Rheinische Post: „Sparkassen-Mitarbeiter bleiben lieber zu Hause“

Die Stadtsparkasse Düsseldorf kündigte auf ihrer Bilanz-Pressekonferenz eine bedeutende Neuigkeit an: Die Bank plant, rund neun Millionen Euro in den Umbau ihrer Hauptverwaltung an der Berliner Allee zu investieren. Die meisten Arbeitsplätze sollen bis Ende 2025 vom Turm in den Flachbau verlagert werden, da die Büro-Beschäftigten im Durchschnitt nur noch zwei Tage pro Woche ins Büro kommen. Laut Michael Röttgen, dem neuen Vorstand der Sparkasse, ist es nicht das Ziel, die Mitarbeiter zurück ins Büro zu bringen, sondern flexibles Arbeiten zu ermöglichen.

Der Büroturm soll bald nahezu leer stehen. Foto: Stadtsparkasse Düsseldorf

Im neuen Arbeitsumfeld sollen die bisherigen Zweier-Büros im Büroturm durch flexibel nutzbare Arbeitsbereiche im Flachbau ersetzt werden. Die Hauptverwaltung beherbergt derzeit 1175 Arbeitsplätze, aber in den Plänen für den umgebauten Flachbau sind nur noch knapp 600 Arbeitsplätze vorgesehen. Zusätzlich stehen 50 Arbeitsplätze als Reserve zur Verfügung.

Der Büroturm wird nach den Plänen nur noch für kleine Abteilungen und als „Überlaufflächen“ genutzt werden. Die Chefetage im 16. Stock bleibt vorerst erhalten, aber es gibt noch keine Umzugspläne für die Büros der vier Sparkassen-Vorstände.

Der Umbau und die Neuorganisation der Hauptverwaltung sind Teil einer Reihe von Veränderungen seit dem Amtsantritt des neuen Vorstands. Neben dem Umbau wurde auch eine neue interne Kultur eingeführt, die sich durch eine lockerere Ansprache und eine einheitliche Kleiderordnung auszeichnet.

Vorstand Michael Röttgen Foto: Stadtsparkasse Düsseldorf

Trotz des erfolgreichen Geschäftsjahres 2023 unter der Verantwortung der früheren Chefin Karin Göbel erwartet der neue Vorstand, dass das Ergebnis nicht wiederholt werden kann. Die Stadtsparkasse konnte ihr Betriebsergebnis nach Bewertung mehr als verdreifachen und verzeichnete ein sehr gutes Ergebnis von rund 200 Millionen Euro.

Ein Hauptgrund für dieses außerordentliche Ergebnis war die Erhöhung des Leitzinses im Euroraum durch die Europäische Zentralbank (EZB) von 2,5 auf 4,5 Prozent. Dadurch konnte die Stadtsparkasse höhere Zinsen für Kredite verlangen, während die Zinsen für Spareinlagen nicht in gleichem Maße erhöht wurden.

Die Stadtsparkasse plant nicht nur den Umbau der Büros, sondern auch die Stärkung ihres Filialnetzwerks und die Modernisierung ihrer Geldautomaten, um die Bargeldversorgung in Düsseldorf sicherzustellen.

Quelle: Rheinische Post vom 20. März 2024

Heute entscheidet der Bundesrat über das Wachstumschancengesetz – die abgespeckte Version dürfte die Wirtschaft nur geringfügig ankurbeln

Am heutigen Freitag entscheidet der Bundesrat über das Wachstumschancengesetz. Die abgespeckte Version dürfte die Wirtschaft nur geringfügig ankurbeln. Bis Ende des Jahrzehnts werden inflationsbereinigt sechs Milliarden Euro an zusätzlichen Investitionen ausgelöst, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Ein Scheitern des Gesetzes wäre dennoch ein verheerendes Signal, sagte uns das Institut der Deutschen Wirtschaft

Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht, sie muss dringend wieder in Schwung kommen – darüber sind sich alle Parteien einig. Unklar ist allerdings, wie dies geschehen soll. Geht es nach der Bundesregierung, soll das Wachstumschancengesetz viele Probleme lösen und das Land wieder wettbewerbsfähiger machen, unter anderem durch eine Investitionsprämie und steuerliche Entlastungen. Kritik kam von Ländern und Kommunen, die Angst vor geringeren Steuereinnahmen hatten. Dabei hätten Bund, Länder und Gemeinden lediglich auf 0,6 Prozent ihrer Steuereinnahmen verzichten müssen.

