Henkel treibt mit funktionalen Materialien smarte Lösungen für Wohnen, Mobilität und Hygiene voran

Die digitale Transformation verändert die Möglichkeiten und Herausforderungen von Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Industrien umfassend. So gilt es, das Potenzial neuer Technologien optimal zu nutzen. Innovationen, etwa im Bereich der gedruckten Elektronik, ermöglichen komplett neue Ansätze. Von Hygieneprodukten bis zu intelligenten Oberflächen im Wohn- oder Mobilitätsbereich – in ihrer Flexibilität und Effizienz ist gedruckte Elektronik konventionellen elektronischen Komponenten überlegen und erschließt neue Einsatzfelder. Funktionale Tinten für den Druck nehmen bei der Herstellung eine Schlüsselrolle ein – sie verwandeln ein einfaches Substrat in eine leitfähige und funktionale Oberfläche.

Für diesen Einsatz hat Henkel neue Lösungen entwickelt: Beispiele hierfür sind Loctite ECI 7007, eine leitfähige Carbon-Tinte für Hygieneprodukte wie Windeln und die ECI 8000 E&C-Serie für intelligente Heizlösungen im Smart Home. Dehnbare leitfähige Tinten kommen zudem in Fahrzeugoberflächen zum Einsatz und ermöglichen die Integration von Bewegungssensoren, Heizelementen oder Ladevorrichtungen.

Gedruckte Elektronik revolutioniert den Markt für Massenprodukte

„Wir können heute schon sehen, wie technologische Innovationen unseren Alltag verändern, etwa das Internet der Dinge oder 5G. Mit dieser Entwicklung muss die Industrie Schritt halten. Durch gedruckte Elektronik können elektronische Komponenten immer kosteneffizienter und in größerer Stückzahl produziert werden – ihre Anwendungsfelder vervielfachen sich dadurch“, weiß Stijn Gillissen, Global Head of Printed Electronics bei Henkel. „Die Technologie bietet zahlreichen Industrien komplett neue Möglichkeiten und Wege – vom Wohnen über Hygiene bis hin zur Mobilität. In diesen Märkten erleben die Anbieter, dass die Ansprüche ihrer Kunden kontinuierlich steigen. Insbesondere bei schnelllebigen Konsumgütern sind innovative, digitale Lösungen gefragt. Das gilt aber auch in anderen Segmenten.“

Schon frühzeitig hat Henkel erkannt, dass der Einsatz gedruckter Elektronik in volumenstarken Märkten große Potenziale bietet und hat entsprechende Lösungen entwickelt. „Funktionale Fluide wie Tinten sind ein integraler Bestandteil gedruckter Elektronik – hier kann Henkel mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem breiten Lösungsangebot die Entwicklung grundlegend mitgestalten“, ergänzt Stijn Gillissen.

Wohnen und Mobilität werden smarter – mit funktionalen Tinten von Loctite

Mit den kohlenstoffbasierten Loctite ECI 7007 Tinten lassen sich sowohl im Hygiene- als auch im Wohnbereich Produkte intelligenter gestalten. Loctite ECI 7007 ist für die Hochgeschwindigkeitsproduktion ausgelegt. Damit eignet sich diese Lösung insbesondere für den Einsatz im Bereich der schnelllebigen Konsumgüter. Die hochflexible Tinte lässt sich auf ein sehr dünnes Substrat auftragen und dient als Leiter zu einem Feuchtigkeitssensor für intelligente Windeln im Pflegebereich. Die Printed-Electronics-Lösung erkennt den Feuchtigkeitsgehalt in der Windel und kann dann, bei Bedarf, einen Pfleger informieren. „Die Innovationen unserer funktionalen Loctite Materialien sind für Anwendungen im Bereich gedruckter Elektronik optimiert und bieten verschiedene Vorteile für ein smarteres Leben. Intelligente Windeln verbessern den Tragekomfort und steigern zugleich die Effizienz und Nachhaltigkeit im Verbrauch. Studien haben ergeben, dass durch smarte Windeln eine deutliche Verringerung des Windelverbrauchs erreicht werden kann, da diese nur bei Bedarf gewechselt werden“, fasst Gillissen zusammen.

Die leitfähigen Carbon-PTC-Tinten Loctite ECI 8000 E&C treiben auch Innovationen im intelligenten Zuhause voran, etwa durch gedruckte Elektronik in Oberflächen mit smarten Heizfunktionen. Die sehr dünnen gedruckten Heizelemente lassen sich in fast jede Oberfläche integrieren – so lässt sich zum Beispiel eine gleichmäßige, selbstregulierende Bodenheizung herstellen.

