Das Portal REHADAT-Gute Praxis – mit vielen Beispielen zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung – ist mit neuem Layout, erweiterten Inhalten und für mobile Endgeräte optimiert online gegangen.
900 Beispiele gelungener Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Unternehmen in Deutschland Anregungen für eine optimale individuelle Arbeitsgestaltung, zum Übergang von der Schule in den Beruf sowie zu Aus- und Weiterbildung oder Umschulung von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungsarten (körperliche, geistige, psychische und Sinnesbehinderungen) – z. B. Informationen zu Maßnahmen, zu eingesetzten Hilfsmitteln und zur finanziellen Förderung
Praxisnahe Interviews mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, Beschäftigten und Fachleuten Anschauliche Best-Practice-Videos
Inklusionsvereinbarungen und Aktionspläne von Unternehmen aus vielen Branchen Beschreibungen von modellhaften Beschäftigungen – ausgehend von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu neuen Ansätzen zur beruflichen Teilhabe
Möglichkeiten der Beteiligung: Betriebe und Interessenvertretungen können ihre eigenen guten Beispiele schnell und einfach zur Veröffentlichung übermitteln
Dazu REHADAT-Projektleiterin Andrea Kurtenacker: „REHADAT-Gute Praxis bietet einen umfangreichen und konkreten Überblick über die vielen guten Beispiele zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Unternehmen in Deutschland. Wir hoffen sehr, dass wir mit diesen Informationen noch viele weitere Betriebe erreichen, inspirieren und motivieren können.“
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-30 12:10:002020-08-28 12:27:26Menschen mit Behinderung erfolgreich ausbilden und beschäftigen: 900 Praxisbeispiele im REHADAT-Portal Gute Praxis zeigen die Möglichkeiten
Mercedes-Benz AG tritt „The Climate Pledge“ bei – einer von Amazon und Global Optimism gegründeten Klimaschutz-Initiative
Ziel der Initiative: CO2-Neutralität aller unterzeichnenden Unternehmen zehn Jahre vor dem im Pariser Klimaschutzabkommen gesetzten Ziel
Mercedes-Benz unterstützt dieses Ziel mit der „Ambition2039“
2019 gründeten Amazon und Global Optimism die Klimaschutz-Initiative „The Climate Pledge“. Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, dazu beizutragen, die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zehn Jahre früher als dort avisiert, also bereits 2040, zu erfüllen. Die unterzeichnenden Unternehmen verpflichten sich dazu:
Ihre Treibhausgasemissionen regelmäßig zu messen und zu veröffentlichen.
Dekarbonisierungsstrategien im Einklang mit dem Übereinkommen von Paris durch echte Veränderungen und Innovationen im Bereich der Unternehmen umzusetzen – zum Beispiel durch Effizienzsteigerungen, den Einsatz erneuerbarer Energien, Materialreduktionen.
Maßnahmen zu ergreifen, um die verbleibenden Emissionen durch zusätzliche, quantifizierbare, reale, dauerhafte und sozial vorteilhafte Kompensationen zu neutralisieren.
Mercedes-Benz ist „The Climate Pledge“ jetzt beigetreten und unterstützt mit der „Ambition 2039“ das Ziel der Initiative zusätzlich.
Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG: „Bei Mercedes-Benz haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Transformation der Mobilität zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Durch unseren Beitritt zu ‚The Climate Pledge‘ bekräftigen wir unsere Ambition, den Weg in Richtung emissionsfreier Mobilität und nachhaltiger Fahrzeugproduktion konsequent weiterzugehen. Gemeinsam mit Amazon, Global Optimism und den weiteren beteiligten Unternehmen verfolgen wir das Ziel, 2040 CO2-neutral zu sein – zehn Jahre früher, als es das Pariser Abkommen vorsieht. Ich freue mich, dass wir mit diesem Schritt unserer Nachhaltigkeitsoffensive noch mehr Schwung verleihen.“
„Wir begrüßen die mutige Führungsrolle, die Mercedes-Benz mit der Unterzeichnung des Klimaversprechens und der Verpflichtung zu ehrgeizigen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels bewiesen hat“, sagt Jeff Bezos, Gründer und CEO von Amazon. „Wir brauchen weiterhin Innovationen und Partnerschaften mit Automobilherstellern wie Mercedes-Benz, um den Transportsektor zu dekarbonisieren und die Klimakrise zu bekämpfen. Die Erweiterung um 1.800 elektrische Lieferfahrzeuge ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zum Aufbau der nachhaltigsten Transportflotte der Welt, und wir werden uns beeilen, diese Fahrzeuge noch in diesem Jahr auf die Straße zu bringen.“
Vor einem Jahr hat Mercedes-Benz mit der „Ambition2039“ seinen Weg zur CO2-neutralen Mobilität vorgestellt. Dabei betrachtet das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung über das Lieferantennetzwerk, die eigene Produktion bis hin zur Elektrifizierung der Produkte und darüber hinaus bis hin zu erneuerbaren Energien für die Nutzungsphase von Elektrofahrzeugen. Mit dem Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte in weniger als 20 Jahren leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag, um den Klimawandel zu bremsen. Das Unternehmen macht bereits jetzt gute Fortschritte in dieser Richtung: Bis Ende dieses Jahres wird das Fahrzeugportfolio fünf vollelektrische Modelle und mehr als 20 Plug-In-Hybride umfassen.
Auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität kommt der Fahrzeugproduktion eine entscheidende Rolle zu. Bereits ab 2022 werden die eigenen Mercedes-Benz Pkw- und Van-Werke weltweit CO2-neutral produzieren. Dies umfasst mehr als 30 Pkw- und Van-Werke weltweit. Ein wichtiger Baustein ist dabei die unternehmenseigene Batterieproduktion, die ab 2022 ebenfalls weltweit CO2-neutral sein wird.
Amazon bestellt mehr als 1.800 Elektro-Transporter bei Mercedes-Benz Vans
Bislang größter Auftrag für Elektrofahrzeuge von Mercedes-Benz Vans
Einsatz der Fahrzeuge ist bereits ab 2020 in mehreren europäischen Ländern vorgesehen
Stuttgart. Heute gaben Mercedes-Benz Vans und Amazon bekannt, dass der bislang größte Auftrag für Mercedes-Benz Elektro-Fahrzeuge abgeschlossen wurde. Mehr als 1.800 batterieelektrisch angetriebene eVito und eSprinter von Mercedes-Benz Vans werden – beginnend noch in diesem Jahr – an Amazon ausgeliefert und innerhalb Europas eingesetzt. Der Auftrag umfasst dabei rund 600 mittelgroße eVito und mehr als 1.200 Fahrzeuge des Large-Size Vans eSprinter.
„Ich freue mich, dass wir unsere langjährige, partnerschaftliche Beziehung mit Amazon weiter intensivieren und gemeinsam an der batterieelektrischen Zukunft des Transports arbeiten“, sagt Marcus Breitschwerdt, Leiter Mercedes-Benz Vans. „Mit dem eVito und dem eSprinter haben wir Elektrofahrzeuge in unserem Portfolio, die sich hinsichtlich ihrer Ausstattung und Reichweite hervorragend für die Anforderungen der Kurier-, Express- und Paketdienstbranche zur Auslieferung auf der sogenannten ‚letzten Meile‘ eignen. Sie zeigen, dass sich lokal emissionsfreies Fahren, überzeugende Fahrleistungen, Komfort und niedrige Betriebskosten bestens kombinieren lassen.“
Die Elektrifizierung des Verkehrs auf der letzten Meile schreitet immer weiter voran. Insbesondere die Kurier-, Express- und Paketdienstbranche (KEP) ist hier ein großer Treiber. Der zunehmende Onlinehandel und flexible Lieferdienste in den letzten Jahren brachten nicht nur eine Zunahme des innerstädtischen Verkehrs, sondern führen auch dazu, dass in den Verdichtungsräumen zunehmend auf lokal emissionsfreie Antriebe gesetzt wird. Dazu kommt, dass es gerade im KEP-Bereich gute Voraussetzungen für den Einsatz von Elektro-Transportern gibt: Die Touren können vorab gut geplant werden, sind in Länge und Distanz überschaubar und an den Verteilzentren der Logistikdienstleister stehen in der Regel größere Flächen zur Verfügung, die sich für eine Inbetriebnahme entsprechender Ladeinfrastruktur eignen.