Investitionen nur noch bei sechs Milliarden Euro

Im Vermittlungsausschuss wurden die geplanten Entlastungen zusammengestrichen. Das nun am Freitag zur Abstimmung stehende Mini-Paket sieht mit rund 16 Milliarden Euro für den Zeitraum 2024 bis 2028 nur noch weniger als die Hälfte des ursprünglich geplanten Entlastungsvolumens vor. Gänzlich gestrichen hat der Ausschuss unter anderem die vorgesehene Investitionsprämie. Die positiven Effekte des abgespeckten Gesetzes werden kaum spürbar sein: Bis zum Ende des Jahrzehnts dürften die Investitionen real insgesamt um sechs Milliarden Euro höher ausfallen, zeigen neue IW-Berechnungen. Dies entspricht 1,5 Prozent der Investitionen im Jahr 2023. Zum Vergleich: Der erste Gesetzesvorschlag hätte immerhin zu einem Investitionsplus von elf Milliarden Euro geführt.

Signalwirkung für Unternehmen

„Damit das Wachstumschancengesetz kraftvoll wirkt, müsste es vervielfacht werden“, sagt IW-Ökonom Tobias Hentze. Immerhin einen positiven Aspekt habe das Gesetz: „Es ist eine Signalwirkung für die Unternehmen. Kleine Schritte in die richtige Richtung zu machen, ist besser, als auf der Stelle zu treten.“ Dass etwas gegen die Wirtschaftsschwäche getan werden muss, ist allen Parteien klar. So beinhaltet der jüngste Zehn-Punkte-Plan der SPD unter anderem die Idee von Superabschreibungen, die FDP hingegen sieht in der Abschaffung des Soli-Zuschlags einen geeigneten Hebel und die Grünen wollen groß angelegte Steueranreize für Investitionen einführen. „Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist es wichtig, dass Regierung und Opposition an einem Strang ziehen und zunächst einmal das Wachstumschancengesetz beschließen.“

Staugefahr zum Start der Osterferien

Wer an diesem Wochenende unterwegs ist, muss mit spürbar mehr Verkehr und mehr Staus als an den Vorwochenenden auf Deutschlands Autobahnen rechnen. Elf Bundesländer und einige Nachbarstaaten starten jetzt in die Osterferien, was sich besonders auf den Ballungsraumautobahnen und den wichtigsten Reiserouten am Freitagnachmittag und Samstag auswirkt.

Die Schulen schließen in Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hamburg, Bremen und Niedersachsen sind schon seit einer Woche in den Ferien.

Die meisten Urlauber und Urlauberinnen fahren in die Alpen, in südliche Länder oder zur Küste. Viele Menschen bleiben am Wochenende vor Ostern aber erfahrungsgemäß noch daheim, sodass die Stausituation insgesamt an diesem Wochenende günstiger als an Ostern selbst sein wird.

Im Frühjahr gibt es auch wieder mehr Autobahnbaustellen, sodass hier vermehrt mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist.

Die höchste Staugefahr besteht am Freitag, 22. März, von 13 bis 19 Uhr, am Samstag, 23. März, und Sonntag, 24. März, von 8 bis 12 Uhr sowie von 16 bis 20 Uhr.

Weiterlesen hier!

An der Sohnstraße soll ein neues Wohnviertel entstehen

© Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure

Unsere Stadt setzt bei neuen Bauprojekten immer mehr auf Gemeinschaft. Es geht um ein neues Wohnviertel auf der Eduard-Schloemann-Straße in Düsseltal. Dafür sollen die Kleingärten und unter anderem das ehemalige Telekom-Gebäude weichen. Das Gebiet ist in etwa so groß wie zwei Fußballfelder. Dort soll in Zukunft ein neues modernes Wohnviertel mit einer Kindertagesstätte entstehen. Im vergangenen Jahr hatte es dafür bereits einen Architektenwettbewerb gegeben. Jetzt sollen auch die Bürgerinnen und Bürger miteingebunden werden. Gestern Abend wurden die Pläne an der Sohnstraße vorgestellt. Die Anwohner wünschen sich ein Quartier für alle Altersklassen, viel Grün, eine KiTas, Geschäfte und Restaurants. Verantwortlich ist das Düsseldorfer Unternehmen Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure.

Quelle: Antenne Düsseldorf

Leistungsstarke Wasserstofftankstelle soll am Höherweg entstehen

Mit einem symbolischen Spatenstich starten H2 MOBILITY Deutschland, die Stadtwerke Düsseldorf und die Rheinbahn im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller in die Bauphase einer besonders leistungsstarken Wasserstofftankstelle für die Landeshauptstadt. Die Inbetriebnahme ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Ermöglicht wird das Projekt durch die wertschöpfende Zusammenarbeit der drei Kooperationspartner.