„Eine weitere Branche, die unter ständigem Innovationsdruck steht, ist der Automobilsektor“, so Gillissen: „Henkel liefert auch hier leistungsstarke Lösungen, um die Digitalisierung von Elementen im Fahrzeug weiter voranzutreiben. Gedruckte Elektronik macht den Fahrzeuginnenraum intelligenter als je zuvor.“ Durch die dehnbaren, leitfähigen Loctite-Tinten lassen sich elektronische Bauteile mithilfe eines Tiefziehprozesses perfekt in Oberflächen im Fahrzeuginnenraum einfügen. Mit dieser Technologie werden zum Beispiel Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen ohne physische Tasten möglich: Ob Temperaturregelung oder Infotainment – alles wird über die intelligente Oberfläche gesteuert.

Marktreife Produkte mit gedruckter Elektronik – mithilfe starker Partner

Geräte aus dem Printed-Electronics-Bereich erfordern ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Komponenten und Technologien. Henkel verfolgt einen partnerschaftlichen Ansatz, der die verschiedenen Teilnehmer der gesamten Wertschöpfungskette zusammenführt: Hersteller und Experten aller wichtigen Bereiche bringen ihr Wissen und ihre Lösungen ein. So ist etwa Bare Conductive ein Partner in der Entwicklung von Produktlösungen im Bereich der intelligenten Oberflächen. „Gemeinsam mit unseren Partnern wie Henkel nutzen wir unsere materialwissenschaftlichen Kenntnisse, um intelligente Oberflächen für neue Anwendugen in den Bereichen Smart Home, Smart Office, Smart Cities oder Smart Cars zu entwickeln – eine digitale Transformation an unerwarteten Orten“, erklärt Matt Johnson, CEO und Mitbegründer von Bare Conductive.

Mit zwei weiteren Partnern, die sich auf die Herstellung von Printed-Electronics-Produkten spezialisiert haben, entwickelt Henkel intelligente Produkte für Menschen mit chronischen Krankheiten. Zusammen mit Quad Industries und Byteflies entstand ein elektronisches Pflaster mit aufgedruckten Sensoren – das „Health-Patch“. Das Produkt überwacht auf unkomplizierte Weise die Vitaldaten der Patienten in ihrer häuslichen Umgebung und erhöht damit den Komfort für Patienten und für die medizinische Pflege.

Darüber hinaus setzt Henkel auf eine Partnerschaft für die Materialversorgung mit CHASM Advanced Materials, Inc.. Mit dem Anbieter von innovativen, transparenten und leitfähigen Materialien und Tinten erweitert das Unternehmen sein Portfolio im Bereich der gedruckten Elektronik.

„Wir bei Henkel setzen auf ein differenziertes Netzwerk von Partnern. Mit diesem Netzwerk können wir unseren Kunden nicht nur unsere Produkte und unser Wissen anbieten, sondern wir können sie darüber hinaus zum Beispiel mit Entwicklern elektronischer Bauteile, Druckherstellern oder externen IoT-Anbietern zusammenbringen. Gemeinsam sind wir in der Lage, mit unseren Lösungen für gedruckte Elektronik das volle Potenzial der digitalen Transformation über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu heben“, fasst Gillissen zusammen.

Fortsetzung der Erfolgsgeschichte: Ametsreiters CEO-Mandat vorzeitig verlängert

Der Aufsichtsrat der Vodafone GmbH hat Hannes Ametsreiters Mandat als CEO des Unternehmens vorzeitig um drei Jahre verlängert. „Hannes Ametsreiter hat Vodafone Deutschland in den letzten viereinhalb Jahren zu neuer Stärke geführt – mit einer klaren Wachstumsstrategie, innovationsbasierter Vision, strategischen Übernahmen und einem starken Fokus auf digitale Transformation“, so Aufsichtsratschef Frank Rövekamp. „Unser Unternehmen steht heute so gut da wie nie zuvor. Mit der heute beschlossenen Verlängerung seines Mandats würdigen wir seine Verdienste – und sorgen zugleich für eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte.“