Mercedes-Benz Vans und Amazon: Seit 2018 gemeinsam unterwegs für moderne Mobilität
Mercedes-Benz Vans und Amazon Logistics Deutschland haben das Potential einer Zusammenarbeit im Bereich der Elektromobilität schon früh erkannt und im Jahr 2018 gemeinsam mit dem Mercedes-Benz Vertragspartner Fahrzeug-Werke LUEG AG und weiteren Partnern das Amazon Verteilzentrum Bochum mit Ladeinfrastruktur ausgestattet. Im Juli 2020 folgte durch die LUEG basecamp GmbH Europas größte zusammenhängende Ladeinfrastruktur mit rund 340 Ladepunkten am Amazon Standort Essen. Auch international gibt es bereits seit längerem eine Zusammenarbeit.
Elektromobilität von Mercedes-Benz Vans: Lokal emissionsfreie Spezialisten für Warentransport und Personenbeförderung
Mercedes-Benz Vans hat mit dem eVito im Jahr 2018 und dem eSprinter im Jahr 2019 eine wichtige Rolle im Transportersegment für lokal emissionsfreien, gewerblichen Güterverkehr im urbanen Raum übernommen. Die Position der Batterie im Unterboden der Fahrzeuge schafft einen großzügigen Innenraum ganz ohne Einschränkungen hinsichtlich des Ladevolumens, was vor allem auch für Lieferdienste wichtig ist. Mit dem jetzt erhältlichen neuen Mercedes-Benz eVito Tourer (Stromverbrauch kombiniert: 26,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)[1] mit drehmomentstarker E-Maschine und 421 Kilometern Reichweite[2], [3] sowie der vollelektrischen Großraumlimousine EQV (Stromverbrauch kombiniert: 26,4-26,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)[1], ist auch die elektrische Personenbeförderung den Anforderungen der Elektromobilität gewachsen: sei es als Hotelshuttle, als Großraumtaxi oder Fahrzeug für Ride-Sharing-Dienste. Auch der Citan wird in seiner kommenden Generation mit batterieelektrischem Antrieb erhältlich sein und so das elektrische Produktportfolio von Mercedes-Benz Vans abrunden.
Mercedes-Benz eSprinter: Lokal emissionsfrei und mit großem Laderaum
Die eSprinter für Amazon sind Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm in Hochdachausführung. Ihr Elektroantrieb treibt die Vorderräder an und leistet, wie das Diesel-Einstiegsaggregat, max. 85 kW mit einem Drehmoment von bis zu 295 Newtonmeter.
Beim eSprinter kann der Kunde zwischen zwei Batteriekapazitäten wählen, je nachdem ob eine größere Reichweite oder eine höhere Nutzlast priorisiert wird. Die für Amazon produzierten Fahrzeuge sind mit der größeren Batterie, nämlich mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 47 kWh (installiert: 55 kWh) ausgestattet und haben eine Reichweite von 168 km[2], [3] sowie eine maximale Zuladung von 891 Kilogramm. Für Flexibilität sorgt auch die integrierte Schnellladefunktion, dank der die Batterie innerhalb von ca. 25 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent nachgeladen werden kann[4]. Das Ladevolumen von 11 m³ ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien unter dem Ladeboden verbaut sind. Die eSprinter für Amazon sind mit zahlreichen modernen Sicherheits– und Assistenzsystemen ausgestattet, zum Beispiel einer elektrischen Feststellbremse, dem aktiven Brems-Assistent, Rückfahrkamera, Totwinkel-Assistent, Seitenwind-Assistent und dem Aufmerksamkeits-Assistenten ATTENTION ASSIST.