Frank Fronzke (COO und Co-Geschäftsführer H2 Mobility), Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf), Michael Richarz (Vorstand Rheinbahn) und Julien Mounier (Vorstand SWD) beim Spatenstich. Foto: Stadtwerke Düsseldorf

Mit einer Tageskapazität von zwei Tonnen wird die Wasserstofftankstelle die zehnfache Leistungsfähigkeit derzeit herkömmlicher H2-Stationen bieten und den Tagesbedarf von bis zu 100 Brennstoffzellen-Bussen bzw. -Lkw decken. Durch patentierte Hochleistungstechnologie können bis zu drei Fahrzeuge gleichzeitig betankt werden – darunter Lkw und Busse (350 bar) sowie Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, also Müllsammler oder Flurförderzeuge (700 bar). Ihre hohe Leistungsfähigkeit macht die Tankstelle einzigartig in Europa.

„Der Bauauftakt für die erste Hochleistungswasserstofftankstelle in Düsseldorf ist ein weiterer Schritt in Richtung der Klimaneutralität 2035. Dass Rheinbahn und Stadtwerke im Zusammenspiel mit H2 MOBILITY vorangehen, um den Klimaschutz im Verkehrssektor voranzutreiben, begrüße ich ausdrücklich. Busse und Bahnen sind das Rückgrat für ein sich änderndes Mobilitätsverhalten. Zusätzlich zum Ausbau des ÖPNV benötigen wir aber auch eine kontinuierliche Optimierung der Antriebsarten in diesem Sektor. Der Einsatz von mit Wasserstoff wie mit Strom betriebenen Bussen in der Rheinbahn-Flotte und der Ausbau der zugehörigen Infrastruktur ist ein Gewinn für den Klimaschutz, für die Luftreinhaltung und für eine moderne Mobilität in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Engagement der beteiligten Akteure in diese Richtung ist beispielhaft“, betont Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.

Wasserstoff: Wichtiger Baustein zur Erreichung der Klimaschutzziele

Bis 2035 will die Landeshauptstadt Düsseldorf klimaneutral werden, auch im Verkehrssektor. Deswegen kooperieren die Stadtwerke Düsseldorf und die Rheinbahn mit dem erfahrenen Wasserstofftankstellenbetreiber H2 MOBILITY Deutschland. Gemeinsam schaffen die Partner ein fruchtbares Ökosystem entlang der Wasserstoffwertschöpfungskette.

Die Stadtwerke Düsseldorf investieren in einen Elektrolyseur, um künftig klimafreundlichen Wasserstoff vor Ort produzieren zu können. Die Rheinbahn beschafft im Rahmen der Umstellung ihres Fuhrparks auf klimafreundliche Antriebe 20 Brennstoffzellen-Busse. 10 Busse wurden bereits geliefert, weitere 10 Busse sind in Bestellung. H2 MOBILITY Deutschland errichtet eine öffentliche Wasserstofftankstelle, an der sämtliche Brennstoffzellen-Fahrzeuge erneuerbaren Wasserstoff tanken können.

„Das Bauprojekt zeigt, dass kommunale Partnerschaften entlang der Wertschöpfungskette – von Wasserstoffproduktion bis -infrastruktur – einen beschleunigenden Effekt auf die Verwirklichung der Verkehrswende haben. Diese Wasserstofftankstelle dient dem öffentlichen Nahverkehr, dem Schwerlastverkehr umliegender Unternehmen und privaten Pkw. Dank unserer patentierten Betankungstechnologie werden hier High-Performance-Betankungen von mehreren Bussen und Lkw hintereinander an mindestens drei Dispensern gleichzeitig möglich. Damit profitieren bereits dieses Jahr die Rheinbahn und viele weitere Kunden von modernster Technik und den Vorteilen des Wasserstoffantriebs – kurze Betankungszeit bei hoher Reichweite“, erklärt Frank Fronzke, Geschäftsführer und COO bei H2 MOBILITY Deutschland.

Klimafreundlicher Wasserstoff für die Mobilität

Klimafreundlicher Wasserstoff wird im Verlauf des Jahres 2026 von einem Elektrolyseur, der auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke Düsseldorf entsteht, produziert und von dort auf das Nachbargrundstück per Pipeline an die Tankstelle geliefert. Der Strom für den Elektrolyseur stammt aus der Müllverbrennungsanlage der Stadtwerke. So entsteht ein Kreislauf: Aus den Abfällen der Stadt wird die Energie für die öffentliche Wasserstofftankstelle gewonnen.