2015 begann Ametsreiter mit der Neuausrichtung Vodafones als Gigabit Company und der dazugehörigen Vision einer Gigabit-Gesellschaft, mit gigabitschnellen Netzen – unter der Erde wie in der Luft. 2016 schaffte Vodafone als erster die Roaming-Gebühren in Europa ab und gab im gesamten Netz die volle LTE-Geschwindigkeit für alle seine Privatkunden frei. 2017 startete die Gigabit-Offensive. Dafür ließ Ametsreiter das Vodafone-Kabelnetz modernisieren und etablierte das Unternehmen als neuer Glasfaser-Spieler – für mehr Netz in Gemeinden und Gewerbegebieten. 2018 leitete Vodafone die Gigabit-Wende ein – mit dem Start des ersten großflächigen Ausbaus eines Gigabit-Netzes in Deutschland. 2019 brachte Vodafone unter Ametsreiters Führung als erster Anbieter 5G nach Deutschland. Und schloss mit der milliardenschweren Unitymedia-Fusion die größte Telko-Übernahme seit Mannesmann erfolgreich ab.

„Ich freue mich sehr über das erneute Vertrauen des Vodafone-Aufsichtsrat in unseren Management-Kurs“, so Hannes Ametsreiter. „Gemeinsam mit allen 16.000 Vodafone-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern möchten wir ihn in den kommenden Jahren fortschreiben. Dafür verfolgen wir drei große Ziele: Wir wollen die Gigabit-Gesellschaft in Deutschland weiter vorantreiben. Wir wollen noch stärker darauf fokussieren, was Menschen und Unternehmen hilft. Und wir wollen die Integration von Unitymedia weiter vorantreiben, uns als Digitalkonzern noch stärker aufstellen – und so auch wichtige Synergien für unser Geschäft heben.“

Neuer Podcast der Unternehmerschaft online

Unser neuer Podcast ist online seit Donnerstag, 26. März. Unsere Themen: Digitalisierung im Mittelstand, Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt, tagesaktuelle Meldungen aus der Düsseldorfer Wirtschaft. Sie hören den Podcast über https://unternehmerschaft.wigadi.de/podcast/ und über https://anchor.fm/unternehmerschaft/episodes/Digitalisierung-im-Mittelstand–Integration-von-Geflchteten-und-tagesaktuelle-Meldungen-ebv406

Nachfolgend die tagesaktuellen Meldungen mit weiterführenden Links:

Die aktuellen Nachrichten aus unserem neuen Podcast mit Links

In Deutschland droht in den nächsten zehn Jahren nach einer Prognose von Handelsexperten ein weiteres großes Ladensterben. Die Zahl der Unternehmen im stationären Einzelhandel werde sich durch geänderte Kaufgewohnheiten und den Siegeszug des Onlinehandels bis zum Jahr 2030 noch einmal um bis zu 64.000 verringern. Die Zahl der Verkaufsstellen werde sogar um bis zu 80.000 sinken, prognostiziert das Kölner Institut für Handelsforschung (IFH) in seiner in dieser Woche veröffentlichten Studie. Mit dem Coronavirus hat das Ladensterben eigentlich nichts zu tun. Doch betonte Geschäftsführer Boris Hedde: „Die aktuelle Krise könnte dafür sorgen, dass die Entwicklung nun im Zeitraffer abläuft.“ Zu den Verlierern im Markt gehören vor allem die Modebranche, der Buchhandel und die Spielwarenläden, aber auch der Handel mit Wohnaccessoires. Den Link zur Studie gibts auf unserer Webseite.

https://www.ifhkoeln.de/blog/details/mit-dem-handelsszenario-2030-zurueck-in-die-zukunft-die-naechsten-10-jahre-gestalten-indem-wir-die-letzten-10-jahre-verstehen/

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Henkel verstärkt sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit: Durch ambitionierte Verpackungsziele für das Jahr 2025 möchte das Unternehmen die Entwicklung hin zu einer Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Bis dahin sollen 100 Prozent der Verpackungen von Henkel recycelbar oder wiederverwendbar sein. Das Unternehmen will die Menge an neuen Kunststoffen aus fossilen Quellen in seinen Konsumgüterverpackungen um 50 Prozent reduzieren. Außerdem möchte Henkel dazu beitragen, dass Kunststoffabfälle nicht in die Umwelt gelangen.