Mit dem eSprinter steht den Kunden zudem ein weiteres konnektivitätsfähiges Elektrofahrzeug zur Verfügung, da er serienmäßig über das eingebaute Konnektivitätsmodul verfügt. Somit können die Vorteile des digitalisierten eVan Management auch für den eSprinter genutzt werden. Der Mercedes PRO connect Dienst „Ferngesteuertes Lademanagement“ bietet wichtige Informationen rund ums Laden des eSprinter (Ladezustand, Ladeende). Darüber hinaus kann die Vorklimatisierung aktiviert und der Fahrzeuginnenraum bereits vor dem Start angenehm temperiert werden, ohne dass dies zu Lasten der Reichweite geht. Die eSprinter für Amazon werden im Mercedes-Benz Werk Düsseldorf produziert.
Mercedes-Benz eVito: Flexibel im urbanen Einsatz
Der eVito Kastenwagen ist vor allem im urbanen Umfeld zuhause und ideal für den lokal emissionsfreien Transport auf der letzten Meile. Die installierte Batteriekapazität von 35 kWh (installiert: 41 kWh) sorgt für eine Reichweite von 150 bis 184 Kilometern[2], [3]. Nach sechs Stunden Ladezeit steht die volle Reichweite wieder zur Verfügung[4]. Der batterieelektrische Antrieb leistet max. 85 kW und erreicht ein Drehmoment von bis zu 295 Newtonmetern, maßgeschneidert für den urbanen Einsatz. Die Höchstgeschwindigkeit lässt sich je nach Einsatzzweck bei der Bestellung konfigurieren. Ist der eVito vorwiegend im innerstädtischen Bereich unterwegs – wie bei den Fahrzeugen für Amazon – schont eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h die Energiereserven und vergrößert die Reichweite. Alternativ lässt sich eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h konfigurieren. Die Positionierung der Batterie in den Unterbau des eVito schafft einen großzügigen Innenraum ganz ohne Einschränkungen hinsichtlich des Ladevolumens. Neben der Ausführung als Kastenwagen für den Warentransport ist der eVito auch als Tourer
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-29 10:32:002020-08-28 10:37:19Mercedes-Benz und Amazon setzen sich gemeinsam für Klimaschutz ein und bringen lokal emissionsfreie Mobilität auf die Straße
Die nordrhein-westfälischen Unternehmer haben ihren Präsidenten Arndt G. Kirchhoff (65) am Mittwoch auf ihrer Mitgliederversammlung in Düsseldorf für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Kirchhoff war im Jahr 2016 zum Präsidenten der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw) gewählt worden. Die Spitzenorganisation der nordrhein-westfälischen Wirtschaft vertritt die Anliegen von 129 Mitgliedsverbänden mit 80.000 Betrieben und mehr als drei Millionen Beschäftigten.
Kirchhoff ist zudem Vizepräsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Der Unternehmer aus Attendorn ist außerdem Präsident des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (METALL NRW) und zugleich Vizepräsident von Gesamtmetall.
Ein Generationswechsel wurde in der Hauptgeschäftsführung des Verbandes vollzogen. Neuer Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen ist Johannes Pöttering (43). Pöttering (Foto), bisheriger stellvertretender Hauptgeschäftsführer von unternehmer nrw, ist Nachfolger von Dr. Luitwin Mallmann (64), der bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Ende 2021 Hauptgeschäftsführer von METALL NRW bleibt.
Pöttering, 1977 in Flensburg geboren, absolvierte nach Ableistung des Wehrdienstes in Rheine ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück. Von 2008 bis 2011 war er Referent des Hauptgeschäftsführers bei METALL NRW. Seit 2011 arbeitet der Rechtsanwalt für die nordrein-westfälischen Unternehmensverbände und wurde 2014 zum stellvertretenden Hauptgeschäftsführer des Verbandes bestellt.
Dr. Mallmann, 1956 in Köln geboren, wurde nach Ableistung des Wehrdienstes und dem Studium der Rechte 1986 zum Dr. iur. promoviert. Von 1987 bis 1992 war er Referent in der Rechtsabteilung des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall. Ab 1992 führte er die Geschäfte des Unternehmensverbandes Südöstliches Westfalen (Arnsberg), bevor er 2006 zum Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen und des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen bestellt wurde.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-26 21:35:252020-08-26 21:35:26unternehmer nrw: Präsident Arndt G. Kirchhoff im Amt bestätigt – Johannes Pöttering neuer Hauptgeschäftsführer
Internetfähige, mobile Hilfsmittel, wie Tablet oder Smartphone, sogenannte Smart Devices, werden zunehmend im beruflichen Umfeld genutzt, um Informationen besser und zielgerichteter verfügbar zu machen. Im Projekt „AWA – Arbeitsaufgaben im Wandel“ untersuchen die Experten des Düsseldorfer ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. Anwendungen von Smart Devices in der Produktion und ihre Auswirkungen auf die Arbeit und geben Hinweise für eine erfolgreiche Einführung.
