317.000 Arbeitsplätze im Bereich Erneuerbare Energien in Deutschland

Jedes Jahr erarbeitet die EnergieAgentur.NRW eine Sammlung von Zahlen, Daten und Fakten rund um das Energieland Nordrhein-Westfalen. Die Sammlung wird im Frühjahr fertig gestellt und im Internetauftritt der EnergieAgentur.NRW präsentiert:

Im Jahr 2017 sicherten die erneuerbaren Energien etwa 317.000 Arbeitsplätze in Deutschland. Davon rund 163.000 durch Investitionen und Export sowie 82.000 bei Betrieb und Wartung und 72.000 durch Bereitstellung von Brenn- und Kraftstoffen. In mehr als 4.500 Firmen in NRW waren 2017 rund 44.000 Beschäftigte im Bereich erneuerbarer Energien tätig.

Laut Umweltbundesamt hat sich langfristig betrachtet die Anzahl der Beschäftigten gegenüber 2000 ungefähr verdreifacht. Nach 2011 ging die Beschäftigung zunächst jedoch deutlich zurück. Diese negative Entwicklung war fast ausschließlich auf die Photovoltaik zurückzuführen. Von 2015 auf 2016 entwickelte sich die Beschäftigung im Bereich erneuerbarer Energien dann erstmals wieder positiv. Dies war auf den Anstieg in der Windenergiebranche zurückzuführen.

Hier lag die Beschäftigung mit 161.000 Personen zwischenzeitlich sogar höher als in der Solarwirtschaft im Spitzenjahr 2011. Von 2016 auf 2017 kam es erneut zu einem Rückgang der Beschäftigung im Bereich erneuerbarer Energien. Am stärksten war der Rückgang in der Windenergiebranche (auf 135.100 Beschäftigte). Wesentlicher Treiber hierfür waren deutliche Einbußen im Außenhandel. Für die Zeit nach 2017 liegen noch keine offiziellen Beschäftigungszahlen vor.

SMS group sucht Azubis

Eine virtuelle Messe – mit ganz realen Chancen: Die Corona-Pandemie stellt unser gewohntes Leben auf den Kopf. Vieles, das früher ganz normal war, ist zurzeit nicht möglich. Daher reagiert die SMS group GmbH (www.sms-group.com) auf diese Herausforderungen und sucht neue Wege, junge Menschen anzusprechen, die einen Ausbildungsplatz suchen.

Als Ersatz für die abgesagten Jobmessen lädt die SMS group darum alle potenziellen Auszubildenden zu einer eigens konzipierten, virtuellen Messe ein und präsentiert sich dabei ganz persönlich. Vom 15. bis 26. Juni 2020 stellen die Auszubildenden der SMS group in mehreren spannenden und abwechslungsreichen Webinaren die vielfältigen und interessanten Ausbildungsberufe bei dem führenden Unternehmen in der Metallindustrie vor.

Die Azubis demonstrieren, was sie in ihrer Ausbildung lernen, welche Chancen der erlernte Beruf eröffnet und sie beantworten direkt alle Fragen. So erhalten die virtuellen Messe-Besucher einen echten Einblick in den Alltag eines Auszubildenden. Danach geht es für die Interessenten sofort weiter: Wer mag, bewirbt sich direkt online. Die SMS group hat jungen Leuten viel zu bieten. Ob im kaufmännischen, gewerblichen oder technischen Bereich, jeden Auszubildenden erwartet eine vielseitige, fundierte und hochmoderne Berufsausbildung, die eine hervorragende Grundlage für das spätere Berufsleben schafft. Die SMS group bildet seit Generationen viele junge Menschen aus. Als familiengeführtes Traditionsunternehmen setzt die SMS group bewusst auf qualifizierten Nachwuchs aus dem eigenen Haus.

Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit hängt für die global operierende Gruppe mit Hauptsitz in Deutschland ganz wesentlich vom Know-how und den Fertigkeiten der eigenen Mitarbeitenden ab. „Wir vermitteln unseren Auszubildenden nicht nur das fachliche Know-how, sondern fördern sie auch persönlich. Über das Ausbildungsprogramm und die praxisnahen Aufgaben und Projekte in den Abteilungen hinaus bieten wir unter anderem E-Learning-Kurse, teambildende Maßnahmen, Austauschprogramme und vieles mehr. Das erleichtert den Einstieg in die Berufswelt“, betont Ludger Thomas von der SMS group-Berufsausbildung. „Die Ausbildung bei der SMS group ist ein idealer Schritt in die Zukunft.“

Wer mehr erfahren möchte und sich für den Berufseinstieg bei der SMS group interessiert, findet den Zugang zu der virtuellen Ausbildungsmesse sowie alle weiteren Informationen zur Ausbildung auf der Homepage der SMS group: www.sms-group.com/de/ausbildung2021. Beginn der Seminare ist jeweils um 14 Uhr und 16 Uhr.

Erste Präsenzveranstaltung nach drei Monaten Corona

Hoher Besuch bei der Unternehmerschaft Düsseldorf: der britische Generalkonsul Rave Courage besuchte auf Einladung von Jutta Zülow, Vorsitzende der Unternehmerschaft, und Hauptgeschäftsführer Michael Grütering das größte freiwillige Arbeitgeber-Netzwerks in der Landeshauptstadt.  

Drei Monate nach Ausbruch der Corona-Krise war dies die erste Präsenzveranstaltung der Unternehmerschaft. Jutta Zülow betonte in ihrer Begrüßung, dass man nach Corona in einer veränderten Welt lebe. Die Wirtschaftszahlen seien erschreckend, doch was alles dies bedeute für die Wirtschaft und die Menschen, das könne sich heute noch niemand ausmalen. Um so wichtiger seien Globalisierung und gute Kontakte zu den Export-Ländern Deutschlands. 

Rave Courage fand in seinem Vortrag diplomatische und klare Worte zugleich. Sein Thema war der Brexit und ein Freihandelsabkommen auf Augenhöhe. Er machte aber auch deutlich, dass die Verhandlungen der schwierig seien. Sein Land wünsche sich freundschaftliche Beziehungen und einen offenen und fairen Wettbewerb. 

Gesehen u.a.: Fiona Evans, amerikanische Konsulin, Karin-Brigitte Göbels u. Uwe Baust, Stadtsparkasse Düsseldorf, Dr. Ulrich Nass, NSK Deutschland, Stephan Schneider, Vodafone, Volker Staufert, Stiftung NRW, Axel Pollheim, Rheinische Post Medien FOTOS: https://frankwiedemeier.de

Horrorzahlen im Außenhandel – Pandemie schlägt voll zu

„Erstmals sehen wir in vollem Ausmaß die verheerende Wirkung der COVID-19-Pandemie im Außenhandel. Grenzschließungen, Störungen in der Logistik und Unterbrechungen in den Lieferketten haben tiefe Spuren hinterlassen. Die Einbrüche sind sowohl im Handel mit China, den USA als auch unseren europäischen Nachbarn in der Eurozone zu beobachten. Besonders hart hat es mit einem Rückgang von über 40 Prozent die Exporte nach Großbritannien getroffen.“ Dies erklärt Ines Kitzing, 1. Vizepräsidentin des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen Außenhandels.

Zuvor hatte das Statistische Bundesamt die Außenhandelszahlen für April 2020 bekannt gegeben. Demnach wurden Waren im Wert von 75,7 Milliarden Euro exportiert. Damit sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 31,1 Prozent zurückgegangen. Mit einem Warenwert von 72,2 Milliarden Euro sind die deutschen Importe ebenfalls gesunken, im Vorjahresvergleich um 21,6 Prozent. Die Außenhandelsbilanz schloss damit mit einem Überschuss von 3,5 Milliarden Euro ab.