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Der Ausbruch des Corona-Virus und die damit verbundenen Maßnahmen der Politik sorgen dafür, dass viele Beschäftigte von zu Hause aus arbeiten. Damit das sicher und gesund klappt, hat das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. in Düsseldorf einige Hinweise parat. Neben einer funktionierenden digitalen Infrastruktur und entsprechenden Arbeitsmitteln wie Laptop, Maus und Zubehör gibt es auch einige Verhaltensaspekte, die zu einem gesunden und produktiven Arbeiten beitragen,“ weiß Dr. Stephan Sandrock vom ifaa. Wird ausschließlich mit dem Laptop gearbeitet – d. h. ohne externen Bildschirm und PC-Maus-, kann es zu Fehlhaltungen kommen. Hier sind regelmäßige Belastungswechsel wichtig. Zum Beispiel beim Telefonieren aufzustehen oder etwas herumzulaufen. Regelmäßige Frischluftzufuhr ist auch wichtig. Dehnübungen helfen, um einseitiger Belastung durch Sitzen entgegenzuwirken. Gegen müde Augen am Bildschirm hilft es, den Blick regelmäßig in die Ferne schweifen zu lassen. Noch mehr Tipps und alle Links dieser Nachrichten finden Sie bei uns im Netz unter unternehmerschaft.de.

https://www.arbeitswissenschaft.net/newsroom/pressemeldung/news/corona-arbeiten-im-home-office-sicher-und-gesund-die-eigenverantwortung-jedes-einzelnen-ist-jetzt-be/

Premiere: erstes Webinar live ausgestrahlt

Eine Premiere für die Arbeitgeberverbände in Düsseldorf und auch für die Arbeitgeberverbände in NRW. Erstmalig haben wir heute live ein zweistündiges Webinar für angemeldete Mitgliedsunternehmen unserer Verbände ausgestrahlt. Rechtsanwalt Alexander Jarre informierte wortfreudig, interessant und detailreich über die wichtigsten arbeitsrechtlichen Themen in diesen unwirklichen Corona-Zeiten. Im Hintergrund wirkten aus dem Team Christina Moeser und Christoph Sochart mit. Die Mitglieder konnten im Chat auch ihre Fragen loswerden.

Der neue Podcast der Unternehmerschaft: jede Woche News, Interviews und Reportage rund um die Themen Wirtschaft, Bildung und Personalmanagement.

Wir freuen uns, dass wir neben unserer tagesaktuellen ANTENNE DÜSSELDORF- Sendung „Düsseldorfer Wirtschaft“ (immer mittwochs ab 19:04 Uhr auch im Livestream) AB SOFORT mit einem Podcast online sind.

Jede Woche, bei Bedarf auch häufiger, gibts „etwas auf die Ohren“. Ereignisse, Entwicklungen, Hintergründe: In diesem Podcast werden die Themen besprochen, die Unternehmen interessieren. Personalmanagement, Personalwirtschaft, Workforce Management, Azubimarketing sowie Aus- und Weiterbildung. Dank diesem Podcast sind Sie bestens informiert. Unser Podcastteam nutzt dabei alle journalistischen Darstellungsformen: Berichte, Interviews, „Live“- Reportagen aus Veranstaltungen, Kommentare und knackfrische Newsformate.

Der Podcast ist eine Produktion der Unternehmerschaft Düsseldorf in Zusammenarbeit mit Wiedemeier Kommunikation (https://wiedemeier-kommunikation.de/). Sie hören uns über Spotify und bald auch über alle gängigen Podcast-Plattformen. Zusätzlich finden Sie uns auf der Webseite https://anchor.fm/unternehmerschaft.

Wir freuen uns über Feedback. Schicken Sie eine E-Mail an sochart@unternehmerschaft.de oder eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0163.6294356.

Metall-Tarifvertragsparteien in Nordrhein-Westfalen erzielen Einigung für Tarifrunde 2020

Die Metallarbeitgeber und die IG Metall in Nordrhein-Westfalen haben sich unter dem Eindruck der unabsehbaren wirtschaftlichen Auswirkungen durch die rapide Ausbreitung des Corona-Virus auf einen Pilotabschluss für die Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie geeinigt. Das teilte der Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (METALL NRW) am Freitag in Düsseldorf mit. Der Präsident von METALL NRW, Arndt G.Kirchhoff (Foto), betonte, der Kompromiss habe das Ziel, in diesen schwierigen Zeiten Unternehmen nicht weiter zu belasten und Beschäftigte zu unterstützen. „In dieser außergewöhnlich schwierigen Situation bietet dieser Tarifabschluss unseren Unternehmen und unseren Beschäftigten wertvolle Planungssicherheit“, erklärte Kirchhoff. Der Tarifvertrag enthalte unter anderem neue Elemente zur Abfederung sozialer Härten, zur Bewältigung von Engpässen in der Kinderbetreuung und zum Umgang mit Beschäftigungsausfällen. Alle Vereinbarungen haben eine Mindestlaufzeit bis zum 31. Dezember 2020.