Smart Devices können vielfältig im Betrieb eingesetzt werden. Hier einige Beispiele:
Einsatz von Smart Watches in der Produktion, um Maschinenstörungen zielgruppenspezifisch anzuzeigen und die Dauer der Störungsbeseitigung zu verkürzen.
Einsatz von Datenbrillen in der Instandhaltung, um Beschäftigte vor Ort durch Experten (per »Fern-Wartung«) zu unterstützen.
Einsatz von Tablets bei der Materialversorgung, um optimale Fahrtwege zu berechnen.
Die Implementierung von Smart Devices kann je nach Umfangzu Veränderungen in den Arbeitsprozessen und Aufgabeinhalten der Beschäftigten führen.. „Deswegen war es für uns im Projekt wichtig, zu untersuchen, ob und wenn ja welche Veränderungen sich in den Arbeitsanforderungen und der Belastung ergeben haben“, so Amelia Koczy, Mitarbeiterin im Projekt.
Welche Erfahrungen gibt es aus der Praxis?
Anhand von Experteninterviews wurden mehrere Anwendungsbeispiele zum Einsatz solcher Hilfsmittel erhoben und auf die Frage hin untersucht, wie sich die Tätigkeiten der Beschäftigten verändert haben, welche Auswirkungen das hatte und welche Faktoren als besonders erfolgskritisch bei der Einführung und Umsetzung gesehen worden sind.
Das Faktenblatt stellt eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse dar, stellt beispielhafte Anwendungsbereiche vor und liefert Hinweise zur erfolgreichen Einführung im Betrieb: www.arbeitswissenschaft.net/zdf-awa
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-26 15:15:502020-08-26 15:16:29Was ist bei der Einführung von mobilen Endgeräten in der Produktion zu beachten? ifaa veröffentlicht neues Faktenblatt
Sie sind der nachhaltigste Transportweg in Deutschland – und schon heute umweltfreundlicher als Schiene oder Straße. Um den Güterverkehr auf dem Wasser noch wirtschaftlicher und damit zukunftsfähig zu machen, baut Vodafone auch entlang der Bundeswasserstraßen das 5G-Netz aus. Die ersten 180 5G-Antennen an 64 Standorten hat der Digitalisierungskonzern jetzt aktiviert – rund 1.000 weitere Antennen an mehr als 300 Standorten sind in den kommenden zwölf Monaten geplant. Mittelfristig soll ein dichtes 5G-Netz auch an den Bundeswasserstraßen entstehen. „Wenn Sensoren und Schiffe in Echtzeit Daten austauschen, kann der Schiffsverkehr künftig sicherer und effizienter werden“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.
Hafenlogistik und Segelsport-Veranstaltungen sollen von der neuen Mobilfunk-Technik ebenso profitieren wie die vielen Menschen, die auf Deutschlands Bundeswasserstraßen segeln, paddeln und rudern oder mit dem Motorboot unterwegs sind.
Wasserstraßen haben zentrale Bedeutung für den internationalen Güterverkehr
Das Netz der Bundeswasserstraßen in Deutschland umfasst gesamt 7.476 Kilometer Binnenwasserstraßen, von denen ca. 75 Prozent der Strecke auf Flüsse und 25 Prozent auf Kanäle entfallen. Zu den Bundeswasserstraßen zählen auch ca. 23.000 Quadratkilometer Seewasserstraßen, 450 Schleusenkammern, zwei Talsperren sowie mehr als 100 moderne öffentliche See- und Binnenhäfen. Etwa 4.800 Kilometer des Bundeswasserstraßennetzes besitzen maßgebliche Bedeutung für den internationalen Güterverkehr in Europa. Fast alle bedeutenden Industrie- und Handelszentren sowie 56 von 74 Großstadtregionen in Deutschland verfügen über eine Wasserstraßenanbindung und damit über den umweltfreundlichsten Verkehrsträger. Aktuell machen Binnenschiff-Transporte etwa zehn Prozent des gesamten Güterverkehrs in Deutschland aus.