„Allein im Export fehlen uns 34 Milliarden Euro Umsatz in der Kasse, im Außenhandel insgesamt haben sich über 54 Milliarden Euro in Luft aufgelöst – und das nur alleine im April! Die COVID-19-Pandemie führt uns erneut vor Augen, dass es uns hierzulande nur gut geht, wenn es auch unseren Partnern weltweit gut geht. Wir werden noch lange mit den Folgen des weltweiten Lockdowns zu kämpfen haben. Weder die Logistik noch die Lieferketten lassen sich von heute auf morgen wieder hochfahren. Nur weil in Deutschland allmählich wieder eine gewisse Normalität zurückkehrt, heißt das noch lange nicht, dass unsere Kunden und Lieferanten weltweit dies auch schaffen. Dringend brauchen wir ein geschlossenes Vorgehen der EU, um die Wirtschaft in ganz Europa wieder auf die Beine zu bringen. Die deutsche Ratspräsidentschaft gilt es zu nutzen, um eine über Handelsabkommen hinausgehende Agenda zum Abbau von Handelshemmnissen auf- und umzusetzen“, so Kitzing abschließend.

Mit Vordenkern in eine nachhaltige Zukunft: Vodafone Deutschland gründet Nachhaltigkeitsbeirat

Klimawandel, Nachhaltigkeit, Umweltschutz. Diese Begriffe stehen im Fokus der öffentlichen, politischen und unternehmerischen Diskussion. Zu Recht, denn die Weltgemeinschaft steht vor der wahrscheinlich größten Herausforderung der Menschheitsgeschichte: den Klimawandel aufhalten und die Gesellschaft transformieren. Politik, Wirtschaft und jeder einzelne Bürger müssen jetzt entschieden handeln. Technologie-Unternehmen wie Vodafone spielen hierbei eine Schlüsselrolle.

Die Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland sucht deshalb den Dialog mit Vordenkerinnen und Vordenkern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft, die eine ausgewiesene Expertise im Bereich Klima- und Umweltschutz sowie nachhaltiges Wirtschaften haben. Dieser Austausch soll in einem Nachhaltigkeitsbeirat erfolgen, der nun von der Vodafone-Geschäftsführung formal beschlossen wurde.

Der Beirat wird sich in seiner ersten Sitzung am 16. September 2020 offiziell konstituieren. Primäre Aufgabe des Beirates ist es, das Unternehmen bei der Umsetzung und Weiterentwicklung seiner Nachhaltigkeitsstrategie zu begleiten und die Geschäftsführung zu Themen wie der Transformation des Energiemarktes, Greentech-Innovationen oder der Kreislaufwirtschaft zu beraten.

„Der Klimaschutz hat in der weltweiten Unternehmensstrategie von Vodafone höchste Priorität – so auch in Deutschland. Hier wollen wir mit raschen Schritten vorangehen. Wir setzen dabei auch auf den Blick von außen. Auf den Blick von Menschen, die Erfahrung, Wissen und Leidenschaft in den Bereichen Klima- und Umweltschutz sowie nachhaltiges Wirtschaften mitbringen. Mit diesen Vordenkern wollen wir im Beirat diskutieren, lernen und unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickeln. Ich freue mich auf einen anregenden Austausch“, sagt Hannes Ametsreiter, CEO von Vodafone Deutschland.

Mit dem Start von GigaGreen in 2019 hat Vodafone das Thema Nachhaltigkeit zu einer der Prioritäten der Unternehmensstrategie erklärt, sich ehrgeizige Ziele gesetzt und diese teilweise auch bereits umgesetzt. So wird das Unternehmen den eigenen CO2-Ausstoß bis 2022 um 92% senken, rüstet die Firmen-Fahrzeugflotte auf Elektro- und Hybrid-Technologie um, vermeidet und reduziert den Einsatz von Kunststoff und hat in den vergangenen zehn Jahren bereits über fünf Millionen Router aufgearbeitet und wieder in den Kreislauf zurückgeführt.

Gleichzeitig ist auch die aktive Einbindung der Mitarbeiter*innen auf dieser Nachhaltigkeitsreise von großer Bedeutung, weshalb der Düsseldorfer Konzern im letzten Jahr mit der Mission Green eine großangelegte Kampagne für Nachhaltigkeit im Alltag durchgeführt hat.