Die wesentlichen Tarif-Vereinbarungen auf einen Blick:

Entgelte:

Der zum 31. März 2020 gekündigte Entgelt-Tarifvertrag wird ohne eine Erhöhung der Tabellenentgelte unverändert wieder in Kraft gesetzt – mit einer Mindestlaufzeit bis zum 31. Dezember 2020.

Reaktivierung des Tarifvertrags Zukunft in Arbeit (ZiA):

Der bewährte – auf freiwilliger betrieblicher Basis umsetzbare – Tarifvertrag aus dem Krisenjahr 2010 wird modifiziert wieder in Kraft gesetzt. So lassen sich die tariflichen Remanenzkosten (Kosten der Kurzarbeit für das Unternehmen) ab dem ersten Tag der Kurzarbeit senken, wenn im Gegenzug Beschäftigungssicherung gegeben ist.

Abfederung sozialer Härten bei Kurzarbeit:

Anstelle eines allgemeinen tariflichen Zuschusses zum Kurzarbeitergeld haben die Tarifpartner eine Härtefall-Regelung vereinbart. Danach wird ein betrieblicher Finanzierungsbetrag zur Verfügung gestellt, der zum Ausgleich oder zur Verminderung sozialer Härten im Fall von langandauernder und hoher Betroffenheit durch Kurzarbeit dient.

·        Dieser Betrag errechnet sich aus der Zahl der Beschäftigten (Teilzeitbeschäftigte anteilig) eines Betriebes multipliziert mit 350 Euro.

·        Die konkreten Verwendungsmodalitäten legen die Betriebsparteien fest. Der Finanzierungsbetrag kann auf bereits betrieblich vereinbarte Unterstützungsleistungen angerechnet werden.

·        Mittel, die nicht für Härtefälle ausgeschöpft wurden, können

o        entweder zum Jahresende zu gleichen Teilen an die Beschäftigten (Teilzeitbeschäftigte anteilig) ausgezahlt

o        oder auf dem Weg der Differenzierung mit Zustimmung der Tarifvertragsparteien auf bis zu Null reduziert werden, wenn die wirtschaftliche Lage des Betriebes dies erfordert.

Besondere Freistellung bei Engpässen in der Kinderbetreuung

Für Mitarbeiter, die Kinder bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres zu betreuen haben, weil Schulen und Kindertagesstätten aus Gründen des Gesundheitsschutzes geschlossen haben, gelten in Zukunft folgende Regelungen:

·        Diesen Beschäftigten werden unter Weiterzahlung des Arbeitsentgelts bis zu fünf Tage Freizeit gewährt.

·        Vor Inanspruchnahme dieser Regelung müssen die Beschäftigten folgende Maßnahmen vorrangig nutzen:

o        Nutzung bestehender staatlich finanzierter Freistellungszeiten

o        Verbrauch von Resturlaubsansprüchen aus dem Jahr 2019

o        Abbau von bestehenden Guthaben auf Arbeitszeitkonten

o        Aufbau von maximal 21 „Negativstunden“ auf Arbeitszeitkonten

o        Nutzung von bereits für das Jahr 2020 genehmigter freier Tage statt T-ZUG (A)

Betriebliche Regelung zur Freie-Tage-Regelung

Die Betriebsparteien können in gegenseitigem Einvernehmen unter Wegfall der tariflichen Sonderzahlung T-ZUG (A) freie Tage mit ungekürzten laufenden Bezügen verpflichtend für alle Beschäftigten anordnen (je nach Beschäftigtengruppe 8 oder 6 Tage).


