel liegt im Miteinander. Im Austausch, im gegenseitigen Lernen, im gemeinsamen Mut zur Veränderung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Reihe haben es vorgemacht.

Oder, wie es einer der Gäste treffend formulierte:
„Zukunft entsteht, wenn wir sie zusammen denken – und anpacken.“


Nachfolgend finden Sie die Berichte über die einzelnen Veranstaltungen:

https://unternehmerschaft.wigadi.de/nachhaltigkeit-mit-system-besuch-bei-electronicpartner-im-rahmen-der-reihe-potentiale-nutzen-zukunft-gestalten/

https://unternehmerschaft.wigadi.de/potentiale-nutzen-zukunft-gestalten-erfolgreicher-auftakt-unserer-neuen-veranstaltungsreihe-zur-nachhaltigen-transformation/

https://unternehmerschaft.wigadi.de/nachhaltigkeit-erleben-unternehmen-in-der-praxis-teil-2-die-nachhaltigen-ziele-bei-harry-brot-in-ratingen/

TEEKANNE erweitert Geschäftsführung – Dr. Christian Mestwerdt wird CFO/COO und stärkt internationale Ausrichtung

Dr. Christian Mestwerdt Foto: obs/TEEKANNE

(cs) Die TEEKANNE Gruppe richtet ihre Unternehmensführung neu aus, um den Anforderungen eines dynamisch wachsenden, internationalen Marktes noch besser gerecht zu werden. Zum 10. Juni 2025 tritt Dr. Christian Mestwerdt als zweiter Geschäftsführer in die Holding des traditionsreichen Teeherstellers ein. In der neu geschaffenen Rolle des Chief Financial & Operating Officer (CFO/COO) übernimmt der 56-Jährige zentrale globale Steuerungsfunktionen für die Bereiche Finanzen, IT, Personal, Einkauf, Logistik und Produktion. Das berichtet uns TEEKANNE.

Mit dieser Erweiterung stärkt TEEKANNE seine Führungsstruktur gezielt und schafft die Grundlage für eine zukunftsorientierte Arbeitsteilung an der Unternehmensspitze. Frank Schübel, CEO der TEEKANNE Gruppe und Vorsitzender der Geschäftsführung, wird sich künftig noch stärker auf die strategische Weiterentwicklung und das Wachstum in den lokalen Märkten konzentrieren.

„Ich freue mich, auch im Namen der Gesellschafter, mit Christian Mestwerdt einen neuen Partner an meiner Seite zu wissen“, so Frank Schübel. „Durch die neue Aufteilung können wir operative und strategische Verantwortung noch klarer definieren – ein wichtiger Schritt für unser internationales Wachstum.“

Dr. Christian Mestwerdt verfügt über umfangreiche Führungserfahrung in renommierten Familienunternehmen, darunter Dr. Oetker und Dr. Wolff. Mit seinem Einstieg bei TEEKANNE setzt das Unternehmen ein deutliches Signal für die weitere Professionalisierung und Internationalisierung der Unternehmensführung.

EP:Fachhändler überzeugen erneut – Spitzenplätze bei Kundenberatung und -service

Symbolfoto: ELECTRONICPARTNER

(cs) Der stationäre Fachhandel lebt – und wie: Die EP:Fachhändler sichern sich 2025 nicht nur zum fünften Mal in Folge den Spitzenplatz beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“, sondern holen sich zeitgleich auch die Auszeichnung „Bester Kundenservice“ vom renommierten SZ Institut. Ein Doppelerfolg, der in Zeiten von Online-Riesen und Direktvertrieb bemerkenswerter denn je ist.

„Auch in Zeiten von Pure Playern und D2C-Vertrieb hat der Fachhandel einen unersetzlichen Platz in unserer Gesellschaft – und kann sehr erfolgreich sein, wenn Kompetenz, bester Service sowie Leidenschaft fürs Unternehmertum zusammenkommen“, sagte im Pressegespräch Friedrich Sobol, Vorstand der Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner, zu der die Marke EP: gehört.