„Wir arbeiten konsequent an der Umsetzung unserer Strategie für die Erreichung der Klimaschutzziele und der stetigen Verbesserung der Lebensqualität am Wirtschaftsstandort Düsseldorf. Die Investition in Wasserstofftechnologie ist ein weiterer wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, und zeigt, dass wir Infrastrukturen so ausbauen können, dass auch der Mobilitätssektor seinen Beitrag leisten kann, das Klimaschutzziel 2035 zu erreichen“, sagt Julien Mounier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf.

Rheinbahn-Vorstand Michael Richarz ergänzt: „Die Rheinbahn steht für Mobilität und Klimaschutz und ist damit ein wichtiger Partner zum Erreichen der Klimaziele und für eine lebenswerte Stadt. Im Hinblick auf das Ziel der Stadt Düsseldorf, bis 2035 klimaneutral zu sein, arbeiten wir mit Hochdruck an der Umstellung unserer gesamtem Busflotte auf emissionsfreie Antriebe und die dafür erforderliche Infrastruktur. Zusätzlich zum Einsatz batterieelektrischer Busse sammeln wir aktuell auch mit der Antriebstechnologie Wasserstoff Erfahrungen. Durch die Kooperation mit H2 MOBILITY und mit den Stadtwerken Düsseldorf können wir zukünftig unsere ersten 20 Wasserstoffbusse in unmittelbarer Nähe unseres Betriebshofs in Lierenfeld mit Wasserstoff betanken.“

Das Projekt Wasserstofftankstelle Düsseldorf-Höherweg (HyLight3) wird im Rahmen der Förderrichtlinie Maßnahmen der Marktaktivierung im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Phase 2 (NIP2) mit insgesamt 3.137.000 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.

Vorreiter in Europa: H2 MOBILITY-Stationsnetz

Aktuell können Brennstoffzellenfahrzeuge an über 80 öffentlichen H2 MOBILITY Wasserstofftankstellen in Deutschland mit 700 bar tanken, darunter Pkw und kleinere Nutzfahrzeuge sowie Müllsammler. Vier weitere Tankstellen befinden sich in Planung, Bau oder Inbetriebnahme. An 24 Stationen ist die Betankung mit 350 bar für Busse und Lkw möglich. Der weitere Ausbau erfolgt nachfrageorientiert, u. a. entlang der TEN-T-Korridore auch für Nutzfahrzeuge. 18 weitere Betankungsoptionen für 350 bar befinden sich in der Umsetzung.

H2 MOBILITY Deutschland

H2 MOBILITY Deutschland ist Vorreiter für die Entwicklung eines öffentlichen Wasserstofftankstellennetzes und Europas größter Betreiber von öffentlichen Wasserstoffstationen. Zu den Geschäftsbereichen zählen die technische Entwicklung, Finanzierung, Planung, Bau, Vermarktung sowie Betrieb der Stationen. Die H2 MOBILITY Deutschland wurde im Jahr 2015 als Projektgesellschaft gegründet mit dem Ziel, Wasserstoff als emissionsfreien Treibstoff im Straßenverkehr voranzutreiben. Im Jahr 2022 wurde aus der Projektgesellschaft ein langfristig angelegtes, wirtschaftlich orientiertes Unternehmen mit dem Ziel durch ein leistungsstarkes Wasserstoff-Tankstellennetz zur Energiewende im Verkehr beizutragen. H2 MOBILITY Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2028 vollständig auf grünen Wasserstoff umzurüsten.

Stadtwerke Düsseldorf AG

Die Stadtwerke Düsseldorf AG sind seit über 150 Jahren Dienstleister für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme und stellen die Abfallentsorgung in der Landeshauptstadt sicher. Als einer der größten kommunalen Versorger Deutschlands beliefern die Stadtwerke Düsseldorf rund 600.000 Kundinnen und Kunden. Mit über 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind die Stadtwerke ein wichtiger Arbeitgeber in der Landeshauptstadt, der für Tradition wie für Innovation steht. Das Handeln der Stadtwerke Düsseldorf orientiert sich konsequent an den sich wandelnden Bedürfnissen in ihrem Marktumfeld und den Anforderungen einer wachsenden Region.

Rheinbahn

Die Rheinbahn ist der Mobilitätsdienstleister für Düsseldorf, den Kreis Mettmann und für den Rhein-Kreis Neuss und fährt in weitere sechs Kommunen im Umfeld. Sie steht seit über 125 Jahren für umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität. Im Schnitt nutzen mehr als 173 Millionen Fahrgäste pro Jahr die Rheinbahn. Mit 320 Stadt- und Straßenbahnen sowie fast 500 Bussen bietet sie 136 Linien in einem Einzugsgebiet von 570 Quadratkilometern Fläche. Dabei fährt sie rund 1.670 Haltestellen an und umrundet jeden Tag etwa drei Mal die Erde. Die Rheinbahn beschäftigt über 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 47 Nationen, darunter 110 Auszubildende. Sie gehört damit zu den größten Arbeitgeberinnen in der Region.