Der Mercedes-Benz Sprinter – 25 Jahre Pionier seiner Fahrzeugklasse

Seit einem Vierteljahrhundert gilt der Name Sprinter als Synonym für eine ganze Fahrzeugklasse. Mit den Highlights der aktuellen Generation und dem eSprinter hat Mercedes-Benz Vans erneut Maßstäbe für den urbanen Lieferverkehr gesetzt. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums widmet Mercedes-Benz die dritte Episode des Newsformats Meet Mercedes DIGITAL dem Sprinter.

eSprinter Roadshow, 2019 eSprinter Roadshow, 2019

Dabei steht nicht nur die aktuelle Fahrzeuggeneration im Fokus: Eine Zeitreise führt durch die Erfolgsgeschichte des Transporters, dessen Vorgänger bereits im Jahr 1955 auf den Straßen unterwegs waren.Norbert Kunz, Leiter Marketing Mercedes-Benz Sprinter, und Benjamin Kaehler, Leiter eDrive@VANs, stellen in der dritten Episode von Meet Mercedes DIGITAL die Geschichte des Large Vans sowie die Highlights des aktuellen Sprinter vor. Die dritte Generation revolutioniert mit einer umfassenden Internetvernetzung und schafft dank den Mercedes PRO Diensten und dem Multimediasystem MBUX neue Möglichkeiten für das Flottenmanagement.

Mit dem vollelektrischen eSprinter bietet Mercedes-Benz Vans die nachhaltige Lösung für lokal emissionsfreie Transporte. „Das Geheimnis des Sprinter Erfolgs ist seine Vielseitigkeit, die für uns seit seiner Markteinführung 1995 neben dem Fokus Sicherheit an oberster Stelle steht. Dank seiner Variantenvielfalt ist er auch dann erste Wahl, wenn es um Lösungen für Aufbauhersteller geht“, sagt Norbert Kunz. Zur Vielseitigkeit des Transporters mit dem Stern gehörte stets auch eine breite Palette an Motoren-, Getriebe- und Antriebsvarianten.

#„Der eSprinter setzt die Tradition der Antriebsvielfalt des Sprinter sowie die konsequente Elektrifizierung des Produktportfolios von Mercedes-Benz Vans fort“, erklärt Benjamin Kaehler. „Er bietet die Möglichkeit, Waren auszuliefern, zur Baustelle zu fahren oder Servicearbeiten durchzuführen – und das zukunftsweisend lokal emissionsfrei.“

Die aktuelle Sprinter-Generation: Ganzheitliche Mobilitätslösungen im Sinne der adVANce-Philosophie

Die dritte Sprinter-Generation kombiniert Komfort und Sicherheitsfeatures, wie es sonst nur bei Pkw üblich war. Revolutionär für das gewerbliche Umfeld sind die umfassenden Connectivity-Angebote: Die Dienste von Mercedes PRO connect und das Multimediasystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) schaffen neue Möglichkeiten für das Management einer Großflotte genauso wie für den Kleinunternehmer. So lassen sich etwa online Aufträge steuern und Fahrzeuginformationen wie Standort, Kraftstoffreserve oder Wartungsintervalle nahezu in Echtzeit abfragen. Bereits ab Werk stehen für Mercedes PRO connect acht Pakete mit zentralen Diensten bereit.

Beeindruckend bleibt die Variantenvielfalt des Sprinter: Allein aus den möglichen Aufbauten, Fahrgestellen, Antriebskonzepten, Tonnagen und Ausstattungsdetails lassen sich mehr als 1.000 verschiedene Ausführungen zusammenstellen. Mehr Auswahl gibt es in der dritten Generation auch beim Antriebsstrang durch den erstmals verfügbaren Vorderradantrieb und zwei dafür neu entwickelten Getrieben wie der 9-Gang-Wandlerautomatik. Mit diesen Antriebsvarianten und dem sogenannten Triebkopf bietet der aktuelle Sprinter die ideale Basis für den Ausbau zum Wohnmobil. Ein Angebot, das zahlreiche Aufbauer in diesem expandierenden Segment nutzen.

Der eSprinter: Lokal emissionsfrei unterwegs

Ende 2019 feierte der eSprinter seinen Job No.1 und trägt entscheidend dazu bei, dass die Vision des lokal emissionsfreien Lieferverkehrs Realität wird. Denn er ist ebenso wirtschaftlich, zuverlässig und flexibel wie bisher in der Lage, Waren zu verteilen, Baustellen zu besuchen oder zu Servicearbeiten auszurücken – erledigt diese Aufgaben aber lokal emissionsfrei. Sein Elektro-Vorderradantrieb leistet bis zu 85 kW (Peak-Leistung) mit einem Drehmoment von bis zu 295 Newtonmeter.