180 5G-Antennen entlang der Wasserstraßen bereits am Netz
Damit die Binnenschifffahrt zukunftsfähig bleibt, wird die Digitalisierung immer wichtiger. Deshalb treibt Vodafone den Ausbau von 5G entlang der deutschen Wasserstraßen voran, um der Schifffahrt den Zugang zum schnellen Mobilfunknetz zu ermöglichen. Heute funken bereits rund 180 5G-Antennen an 64 Standorten entlang der Wasserstraßen mit 5G. „Die Schifffahrtsbranche war in den vergangenen Monaten eine wichtige Säule für die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten oder Schutzkleidung. Deutschland zählt weiter zu den größten Schifffahrtsnationen der Welt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, braucht es umweltfreundliche und digitale Technologien. Schnelle Netze sind die Basis dafür“, so Ametsreiter. In den kommenden zwölf Monaten plant Vodafone die Aktivierung von rund 1.000 weiteren 5G-Antennen entlang der deutschen Wasserstraßen – an mehr als 300 Standorten.
Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, testet Vodafone in Kiel beim Projekt ‚Förde 5G‘. Die Netz-Experten des Düsseldorfer Digitalisierungskonzerns beginnen in Kürze mit der Aktivierung der neuen Mobilfunk-Technologie am zur Innenstadt gehörenden Bereich der Kieler Innenförde. Bald sollen hier 9 5G-Antennen an drei Standorten für schnelles Netz sorgen. Künftig soll hier getestet werden, ob so beispielsweise autonome Personen-Fähren über die Gewässer fahren können – vernetzt per 5G.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-26 15:12:222020-08-26 15:12:25Umweltfreundlicher Gütertransport: Vodafone baut 5G-Netz für deutsche Wasserstraßen
Auch in diesem Jahr spendet die Fritz Henkel Stiftung im Rahmen des Henkel-Preis der Diana
wieder für einen guten Zweck: jeweils 5.000 Euro gehen an die
Jugendhilfsorganisation „AKKI Aktion + Kultur mit Kindern e.V.“ und die
„LOOP Kinderhilfe“.
Die 15. Auflage des
traditionellen Pferderennens wurde in diesem Jahr aufgrund der
behördlichen Vorgaben zur Eindämmung des Coronavirus hauptsächlich
digital ausgerichtet. Während im letzten Jahr noch 20.000 Besucher das
Saison-Highlight in Düsseldorf-Grafenberg verfolgt hatten, erhielten
dieses Jahr lediglich 300 Besucher Zutritt zur Galopprennbahn.
Die
beschränkte Besucherzahl sorgte unter anderem dafür, dass die
alljährlichen Spendenaktionen nicht wie gewohnt stattfinden konnten.
„Obwohl wir keine Spendenaktion vor Ort anbieten konnten, war es uns
trotzdem wichtig, auch in diesem Jahr wieder mit der Fritz Henkel
Stiftung Projekte zur Jugend- und Kinderhilfe zu unterstützen. Daher
freue ich mich sehr zu verkünden, dass wir insgesamt 10.000 Euro an die
Jugendkunstschule AKKI und die LOOP Kinderhilfe spenden“, sagt Heiko
Held, Manager Corporate Citizenship bei Henkel.
Die „LOOP Kinderhilfe“
betreut Kinder und Jugendliche, die Vernachlässigung, Misshandlung oder
Gewalt erlebt haben mittels ambulanter Hilfsprogramme für betroffene
Familien oder der Unterbringung in sozialpädagogischen
Lebensgemeinschaften.
Die Förderung
von gemeinnützigen Projekten und Initiativen hat bei Henkel seit Jahren
einen hohen Stellenwert und ist fest in den Unternehmenswerten
verankert. Seit 2011 wird das gesellschaftliche Engagement von Henkel in der Fritz Henkel Stiftung gebündelt und gefördert.