Die Auszeichnungen basieren auf umfassenden Kundenbefragungen in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut ServiceValue. Für das Handelsblatt-Ranking wurden 35.768 Kundenurteile zu 712 Unternehmen ausgewertet. Die Analyse des SZ Instituts fußt sogar auf über 84.000 Einzelbewertungen. Beide Erhebungen zeichnen EP: inmitten eines dichten Wettbewerbsfelds aus – ein starkes Signal für den inhabergeführten Fachhandel.

Für Sobol sind diese Prämierungen mehr als nur Medaillen für die Vitrine: „Erhebungen und damit verbundene ‚Qualitätssiegel‘ gibt es viele – bei uns gehen sie regelmäßig ein. Aber diese Auszeichnungen von einem der wichtigsten Wirtschaftsmedien Deutschlands und dem SZ Institut, das zur Süddeutschen Zeitung gehört, sind für uns ein echtes Gütesiegel. Sie bestätigen die Arbeit von über 300 EP:Mitgliedern im ganzen Land.“

Friedrich Sobol, Vorstand der Verbundgruppe ElectronicPartner

Qualitätsoffensive mit Langzeitwirkung

Seit über 50 Jahren ist EP: eine feste Größe im deutschen Fachhandel. Spätestens seit der umfassenden Qualitätsoffensive im Jahr 2013 setzt die Marke neue Standards – beim Ladenbau, im Marketing und beim Gesamtauftritt. Das Motto „EP:Einfach persönlicher“ ist dabei nicht nur ein Claim, sondern gelebte Praxis in Beratung, Service und Kundenbindung.

„Unsere Mitglieder profitieren heute von den Weichen, die wir damals gestellt haben und die wir stetig weiterentwickeln“, erklärt Sobol. „Die Gesellschaft ändert sich, die Kundenansprüche ändern sich – und wir in der Zentrale optimieren kontinuierlich unseren Support für die Mitglieder.“

Innovation trifft Unternehmertum

Dazu gehört auch, dass EP: nicht in der Vergangenheit verharrt, sondern neue Chancen aktiv ergreift. So erschließen die Händler zunehmend neue Sortimente – etwa in den Bereichen Photovoltaik und Wärmepumpen – und begegnen aktuellen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge mit kreativen Konzepten: Mit Kampagnen wie Partner werden und ElectronicFamily wird aktiv um neue Unternehmergenerationen geworben.

Die jüngsten Erfolge zeigen: Der Fachhandel bleibt dort stark, wo er seine Stärken ausspielt – in der persönlichen Nähe, der fachlichen Kompetenz und dem Gespür für Entwicklungen am Markt. EP: liefert dafür den besten Beweis – gleich doppelt ausgezeichnet.

KMU-Barometer: Bei Umsatz und Investitionen leichte Aufhellung am Horizont

(ud) Die negative Entwicklung, die die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn in der zweiten Hälfte 2024 noch beim Umsatz und bei den Investitionen von kleinen und mittleren Unternehmen beobachtet haben, ist in den ersten Monaten 2025 gestoppt worden. Dagegen blieb die Entwicklung bei den Gewinnen negativ. Bei den KMU im Euroraum haben sich die Kennziffern Umsatz und Investitionen im ersten Quartal 2025 kaum gegenüber dem Vorquartal geändert. Jedoch sank der Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen, deren Gewinn gestiegen ist. Da dies auch für die KMU in Deutschland gilt, bleibt der Abstand zwischen den KMU in Deutschland und denen im Euroraum weiter bestehen. In 2024 hatte sich die Lage der KMU im Euroraum besser entwickelt als hierzulande. Das KMU-Barometer des IfM Bonn finden Sie hier.

Von Wacken bis Weeze: Deutschlands Festival-Giganten starten in den Sommer – mit dabei auch Mitgliedsunternehmen unserer Unternehmerschaft

Unser Mitglied Mc Donald Prünte sorgt traditionell für die kulinarische Versorgung der Festivalbesucher vor Ort. Screenshot: Instagram

(cs) Wenn die Tage länger und die Nächte lauter werden, beginnt für viele Musikfans die schönste Zeit des Jahres: die Festivalsaison. In ganz Deutschland verwandeln sich Felder, Flugplätze und Rennstrecken wieder in pulsierende Musikhochburgen. Von Metal bis Techno, von Indie bis Hip-Hop – für nahezu jede musikalische Vorliebe gibt es das passende Festival. Besonders eindrucksvoll: die Größenordnung, mit der Deutschlands Festivals jährlich Zehntausende Menschen in ihren Bann ziehen.