Ein variables Zulade- und Batteriekonzept trägt individuellen Bedürfnissen Rechnung: Mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 47 kWh beträgt die Reichweite 168 Kilometer bei einer maximalen Zuladung von 891 Kilogramm. Eine zweite Batterieoption berücksichtigt andere Prioritäten bei den Einsatzparametern: Die Konfiguration mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 35 kWh (installiert: 41 kWh) ermöglicht eine Reichweite von 120 Kilometern. Im Gegenzug steigt die maximale Zuladung auf 1.045 Kilogramm. Für Flexibilität sorgt auch die integrierte Schnellladefunktion, dank der die Batterie innerhalb von circa 25 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent nachgeladen werden kann. Auch die Höchstgeschwindigkeit lässt sich passend zum Einsatzweck konfigurieren: auf ein maximales Tempo von 80 km/h, 100 km/h oder 120 km/h.

Vielen Fuhrparks und Flottenbetreibern ist wichtig, vor dem Wechsel auf elektrische Antriebe eine genaue Analyse der Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz durchzuführen. Typische Fahrprofile, Einsatzzeiten, Reichweiten sowie Ladezeiten sind hier entscheidende Parameter – und bedürfen einer ganzheitlichen Betrachtung. Im Rahmen seiner eDrive@VANs-Strategie hat Mercedes-Benz Vans diesem Bedürfnis Rechnung getragen und ein Ökosystem für die individuelle Mobilitätswende etabliert. Wesentliche Punkte des Service sind die Beratung und unterstützende Apps und Tools zur Auswahl des Fahrzeugs und der benötigten Ladeinfrastruktur, zur Ermittlung von Fahrprofilen sowie zur Betrachtung der Gesamtbetriebskosten.

Der Sprinter: seit 25 Jahren Synonym für sein Segment

Seit 1995 definiert der Mercedes-Benz Sprinter das Größensegment zwischen 3,0 und 5,5 Tonnen, ist weltweit bekannt und mit fast vier Millionen gebauten Exemplaren in mehr als 130 Ländern unterwegs. Der Sprinter bereitete den Wandel zum E-Commerce mit vor: Als sich noch kaum jemand die aktuelle Dimension des Onlinehandels vorstellen konnte, präsentierte die Stuttgarter Marke einen hochmodernen Transporter, der wie geschaffen war für die anstehenden Logistikherausforderungen.

Maßstäbe setzte jede Generation insbesondere bei Sicherheit, Ergonomie, Effizienz und Komfort. So führte Mercedes-Benz als erster Transporter-Hersteller bereits 1995 serienmäßig das Antiblockiersystem ABS, 2002 das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP und 2013 den Seitenwind-Assistenten ein.

Transporterkompetenz seit 1955

Bereits die erste Sprinter Generation war das Resultat einer bis dahin 40-jährigen Transporter-Kompetenz bei Mercedes-Benz. So feierte im Jahr 1955 der Mercedes-Benz L 319 sein Debüt. Als erster Transporter mit dem Stern im Kühlergrill verfügte er über ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,6 Tonnen, die ein 43 PS-Dieselmotor aus dem Pkw 180 D in Bewegung hielt.

1967 revolutionierte die als „Düsseldorfer Transporter” bekannt gewordene und fast 30 Jahre lang gefertigte Baureihe T2 den Transporter-Markt. Servolenkung, später sogar ein Automatikgetriebe und bis zu 130 PS starke Dieselmotoren sowie eine spürbar bessere Geräuschdämmung rückten Komfort und Ergonomie in den Mittelpunkt.

Der im Jahr 1977 vorgestellte „Bremer Transporter“, der T1, gilt als direkter Vorläufer des Mercedes-Benz Sprinter. Die Baureihe verfügte erstmals über vordere Scheibenbremsen. Später stellten ABS und Klimaanlage weitere Innovationen im Nutzfahrzeugsegment dar.