Podcastfolge 141: Bericht vom Jahresmeeting ElectronicPartner – Kundenbindung, Employer Branding, Prozessentwicklung, Künstliche Intelligenz und Wachstumsmärkte im Fokus

Der EP:Vorstand von links: Matthias Assmann, Friedrich Sobol, Volker Marmetschke und Karl Trautmann. Foto: Unternehmerschaft Düsseldorf

Die Handelswelt ist im Umbruch. Auch die Händler von ElectronicPartner wissen davon ein Lied zu singen. Doch trotz allem: das Düsseldorfer Familienunternehmen ElectronicPartner mit rund 650 Mitarbeitenden bleibt auf Erfolgskurs und beschäftigt sich auch mit den vielfältigsten Zukunftsthemen des Handels und der Wirtschaft. Auf dem Jahreskongress von EP: schauten wir hinter die Kulissen des Unternehmens im Gespräch mit Vorstandssprecher Karl Trautmann und den Vorstandsmitgliedern Matthias Assmann und Friedrich Sobol.
Sie hören unsere neueste Podcastfolge der „Düsseldorfer Wirtschaft“ auf allen Podcastplattformen. Und natürlich bei uns: www.unternehmerschaft.de.
Produktion: Streamboxstudios
Produzent: Frank Wiedemeier

Ausbildung live erleben: Die Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung ein großer Erfolg – Nachbericht Mittwoch Abend auf Antenne Düsseldorf

18.03.2024, Berufsorientierungstage – SchülerInnen besuchen die Firma Teekanne, Foto: Ingo Lammert

Die Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung, die am Mittwoch zu Ende gehen, werden immer größer. 1.700 Schülerinnen und Schüler, 26 Schulen und 90 Betriebe mit 2.300 Plätze in allen 16 Berufsfeldern beteiligen sich in diesem Jahr an der Veranstaltungsreihe.

90 Unternehmen aus verschiedenen Branchen präsentieren sich und ihre Ausbildungsberufe. Von gewerblichen-technischen Berufen bis hin zu digitalen Zukunftsfeldern wie Informatik und Robotik ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Jugendlichen haben die Gelegenheit, direkt mit Vertretern der Unternehmen zu sprechen, praktische Übungen zu absolvieren und sich über Anforderungen und Perspektiven der jeweiligen Ausbildungsberufe zu informieren. Teilweise führen auch Auszubildende durch den Tag im Betrieb.

Gemacht werden die Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung von der Kommunalen Koordinierung der Stadt und vom Kompetenzzentrum Berufliche Orientierung (der Stiftung Pro Ausbildung).

Teekanne-Ausbildungsleiterin Annika Schur im Interview:


„Die Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung bieten eine einzigartige Plattform, auf der Jugendliche erste Einblicke in die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten erhalten können“, sagt Christoph Sochart vom Kompetenzzentrum Berufliche Orientierung. „Es ist entscheidend, dass junge Menschen frühzeitig die Chance haben, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken und passende berufliche Wege einzuschlagen. Diese Veranstaltung leistet einen wichtigen Beitrag dazu.“

Die positive Resonanz der Schülerinnen und Schüler sowie der Betriebe bestätigt den Erfolg der Veranstaltung. Für viele Jugendliche ist es neu, auf Schnuppertour durch die Unternehmen zu gehen. Sie knüpfen auch konkrete Kontakte und sammeln wertvolle Informationen, um ihre berufliche Zukunft zu planen. Auch die Unternehmen zeigen sich zufrieden mit dem regen Interesse der Schülerinnen und Schüler und hoffen, einige von ihnen in Zukunft als Auszubildende begrüßen zu dürfen.

Die Kommunale Koordinierung der Landeshauptstadt Düsseldorf und das Kompetenzzentrum Berufliche Orientierung bedanken sich bei allen beteiligten Unternehmen, Schulen sowie Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement und freuen sich bereits auf die nächste Ausgabe der Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung Mitte April 2025. Mehr Infos gibt es auch unter www.dtbo-dus.de.

Einen Beitrag hören Sie dazu am Mittwoch Abend auf Antenne Düsseldorf in der „Düsseldorfer Wirtschaft“ ab 19.04 Uhr.