Statement des Präsidenten von METALL NRW, Arndt G. Kirchhoff

NRW-Metallarbeitgeberpräsident Arndt G. Kirchhoff erklärte, im Angesicht einer schweren weltweiten Rezession hätten gerade die Tarifparteien des für Deutschland bedeutendsten Industriezweigs eine enorme Verantwortung für Unternehmen und Beschäftigte. Die beschleunigte Ausbreitung des Corona-Virus stelle Deutschland vor eine nie dagewesene Herausforderung. Um die Pandemie einzudämmen, stelle das ganze Land gegenwärtig auf Notbetrieb um, Kernbereiche der deutschen Wirtschaft stellten vorübergehend ihre Produktion vollständig ein. Jetzt müsse alles getan werden, die Unternehmen gut durch die Krise zu bringen. „In dieser dramatischen Situation müssen unsere Unternehmen von allem befreit werden, was ihre Liquidität einschränkt. Gleichzeitig brauchen unsere Beschäftigten größtmögliche Sicherheit für ihren Arbeitsplatz“, sagte Kirchhoff. Jetzt sei hochprofessionelles und von gegenseitigem Vertrauen geprägtes Krisenmanagement angesagt. Die Metallarbeitgeber hätten größtes Interesse daran, ihre Beschäftigten an Bord zu halten. Er wisse, dass viele Mitarbeiter in großer Sorge um die Betreuung ihrer Kinder seien und sich Geringverdiener auch existenzielle Gedanken machten. „Der Tarif-Kompromiss soll helfen, vor allem Mitarbeiter in besonderen Drucksituationen zu entlasten und materielle Sicherheit zu bieten“, betonte Kirchhoff.

Nach Worten des NRW-Metallarbeitgeberpräsidenten bewiesen die Metalltarifparteien in Nordrhein-Westfalen mit dem erzielten Tarifabschluss ihre sozialpartnerschaftliche Handlungsfähigkeit. Der Flächentarif bestätige einmal mehr seine friedensstiftende Wirkung für die Metall- und Elektroindustrie. Bereits mit dem ebenfalls in Nordrhein-Westfalen verhandelten Tarifabschluss in der schweren Finanzkrise 2010 hätten die Tarifvertragsparteien in Zusammenarbeit mit der Politik dazu beigetragen, dass Unternehmen im Markt und Beschäftigte in Arbeit bleiben konnten. „Dieser Blick zurück gibt mir Vertrauen und Zuversicht“, sagte Kirchhoff. Auf dieses gesellschaftliche Miteinander werde es in der gegenwärtigen Krise entscheidend ankommen, damit die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie für Unternehmen und Beschäftigte so begrenzt wie möglich und die Rückkehr zu stabilen Verhältnissen erleichtert würden.

Krisenzeit – Jetzt sind Führungsqualität und Resilienz gefragt

Nachdem sich bereits eine abschwächende weltweite Konjunktur abgezeichnet hatte, wird die Weltwirtschaft nun auch noch mit voller Wucht durch die Corona-Epidemie getroffen. Abstürzende Aktienkurse und staatlich angeordnete Einschränkungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens lassen eine anstehende Wirtschaftskrise erwarten. „Jetzt in solchen kritischen Zeiten zeigt sich, ob Unternehmenserfolg nachhaltig ist. Führungsqualitäten und Resilienz sind gefordert,“ so Olaf Eisele, wissenschaftlicher Experte des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. „Ein krisenstabiles Unternehmen zeichnet sich durch resiliente Organisationsstrukturen aus und fördert kontinuierliches organisationales Lernen.

„Für Unternehmen kann die Krise Auftragsrückgänge, Liquiditätsprobleme, Kurzarbeit und in letzter Konsequenz ggf. auch notwendige Anpassung von Kosten- und Personalstrukturen bedeuten, um die Existenz des Unternehmens zu sichern bzw. es über die Krise zu retten“ so Eisele.

Standfest in der Krise: gute Führung und resiliente Organisationsstrukturen

In Krisenzeiten zeigt sich aus Erfahrung immer wieder die hohe Bedeutung von guter Führung und resilienten Organisationsstrukturen mit effizienten Krisen- und Notfallplänen sowie klaren und eindeutigen Zielen, Regeln, Verantwortlichkeiten, Informationen, Kommunikation und Koordination von Aktivitäten. Dies gilt für Unternehmen wie auch Staaten.

Für Unternehmen lautet das Gebot der Stunde: „Business Continuity Management“, das heißt den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Die Verantwortung hierfür liegt bei den Führungskräften, was deren große Bedeutung für den Erfolg und die Existenzsicherung von Unternehmen unterstreicht. Führungskräfte tragen gerade in der Krise, eine enorme Verantwortung für ihre Mitarbeiter und müssen trotz schwieriger Entscheidungen sehr viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit Mitarbeitern haben. Viele Mitarbeiter sind nicht nur verunsichert, sondern haben auch Ängste, zum Beispiel vor Ansteckung oder Arbeitsplatzverlust.