Der Mercedes-Benz Sprinter – 25 Jahre Pionier seiner Fahrzeugklasse

Die dritte Episode des Newsformats Meet Mercedes DIGITAL steht ganz im Zeichen des 25- jährigen Jubiläums des Mercedes-Benz Sprinter. Sie lädt ein zu einer Zeitreise durch die Erfolgsgeschichte des Transporters, dessen Vorgänger bereits im Jahr 1955 auf den Straßen unterwegs waren. Der Name Sprinter wurde später zum Synonym für die Fahrzeugklasse der 3,5-Tonner. Norbert Kunz, Leiter Marketing Mercedes-Benz Sprinter, und Benjamin Kaehler, Leiter eDrive@VANs, stellen die Entwicklung des Large Vans sowie die Highlights der aktuellen Sprinter Generation vor, die erneut Maßstäbe setzt. „Meet Mercedes DIGITAL #3: The Sprinter – 25 years of transportation“ wird am Freitag, den 5. Juni 2020 um 14 Uhr (MESZ) auf der digitalen Plattform Mercedes me media in einem Media Special unter https://media.mercedes-benz.com/meetmercedesdigital ausgestrahlt und steht anschließend als Video on Demand zur Verfügung.

Der Mercedes-Benz Sprinter definierte 1995 ein Größensegment und bereitete den Wandel zum E-Commerce mit vor: Als sich noch kaum jemand die aktuelle Dimension des Onlinehandels vorstellen konnte, präsentierte die Stuttgarter Marke einen hochmodernen Transporter, wie geschaffen für die anstehenden Logistikherausforderungen. Seit der Einführung ist der Mercedes-Benz Sprinter der Pionier seiner Fahrzeugklasse. Immer wieder setzt er neue Standards – insbesondere bei Sicherheit, Ergonomie, Effizienz und Komfort. So führte Mercedes-Benz als erster Transporter-Hersteller bereits 1995 das Antiblockiersystem ABS, 2002 das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP und 2013 den Automatischen Seitenwindassistenten ein. Die aktuelle Sprinter Generation schafft mit den Mercedes PRO Diensten und dem Multimediasystem MBUX neue Möglichkeiten für das Flottenmanagement und erlaubt mit dem vollelektrischen eSprinter lokal emissionsfreie Transporte.

Die neue Sendereihe Meet Mercedes DIGITAL ist ein innovatives Newsformat auf Mercedes me media. Sie präsentiert ähnlich einer Nachrichtensendung in regelmäßigen Abständen ein aktuelles Thema, beleuchtet Hintergründe und lässt Experten zu Wort kommen. Die moderierten Sendungen bieten Talks im Studio und Berichte aus Produktionswerken oder von Teststrecken. Zusätzlich werden zu jedem Thema vertiefende Informationen in Form von Videos, Grafiken, Pressetexten und Bildern zum Download bereitgestellt.

Trotz-Corona-Krise Ausbildungsengagement in NRW wichtig

Auch unter den schwierigen Bedingungen der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie nehmen die Unternehmen in Nordrhein-Westfalen ihre Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen ernst. Der Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw), Dr. Luitwin Mallmann, betonte am Mittwoch in Düsseldorf, eine seriöse Einordnung der Ausbildungszahlen in NRW sei allerdings zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur schwer möglich. „Der Ausbildungsmarkt ist im Frühjahr schon traditionell stark in Bewegung. Dieser Effekt wird durch Corona noch verstärkt, da sich Entscheidungen über Ausbildung möglicherweise verzögern“, sagte Dr. Mallmann. Die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für Nordrhein-Westfalen wiesen einen Rückgang bei den gemeldeten Ausbildungsplätzen (- 9,5 Prozent) und etwas stärker noch bei den Bewerbern (- 11,6 Prozent) aus. Beides mache Sorge. Allerdings setze sich der grundsätzliche Trend einer aus Bewerbersicht verbesserten Stellen-Bewerber-Situation fort. Auch stünden den unversorgten Bewerbern noch mehr unbesetzte Plätze gegenüber. „Das ist keine Entwarnung, zeigt aber, dass der Blick auf den Ausbildungsmarkt differenziert bleiben muss“, erklärte Dr. Mallmann. Aufgabe sei neben der Stabilisierung des Ausbildungsangebotes weiterhin auch die Besetzung der Ausbildungsplätze und das Matching in beruflicher und regionaler Hinsicht.