Angesichts
der andauernden COVID-19-Pandemie hat die Unterstützung gemeinnütziger
Projekte weiter an Bedeutung gewonnen. Bereits im März spendete die
Fritz Henkel Stiftung im Rahmen des weltweiten Solidaritätsprogramms von Henkel eine Summe von 2 Millionen Euro an die COVID-19-Fonds der WHO und UN-Stiftung sowie an weitere Organisationen.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-20 11:36:122020-08-20 11:36:13Spende anlässlich des Henkel-Renntags: 10.000 Euro für gemeinnützige Projekte
Vodafone Deutschland startet heute mit der Vermarktung des Curve. Einem neuen GPS-Tracker, der es Kunden ermöglicht, mit Dingen in Kontakt zu bleiben, die ihnen wichtig und wertvoll sind. Er ist vielseitig, robust und für unterschiedliche Zwecke einsetzbar – etwa für die Verfolgung von Hunden, Wertsachen wie Schul- oder Laptop-Taschen und Autos. Ebenfalls neu: Die Vodafone Smart App, über die der Tracker aktiviert und gesteuert wird. Der Curve ist das erste Consumer IoT-Produkt, das im Rahmen der neuen Smart Tech-Baureihe Designed & Connected by Vodafone entwickelt wurde. Diese Produkte orientieren sich in Design, Funktion und Bedienung ganz eng an den Wünschen der Verbraucher.
Tim Schneider, Bereichsleiter Consumer IoT bei Vodafone Deutschland:
„Bei der Entwicklung unseres ersten Smart Tech-Produktes spielten
zahlreiche Verbraucherbefragungen und Marktforschungen eine bedeutende
Rolle. Denn sie zeigen uns, wie wichtig es ist, bei der
Produktgestaltung auf intuitive Bedienung und vielseitige Funktionen zu
setzen. All diese Erkenntnisse sind direkt in unseren smarten
GPS-Tracker eingeflossen. Weitere Geräte werden noch in diesem Jahr
folgen und die Kunden in ihrem Alltag unterstützen – ganz natürlich und
unauffällig.“
Design und Konnektivität von Vodafone
Vodafone setzt bei der Entwicklung seiner smarten IoT-Geräte der Reihe Designed & Connected by Vodafone
auf eine markante neue Design-Identität. Diese basiert auf
Marktforschungsstudien und Tests mit Tausenden von Verbrauchern in
Europa. Dabei dient die neue intuitiv gestaltete Vodafone Smart App als
zentrales Aktivierungs- und Verwaltungs-Tool für alle Consumer
IoT-Services. Und sorgt zugleich für ein überragendes Kunden-Erlebnis
über alle Funktionen hinweg.
Form, Funktionalität und Robustheit im kompakten Design
Der Curve bietet bis zu sieben Tage Akkulaufzeit, eine Echtzeit GPS-Ortung, einen Sofort-Alarmknopf, einfaches Geofencing über definierbare Zonen und einen Schlüsselring für die Befestigung. Vodafone vermarktet den Tracker in zwei Farbvarianten – Dove (taubengrau) und Slate (blaugrau). Die Verbindung zum Curve erfolgt über die Vodafone Smart-SIM, die im Gerät verbaut ist. Zur optimalen Ortung nutzt das Gerät vier verschiedene Tracking-Technologien: GPS, WLAN, Mobilfunk und Bluetooth.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-20 11:29:362020-08-20 11:29:38Vodafone Curve: Brandneuer GPS-Tracker verbindet, was uns lieb und teuer ist
Die ungarische Regierung hat am 17. August 2020 mit der in Unterlüss unterzeichneten Vereinbarung das bedeutendste Modernisierungs- und rüstungsindustrielle Programm im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro zur Modernisierung der militärischen Industrie gestartet. Das teilten das Sekretariat des Ministeriums für Innovation und Technologie und der Kommissar für Verteidigungsentwicklung mit. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen dem führenden europäischen Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Ungarn werden die Partner ein Joint Venture und eine Produktionsstätte in Ungarn zur Herstellung des modernen Schützenpanzers Lynx gründen.