Krisenkompetenzen

Damit Führungskräfte in Krisenzeiten professionell handeln können, benötigen sie Krisenkompetenzen. Für eine praktische Krisenkompetenz sind insbesondere Fachkompetenz (Wissen und Können auf breiter Basis), Sozialkompetenz (Umgang mit Mitarbeitern) und Persönlichkeitskompetenz (eigener Umgang mit Krise) erforderlich. Wichtige Führungsqualitäten in der Krise sind:

  • Positives Denken und Zuversicht,
  • Bewahren von Ruhe (nach innen und außen),
  • Empathie (emotionale, soziale und mentale Fähigkeiten),
  • Mut und Entschlossenheit zu Entscheidungen,
  • Kommunikationsfähigkeit,
  • Vertrauen auf eigene Stärken (Fachwissen und Praxiserfahrung).

Das eigene Verhalten im Blick

Aktuell ist es vor allem für Führungskräfte wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht von Emotionen leiten zu lassen. Persönliches Fehlverhalten könnte die Krise auf betrieblicher Ebene weiter anheizen. Selbstreflektion kann helfen, sich möglicher negativer Reaktionsmuster bewusst zu werden. Wie reagiere ich? Resigniert, mutlos, unsicher oder aggressiv, provokativ? Gerade in Krisen kommen häufig negative Reaktionsmuster zum Vorschein. Diese normalen menschlichen Muster sollten angenommen und nicht verdrängt oder ausgeblendet werden. Wichtig ist es, diesen Verhaltensmustern nicht zum Opfer zu fallen, sondern sie zu erkennen und Gegenmaßnahmen (z. B. enger Austausch und Zusammenschluss mit Anderen) zu ergreifen.

Lernen durch die Krise

Um resilient mit einer Krise umzugehen, sollte man diese weder auf die leichte Schulter nehmen noch sich ausschließlich auf mögliche Risiken und negative Auswirkungen fixieren. Man sollte auch die Chancen erkennen. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit für Führungskräfte, Unternehmen und Mitarbeiter aus Krisen zu lernen. Krisen sind nicht zu vermeiden und werden immer wieder in unterschiedlicher Ausprägung auf die Unternehmen treffen. Ziel für Führungskräfte und Unternehmen ist deshalb aus jeder Krise zu lernen, um der nächsten Krise noch stärker und resilienter zu begegnen.

Eine Fehlerkultur ist wichtig: Krisenkompetenz wird durch Lernen und Üben aufgebaut

Krisenkompetenz lässt sich letztendlich nur durch Lernen und Üben aufbauen. Insofern ist die aktuelle Krise eine Herausforderung aber auch ein Lern- und Übungsprozess für Staat und Unternehmen, aus dem möglichst viele Erkenntnisse gezogen werden sollten. Hierzu ist auch eine Auswertung nach der Krise notwendig. Erfahrungsgemäß gibt es dabei Widerstände aus Angst vor unbequemen Erkenntnissen, der Reflektion und Diskussion von Fehlverhalten oder vor Prestige- und Statusverlust. Verantwortungsbewusste Führungskräfte sind selbstkritisch und sich der Tatsache bewusst, dass ohne das Eingestehen von Fehlern kein Lernen und Verbessern möglich ist. Hier ist auch die Unternehmenskultur entscheidend. Wie wird im Unternehmen bisher mit Fehlern umgegangen?! Eine offene Krisennachbereitung ist die wirkungsvollste Vorbereitung für die nächste Krise und Aufbau von Resilienz und Krisenstabilität von Unternehmen und Führungskräften

„Die aktuelle Krise zeigt erneut, dass Unternehmen der Führung in Krisen mehr Stellenwert beimessen müssen. Im Mittelpunkt von Krisen stehen immer die Menschen. Deshalb geht es in Krisen nicht nur um Führungsprozesse und Führungsmethoden, sondern auch um Führung mit einer Vision, Zielen und Werten“, so Eisele.

Aufgabe von Führungskräften ist es deshalb auch, auf gemeinsame Ziele, Werte und Interessen, Motivation, Engagement und zwischenmenschliche Beziehungen zu achten. Diese Punkte geben Orientierung, Sicherheit und Halt in Krisen und bilden damit einen wesentlichen Beitrag betrieblicher Krisenstabilität. Unterstützend ist eine kontinuierliche Fortbildung (Kompetenzentwicklung) wichtig.