Der unangefochtene Platzhirsch: Wacken Open Air

Mit rund 85.000 Besucherinnen und Besuchern war das Wacken Open Air im Jahr 2024 erneut das größte Musikfestival Deutschlands. Seit seiner Gründung 1990 hat sich das Dorf Wacken in Schleswig-Holstein zum internationalen Pilgerort für Metal-Fans entwickelt. Und obwohl die Tickets meist Monate im Voraus ausverkauft sind, wächst der Kultstatus weiter – inklusive Schlamm, Nieten und grenzenloser Festival-Euphorie.

Mit rund 85.000 Besuchern war das Wacken Open Air im Jahr 2024 das größte Musikfestival in Deutschland

Rock im Doppelpack: Rock am Ring & Rock im Park

Kaum kleiner, aber deutlich rockiger: Rock am Ring und Rock im Park, die legendären Schwesterfestivals, finden parallel am Nürburgring und in Nürnberg statt – mit nahezu identischem Line-up. Auch 2024 kamen jeweils rund 80.000 Fans pro Standort, was den Festivals gemeinsam einen starken zweiten Platz in der Rangliste der größten deutschen Open-Airs sicherte. Der Mix aus internationalen Headlinern und deutschen Größen sorgt jedes Jahr für einen generationsübergreifenden Ansturm.

Elektro-Exzess am Niederrhein: PAROOKAVILLE

Etwas leiser in der Statistik, aber nicht weniger laut im Sound ist das PAROOKAVILLE am Airport Weeze. Das größte reine Electro-Festival Deutschlands wächst rasant und zieht jährlich Zehntausende Fans aus ganz Europa an. Hier geht es nicht nur um Musik – PAROOKAVILLE inszeniert sich als fiktive Stadt mit eigener Geschichte, eigener Währung und eigenem Lebensgefühl.

Ein starkes Detail am Rande: Unser Mitglied Mc Donald Prünte sorgt traditionell für die kulinarische Versorgung der Festivalbesucher vor Ort. Seine mobile Versorgungseinheit ist fester Bestandteil des Festivalerlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, dass zwischen Beats und Bass auch der Hunger nicht zu kurz kommt.

Besucherzahlen im Jahr 2024 auf diesen Musikfestivals in Deutschland

Weltweite Größen – schwierig zu vergleichen

Und international? Der Blick über den Tellerrand zeigt: Die ganz großen Festivalnamen wie Tomorrowland (Belgien), Coachella (USA) oder Glastonbury (UK) erreichen mitunter noch höhere Besucherzahlen. Allerdings ist Vorsicht bei der Interpretation geboten: Während viele deutsche Festivals ihre Besucherzahlen nach Gesamtanzahl der Besucherinnen zählen, summieren andere Veranstalter ihre Tagesbesucherinnen auf – was zu deutlich höheren, aber nicht direkt vergleichbaren Zahlen führt.

Tomorrowland etwa findet an zwei Wochenenden statt, mit jeweils 200.000 Besucher*innen – ob sich hier wirklich doppelt so viele Menschen tummeln wie in Wacken, bleibt also fraglich. Was hingegen sicher ist: Die deutsche Festivalkultur braucht den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Im Gegenteil – sie begeistert mit Vielfalt, Professionalität und einer treuen Fanbasis.

Fazit: Der Sommer wird laut

Ob Metal, Rock oder Elektro – Deutschlands Festivals bieten nicht nur Musik, sondern auch Lebensgefühl, Gemeinschaft und unvergessliche Momente. Die Saison 2025 ist gestartet – und die Zeltplätze füllen sich bereits. Wer noch ein Ticket ergattern will, sollte sich beeilen. Denn eines ist sicher: Der nächste Sommerhit wird live gespielt – irgendwo zwischen Wacken, Nürburg und Weeze.

Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft

Komatsu investiert in die Zukunft: Großprojekt „Plant 2030“ sichert Industriestandort Düsseldorf

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller (m.) mit den beiden Vorständen der Komatsu Ltd., Korekiyo Yanagisawa (3.v.r.) und Peter Salditt (2.v.l.), sowie des deutschen Führungsteams um Präsident Ansgar Thole (3.v.l.), beim Besuch der Firmenzentrale von Komatsu Germany GmbH. Fotos: Landeshauptstadt Düsseldorf; David Young

(cs) Die Zukunft der Industrie in Düsseldorf nimmt konkrete Formen an: Mit einem umfassenden Investitionsprojekt stärkt die Komatsu Germany GmbH – Mining Division – ihre Position als weltweit führender Hersteller von Großhydraulikbaggern und setzt ein kraftvolles Zeichen für den Wirtschaftsstandort Düsseldorf. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller informierte sich im Rahmen seiner Unternehmenstour jetzt vor Ort über das Projekt „Plant 2030“ und lobte das klare Bekenntnis des japanischen Unternehmens zum Standort Benrath.

„Das Projekt ‚Plant 2030‘ ist ein starkes Bekenntnis zum Industriestandort Düsseldorf“, erklärte Dr. Keller beim Besuch im Werk. „Komatsu investiert nicht nur in modernste Fertigungsstrukturen, sondern auch in qualifizierte Arbeitsplätze und damit in die Zukunft unserer Stadt. Solche Investitionen zeigen, dass Düsseldorf auch in Zeiten des globalen Wandels ein attraktiver Produktionsstandort ist.“

Begleitet wurde der Besuch vom globalen Vorstand der Komatsu Ltd., Korekiyo Yanagisawa und Peter Salditt, sowie vom deutschen Managementteam rund um Geschäftsführer Ansgar Thole.

Moderne Produktion trifft auf industrielle Tradition

Im Zentrum des Projekts steht die umfassende Modernisierung der Werksstruktur in Benrath. Bis Ende 2029 entstehen im laufenden Betrieb neue Produktions- und Logistikflächen. Veraltete Gebäude weichen einer hochmodernen Werkhalle, die auf die Fertigung immer größerer Maschinen – wie dem imposanten PC9000 – zugeschnitten ist. Mit rund 900 Tonnen ist der PC9000 nicht nur der größte Hydraulikbagger im Komatsu-Portfolio, sondern auch weltweit führend in seiner Klasse – und wird ausschließlich in Düsseldorf gefertigt.

„Mit dieser Investition treiben wir die Weiterentwicklung unseres Standorts gezielt voran“, betonte Geschäftsführer Ansgar Thole. „Wir schaffen hier die Voraussetzungen, auch künftig Maschinen auf höchstem technologischem Niveau zu produzieren – und zugleich qualifizierte Arbeitsplätze langfristig zu sichern.“

Nachhaltig, digital und effizient

Neben der baulichen Erneuerung verfolgt „Plant 2030“ ehrgeizige Ziele im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Neue Logistikflächen sorgen künftig für kürzere Transportwege und effizientere Abläufe. Auch der Einsatz energieeffizienter Prozesse und die Reduktion von Lärm- und Verkehrsbelastungen stehen im Fokus des Umbaus. Komatsu bekennt sich damit klar zu einer nachhaltigen Industrieproduktion „made in Düsseldorf“.

Global Player mit lokalen Wurzeln

Seit Jahrzehnten produziert Komatsu im Düsseldorfer Süden leistungsstarke Großgeräte für den weltweiten Einsatz im Tagebau. Vom Standort Benrath aus werden die Maschinen in alle Welt verschifft – viele davon über den nahegelegenen Reisholzer Hafen. Auch Ersatzteilversorgung und Service sind vor Ort angesiedelt. Mit mehr als 900 Beschäftigten ist Komatsu nicht nur ein internationaler Akteur, sondern auch der größte japanische Arbeitgeber in der Landeshauptstadt.

Das Projekt „Plant 2030“ macht deutlich: Industrie in Düsseldorf hat Zukunft – wenn sie innovativ, nachhaltig und international vernetzt agiert. Dafür steht Komatsu. Und dafür steht Düsseldorf.