Ungarn ist der erste NATO- und EU-Mitgliedstaat, der sich für den neu entwickelten Schützenpanzer Lynx des Düsseldorfer Unternehmens entscheidet. Der Schritt ist von zentraler Bedeutung für das laufende Verteidigungs- und Streitkräfteentwicklungs-programm, das darauf abzielt, die ungarische Armee schnellst-möglich zu einer Streitkraft auf weltweit hohem Niveau zu machen und damit zur Bewältigung der Sicherheitsherausforderungen im euro-atlantischen Raum beizutragen.
„Im Rahmen seiner Verpflichtungen gegenüber der NATO stellt Ungarn die schwere Bewaffnung seines Heeres wieder her. Nach den Kampfpanzern und der Artillerie sind nun die Schützenpanzer an der Reihe, die das Rückgrat des Fähigkeitsspektrums bilden. Als fortschrittlichstes Modell seiner Kategorie hat sich der Lynx als geeignet erwiesen, diese zentrale Rolle im Ausrüstungsspektrum des Heeres für die kommenden Jahrzehnte einzunehmen. Im Einklang mit dem Versprechen der ungarischen Regierung zur Entwicklung der Streitkräfte bedeutet diese Zusammenarbeit aber auch weit mehr als die militärtechnische Modernisierung. Die Partnerschaft mit einem führenden europäischen Großunternehmen dient der Modernisierung der Militärindustrie und damit der Erweiterung unseres Industrieportfolios“, heißt es in einer gemeinsamen
Erklärung des Ministers für Innovation und Technologie, László Palkovics, und Gáspár Maróth, des Regierungskommissars für Verteidigungsentwicklung, die das Abkommen unterzeichnet haben.
Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, sagt: „Es ist für uns ein bedeutender Erfolg, mit dem Lynx nun den Marktdurchbruch erzielt zu haben. Der Erfolg ist umso wertvoller, da wir mit Ungarn einen wichtigen EU- und NATO-Partner als Kunden für dieses innovative Fahrzeug gewinnen konnten. Mit dieser wegweisenden Beschaffungsentscheidung zeigen Ungarn und seine militärischen und politischen Entscheider Leadership. Das Land setzt sich nicht nur technologisch mit an die Spitze der europäischen Heerestechnik. Die ungarische Regierung folgt auch konsequent und mit großem Aufwand ihrem Kurs, den NATO-Streitkräften ein verlässlicher und militärisch leistungsfähiger Partner zu sein.“
„Wir sind stolz darauf, dass wir in Zusammenarbeit mit der ungarischen Industrie einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der wehrtechnischen Fähigkeiten des Landes leisten dürfen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren ungarischen Partnern und Freunden und werden von uns aus alles dafür tun, den langfristigen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen“, so Armin Papperger.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-18 13:17:142020-08-18 13:17:15Ungarische Streitkräfte gründen mit Rheinmetall Lynx Joint Venture zur Herstellung von Schützenpanzern – Ziel ist die Erfüllung der NATO-Verpflichtungen der ungarischen Armee durch die weitere Modernisierung der Verteidigungsindustrie
Düsseldorf ist auch 2019 bei Direktinvestitionen aus dem Ausland auf dem Spitzenplatz. Die Region Düsseldorf – das ist die Stadt Düsseldorf und der Kreis Mettmann – kann einen Anteil von rund 41 Prozent der FDI-Projekte in NRW für sich gewinnen und liegt damit vor der Metropole Ruhr mit 17 Prozent und Köln mit 16 Prozent.weiterlesen
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-17 23:20:542020-08-17 23:22:28Düsseldorf stärkste Region
Viele Baufirmen in Düsseldorf suchen im Moment vergeblich nach neuen Azubis. Von 30 Plätzen, die in Düsseldorf angeboten wurden, blieben 19 Stellen unbesetzt, das entspricht einer Quote von 63 Prozent. Die Quote hat sich damit im Vergleich zu letztem Jahr fast verdoppelt. Mit Stand heute (14.08.) sind in Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen noch rund 1.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Quellen: www.antenneduesseldorf.de u.a.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-08-14 16:02:182020-08-17 23:18:16Azubis in der Düsseldorfer Baubranche fehlen
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