Nachfolgend einige Schnappschüsse:

18.03.2024, Berufsorientierungstage – SchülerInnen besuchen die Firma Teekanne, Foto: Ingo Lammert

18.03.2024, Berufsorientierungstage – SchülerInnen besuchen die Firma Teekanne, Foto: Ingo Lammert

18.03.2024, Berufsorientierungstage – SchülerInnen besuchen die Firma Teekanne, Foto: Ingo Lammert

19.03.2024, Berufsorientierungstage bei Soeffing Kälte Klima GmbH, Foto: Ingo Lammert

19.03.2024, Berufsorientierungstage bei Soeffing Kälte Klima GmbH, Foto: Ingo Lammert

19.03.2024, Berufsorientierungstage bei Soeffing Kälte Klima GmbH, Foto: Ingo Lammert

19.03.2024, Berufsorientierungstage bei Soeffing Kälte Klima GmbH, Foto: Ingo Lammert

Die Bahn baut wieder in den Ferien: Die umfangreichen Arbeiten führen zu Beeinträchtigungen des Zugverkehrs auf den Strecken zwischen Duisburg und Essen bzw. Oberhausen und weiter bis nach Düsseldorf

Bahn-Pendler haben es in den Osterferien nicht leicht: Die Bahn baut wieder! Foto: DB

Der Streckenabschnitt zwischen Essen und Düsseldorf wird in den Osterferien zur Großbaustelle: Die Deutsche Bahn (DB) nutzt die verkehrsärmere Ferienzeit, um wichtige Bauarbeiten rund um Duisburg voranzutreiben. Die DB bündelt so viele Baumaßnahmen in nur zwei Wochen wie möglich, um die Zeit, in der keine Züge fahren können, bestmöglich auszunutzen. Die Baumaßnahmen sind minutiös eingetaktet und aufeinander abgestimmt – eine große Herausforderung für Bautrupps und Baulogistik. Insgesamt fließt allein in den Osterferien ein hoher Millionenbeitrag in diesen Bauabschnitt: ein starker Beitrag für eine starke Schiene in NRW. Die Deutsche Bahn (DB) nutzt die Osterferien, um wichtige Bauarbeiten rund um Duisburg voranzutreiben und in die Starke Schiene zu investieren.

So plant die DB von Freitag, 22. März, 21 Uhr, bis Montag, 8. April, 5 Uhr, folgende Bauarbeiten:

  • Es stehen Bauarbeiten an insgesamt fünf Brücken auf dem Programm: Die DB setzt den Bau an den Brücken „Kewerstraße“ und „Speldorfer Straße“ in Oberhausen fort. Während an der „Kewerstraße“ Restarbeiten stattfinden, wird die „Speldorfer Straße“ in der Sperrpause eingeschoben. In Duisburg wird weiter an der Ruhrkanalbrücke gebaut. Die Brücken über die B 60 und die A 40 werden fit gemacht und erhalten neue Edelstahlrollenlager.
  • Weniger Lärm für Anwohner:innen: Im Bereich der Blumenthalstraße in Duisburg-Duissern hat die DB neue Lärmschutzwände errichtet. In den Osterferien wird u.a. ein rund 50 Meter langer Stahlbalken in Höhe der „Schweizer Straße“ vormontiert, eingehoben und als letztes Bauelement für die Lärmschutzwand eingebaut. Die fertige Lärmschutzwand wird insgesamt drei Meter hoch und mehr als einen Kilometer lang sein.
  • Das Team für die Modernisierung des Duisburger Hauptbahnhofes nutzt die Zeit, um die Bauarbeiten an der „Duisburger Welle“ auf dem Bahnsteig an Gleis 10/11 weiter voranzutreiben.
  • Im Düsseldorf Flughafenbahnhof erneuert die DB das Gleis 3 und in Duisburg-Großenbaum werden sechs Weichen erneuert.
  • Das RRX-Projekt nutzt den Bauzeitraum, um Kampfmittelsondierungen im Bereich zwischen Düsseldorf-Lichtenbroich und Düsseldorf-Kalkum durchzuführen und so weitere Vorbereitungen für den sechsgleisigen Ausbau zu schaffen.

Auswirkungen für die Fahrgäste

Die umfangreichen Arbeiten führen zu Beeinträchtigungen des Zugverkehrs auf den Strecken zwischen Duisburg und Essen bzw. Oberhausen und weiter bis nach Düsseldorf. Die Änderungen im Überblick:  hier klicken, um weiterzulesen!

Überraschender Einkauf: Rheinmetall übernimmt niederländisches Startup REEQ

De REEQ MQB (Microgrid Quad Bike) tijdens de Open Dag in het voormalige MOB-complex Ede-Driehuis.