Die Unternehmen in NRW befänden sich gegenwärtig in einer wirtschaftlichen Extremlage. Die massiven Umsatzeinbrüche und Einnahmeausfälle der vergangenen Monate würden jetzt in vielen Betrieben die Frage der Existenzsicherung in den Vordergrund rücken. Er hoffe, so Dr. Mallmann, dass die schwere Rezession nicht zu sehr auf den Ausbildungsmarkt durchschlage. Umso wichtiger seien jetzt Impulse für Konjunktur und Wachstum, die immer auch Impulse für Ausbildung seien. Gleichzeitig bleibe eine fundierte Berufsorientierung für Jugendliche wichtig, damit Ausbildungsplätze auch tatsächlich besetzt werden könnten. Vermittlungsaktivitäten dürften jetzt nicht pandemiebedingt eingeschränkt werden. Auch gelte es, Betriebe gezielt zu unterstützen. „Unsere Unternehmen wollen ausbilden, das zeigt der Zuwachs von mehr als 30 Prozent an betrieblichen Ausbildungsplätzen seit 2009“, so Dr. Mallmann.

SMS group liefert zwei Glüh-und Beschichtungslinien nach China

Die SMS group (www.sms-group.com) liefert zwei Glüh-und Beschichtungslinien für Elektroband in die Volksrepublik China. Dies erfuhr die Unternehmerschaft am heutigen Mittwoch (27.05.2020). Die Linien sollen am Produktionsstandort in der Provinz Hebei die jährliche Kapazität zur Herstellung von fully-finished, nichtkornorientiertem Elektroband mit hohem Siliziumgehalt um 360.000 Tonnen erhöhen. In beiden Glüh-und Beschichtungsanlagen wird das innere Mikrogefüge des kaltgewalzten Bandes während des Glühprozesses ausgerichtet, und anschließend wird das Material mit einer Isolierschicht versehen. Die Bänder dienen hauptsächlich zur Herstellung von Motoren und Generatoren und sollen die wachsende Nachfrage nach effizienter und effektiver Elektrifizierung in China abdecken. Damit leistet die SMS group einen Beitrag für die Mobilität der Zukunft. Aufgrund von Reisebeschränkungen wurde der Vertrag über digitale Medien ausgehandelt und abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der Linien ist für 2022 geplant. Neben der Konstruktion der mechanischen und prozesstechnischen Einrichtungen und der Herstellung einiger Kernkomponenten umfasst der Lieferumfang der SMS group die Überwachung von Teilen der lokalen Fertigung sowie der Montage und Inbetriebnahme. Darüber hinaus liefert die SMS group das Elektrik-und Automationspaket.

Unsere Infos auf Ihrem Smartphone

TELEGRAM ist die schnellste Messaging-App auf dem Markt, um Menschen über ein weltweit verteiltes Netzwerk zu verbinden. Über 400 Millionen aktive Nutzer und wir sind mittendrin!

UNTERNEHMERSCHAFT DÜSSELDORF AUF TELEGRAM MIT NEUIGKEITEN, EINLADUNGEN UND ALLES, WAS SIE UNBEDINGT WISSEN SOLLTEN!

So einfach geht’s:

1) Wenn noch nicht aktiv: Laden Sie sich Telegram auf Ihren Endgeräten herunter.
2) Speichern Sie unseren Kanal. – Telegram – Unternehmerschaft Düsseldorf
3) Erhalten Sie regelmäßige Nachrichten-Updates und alles, was Sie wissen sollten, aus Ihrer Region.

Wir informieren Sie regelmäßig über aktuelle Einladungen zu unseren Veranstaltungen, wichtige Neuigkeiten aus den Bereichen Arbeitsrecht, Tarif, Personal und Ausbildung sowie Nachrichten aus Ihrer Region.
Alles kostenlos. Alles unverbindlich. Alles stressfrei.

Zu unserem WhatsApp-Kanal kommen Sie, wenn Sie nach unten scrollen und auf das Logo klicken!