Leichte Hybridfahrzeuge im Portfolio: Rheinmetall hat das niederländische Startup REEQ übernommen und erweitert damit sein Fahrzeugportfolio um innovative leichte Hybridfahrzeuge. Dies wurde heute in Düsseldorf bekannt.

Anfang März 2024 hat die zur Vehicle Systems Division gehörige niederländische Tochterfirma des Technologiekonzerns, Rheinmetall Defence Nederland B.V., 100 Prozent der Anteile des niederländischen Startup-Unternehmens REEQ erworben. Damit erweitert Rheinmetall sein Portfolio an leichten taktischen Fahrzeugen und vollzieht zudem den Schritt zur Hybridtechnologie mit einem vollelektrischen Antriebsstrang in einem militärisch genutzten Fahrzeug. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

REEQ hat mit seinen Fahrzeugen eine neue Generation der Mobilität entwickelt, die den taktischen Transport mit einer mobilen Energiequelle (Microgrid) verbindet und voll auf Autonomie vorbereitet ist. Die Technologie wurde in den Niederlanden entwickelt und wird dort produziert.

Derzeit besteht das Fahrzeugportfolio von REEQ aus einem Unmanned Ground Vehicle (UGV), einem Side-by-Side-Buggy und einem Quad, alle drei mit exakt demselben vollelektrischen Antriebsstrang. Durch die Übernahme von REEQ ist Rheinmetall in der Lage, den niederländischen und europäischen Markt auf dem Gebiet der leichten taktischen Mobilität, sowohl bemannt als auch unbemannt, in Kombination mit einem Microgrid zu bedienen. Dabei ergänzen sich die industrielle Stärke von Rheinmetall und die Innovationskraft eines Startups. Innerhalb des Rheinmetall-Konzerns behält REEQ seinen Status als Startup im Bereich der Entwicklung. Die Weiterentwicklung und Serienproduktion dieser Fahrzeuge findet ebenfalls in den Niederlanden statt.

Mit dieser Akquisition kommt Rheinmetall den zahlreichen Forderungen niederländischer Politiker und Verteidigungsfachleute nach, mit industrieller Stärke und Spezialisierung zur Stärkung der Verteidigungsindustrie beizutragen. Mit der Entwicklung und Produktion in den Niederlanden wird auch die strategische Eigenständigkeit und die niederländische Position auf dem Gebiet der militärischen Elektrifizierung und Autonomie in der internationalen Verteidigungsindustrie gestärkt.

Die Rheinmetall Defence Nederland B.V. im niederländischen Ede gehört zur Vehicle Systems Division und ist eine 100%ige Tochter der Rheinmetall Landsysteme GmbH. Die Rheinmetall AG ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen.

REEQ ist ein niederländisches Startup und existiert seit 2018. In diesem Jahr führte REEQ im Auftrag des niederländischen Verteidigungsministeriums ein erstes Innovationsprojekt im Bereich der Elektromobilität im militärischen Sektor durch. In den folgenden Jahren hat sich REEQ in diesem Bereich stetig weiterentwickelt.

ElectronicPartner blickt zurück auf erfolgreichen Kongress 2024 – wir berichten im Mittwochs-Podcast über den Event

Am 15. und 16. März fand der ElectronicPartner Kongress 2024 im Crowne Plaza Hotel Düsseldorf-Neuss statt. Bei ihrer dritten jährlichen Auflage erfreute sich die Veranstaltung nochmals gestiegener Anmeldezahlen und war mit insgesamt über 1.000 Teilnehmenden restlos ausgebucht. Das erweiterte Workshop-Programm von Industrie und ElectronicPartner Zentrale sorgte für volle Seminarräume. Auch die Aussteller zeigten sich sehr zufrieden mit der Frequenz an ihren Ständen und lobten insgesamt das Kongress-Format.

Unter dem Motto „Innovationen erleben, Zukunft gestalten, Netzwerken“ lud die Düsseldorfer Verbundgruppe EP:Markenhändlerinnen und -händler sowie MEDIMAX Franchisepartnerinnen und -partner zu zwei Tagen voller Wissen, Austausch und aktueller Trendprodukte ein. „Die Teilnehmerzahl spricht für sich und ist eine eindeutige Bestätigung dafür, dass wir vor drei Jahren eine wichtige und zukunftsweisende Entscheidung getroffen haben“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann. Damit meint er die Transformation der früheren Messe in ein Format, das sich auf die wichtigsten Hersteller konzentriert und durch die Kombination mit informativen Workshops punktet. „So holen wir den maximalen Nutzen für unsere Mitglieder und Partnerunternehmen aus zwei Tagen Veranstaltung heraus“, ergänzt er.

Rund 40 kuratierte Hersteller und Dienstleister zeigten an ihren Ständen Produkthighlights und attraktive Präsentations-Module für den PoS. „Die Frequenz an unserem Stand war über beide Tage hoch – dieser direkte Kontakt ist für uns sehr wichtig“, erklärt Thomas Boie, Vertriebsdirektor Consumer Electronics Deutschland bei Panasonic. „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und das funktioniert nur, wenn man persönlich vor Ort ist“, stimmt Philipp Maurer, Country Manager DACH von Panasonic, zu. Michael Block, Geschäftsführer von Audioblock, betont, warum er vor allem die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern von ElectronicPartner schätzt: „Wir haben tolle Produkte in unserer Branche aber viel zu oft wird nur über den Preis verkauft. Audioblock bietet dem Fachhandel überzeugende und vor allem margenträchtige Produkte. Wir brauchen Händler, die umfassend zu unseren Geräten beraten, Bock auf unsere Produkte machen und über den Verkauf Begeisterung für die Marke schaffen. Und das ist bei den Mitgliedern und Franchisepartnern von ElectronicPartner extrem gegeben. Für mich persönlich ist diese Verbundgruppe die Kooperation der Zukunft.“

Von Freitagmorgen bis Samstagabend konnten sich die Kongress-Teilnehmenden in rund 100 interaktiven Vorträgen der Industrie und der ElectronicPartner Zentrale auf den neuesten Wissensstand bringen lassen. „Das Format ‚Kongress‘ punktet meiner Meinung nach genau durch diese Workshops. Hier können wir Inhalte transportieren – zum Beispiel Neuigkeiten zu unseren Innovationen und Nachhaltigkeitsaktivitäten – und erhalten direktes Feedback. Das gelingt so nicht immer am Stand aber in den Seminaren schon, denn da herrscht kein Messetrubel und wir haben die ungeteilte Aufmerksamkeit“, betont Andreas Hintze, Key Account Manager bei Electrolux.

Auch Thilo Dröge, Geschäftsführer von Wertgarantie stimmt dem zu: „In den Workshops haben die Fachhändler die Möglichkeit, sich eine Halbe- oder Dreiviertelstunde intensiv mit den Themen zu befassen, während so ein Gespräch auf dem Stand ja meist unter Termindruck stattfindet.“ Zu den bestbesuchten Workshops der ElectronicPartner Zentrale zählte das Thema WENDEpunkt: Die neue Fachgruppe, mit der die Verbundgruppe in den Bereich erneuerbare Energien einsteigt. Insgesamt bot das Vortragsprogramm natürlich genug Pausen, um neben dem Besuch der Messestände auch die Cateringbereiche für den individuellen und lockeren Austausch zu nutzen. „Wir freuen uns über diese Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre Händler zu treffen und unabhängig vom Tagesgeschäft intensiv über bestimmt Themen und die kommenden Monate zu sprechen“, erklärt Dr. Norbert Kotzbauer, Geschäftsführer von Metz.

Krönender Abschluss des Kongresses war die große Gala unter dem Motto „Una festa Italiana“. „Wie gewohnt ließen wir unsere Veranstaltung am Samstagabend bei Livemusik und gutem Essen ausklingen“, erklärt Karl Trautmann. Bevor das Programm aus mediterranem Dinner, italienischen „Canzone“ und dem Auftritt von Star-Gast Giovanni Zarella begann, präsentierte der ElectronicPartner Vorstand seinen Gästen die Geschäftszahlen für 2023 sowie zentrale Strategien für die kommenden Jahre. „Mit den Themen Photovoltaik, Reparatur, Küchen aber auch Employer Branding und Nachfolge widmen wir uns gezielt Konzepten, um den Fachhandel bestmöglich in Anbetracht der andauernden Herausforderungen zu unterstützen“, führt Vorstandsmitglied Friedrich Sobol aus.

Die Verbundgruppe bedankt sich herzlich bei Mitarbeitenden und Mitgliedern sowie allen Industrie- und Dienstleistungspartnern, deren Engagement maßgeblich zum guten Gelingen beigetragen hat. „Das tolle Feedback der Beteiligten zeigt, dass wir mit dem Kongress ein innovatives und zukunftsfähiges Format geschaffen haben, das das Veranstaltungsportfolio der Branche sinnvoll ergänzt“, fasst Karl Trautmann zusammen.

In unserem Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ berichten wir am Mittwoch ab 05.55 Uhr über den Kongress. Link: https://unternehmerschaft.wigadi.de/podcast/