Praktische Tipps zum Thema Resilienz gibt es vom ifaa:
https://www.arbeitswissenschaft.net/Broschuere_Resilienzkompass

https://www.arbeitswissenschaft.net/Checkliste_Resilienz

Metall-Tarifrunde 2020: NRW-Arbeitgeber warnen IG Metall am Donnerstag Abend vor neuen Kostenlasten für Unternehmen — für Mitglieder gibt’s jetzt eine aktuelle APP

Die nordrhein-westfälischen Metallarbeitgeber haben die IG Metall davor gewarnt, den Unternehmen in der Tarifrunde 2020 neue Kostenlasten aufzuerlegen. Angesichts der enormen Herausforderungen durch Strukturwandel und Konjunkturflaute und den noch völlig unsicheren Auswirkungen der weltweiten Verbreitung des Corona-Virus auf die Wirtschaft sei jetzt „eine Tarifrunde mit Augenmaß“ angesagt. Der Präsident des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (METALL NRW), Arndt G. Kirchhoff, sagte bei der nach vier Sondierungsgesprächen ersten offiziellen Verhandlungsrunde für die Beschäftigten dieses Industriezweigs in Paderborn, jetzt müsse alles getan werden, um die Fitness der Unternehmen für den Wettbewerb zu fördern. „Gerade in dieser schwierigen Situation muss sich die Zukunftsfähigkeit des Flächentarifs beweisen“, betonte Kirchhoff. Er freue sich, dass sich die Tarifparteien in der wirtschaftlichen Lagebeurteilung weitgehend einig gewesen seien. Jetzt gelte es, daraus die richtigen tarifpolitischen Schlussfolgerungen zu ziehen. Das Ziel sei, bis Ostern einen fairen, für Unternehmen und Beschäftigte tragfähigen Abschluss zu erzielen.

Mit ihrem Vorstoß, die Kurzarbeit zu erleichtern und damit die Unternehmen von Kosten zu entlasten, habe die Bundesregierung gute Voraussetzungen für flankierende Angebote der Tarifparteien geschaffen. „Damit können wir arbeiten“, betonte Kirchhoff. Es sei völlig richtig, jetzt der Beschäftigungssicherung den Vorrang gegenüber Einkommenserhöhungen einzuräumen. Das stabilisiere die Kaufkraft der rund 700.000 M+E-Beschäftigten in NRW. Zugleich erteilte der NRW-Metallarbeitgeberpräsident der Forderung der IG Metall eine klare Absage, die vom Gesetzgeber vorgesehenen Entlastungen für Unternehmen in Zuschläge für die Beschäftigten tariflich umzuwidmen. „Dieser Vorschlag ist kontraproduktiv“, kritisierte er. Damit machten sich die Tarifpartner weder bei der Politik Freunde, noch werde so das Ziel der Beschäftigungssicherung erreicht.

Die Metallarbeitgeber werteten das Bestreben der IG Metall, die Bewältigung der Herausforderungen des Transformationsprozesses in den Mittelpunkt der Tarifrunde 2020 zu stellen, als Beleg dafür, der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Vorrang einzuräumen. „Einer gewerkschaftlichen Fremdsteuerung werden sich die Unternehmen in diesem Prozess allerdings nicht unterwerfen“, stellte Kirchhöfe klar.

Unser Verband startet heute eine aktuelle APP für Mitglieder. Diese kann man downloaden auf allen bekannten Plattformen.

Link Apple: https://apps.apple.com/de/app/m-e-app/id1494690319

Link Google: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.gesamtmetall

Neue Strategie: Erfolgreich selbstständig mit MEDIMAX

Bislang führte MEDIMAX den Großteil seiner Märkte in Eigenregie – ab 2022 werden alle Standorte durch Franchisepartner betrieben. Sie bilden den Grundstein für das neue MEDIMAX Konzept, dessen Umsetzung bereits erfolgreich begonnen hat.

„Wer selbst verantwortlich ist, Gestaltungsspielraum hat und mit seinem Namen als lokaler Ansprechpartner für Qualität steht, der geht ganz anders an seine Aufgabe heran als ein Angestellter. Das beweist unter anderem der Erfolg unserer Marke EP:“, erklärt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Deshalb setzt die Verbundgruppe ab sofort auch bei MEDIMAX auf Unternehmertum vor Ort. Seit Beginn der Offensive im vergangenen Sommer konnten bereits sieben Standorte an Franchisepartner übergeben werden, einer von ihnen plant die Eröffnung eines zweiten Marktes im April. Die Kooperation vermittelt nur Standorte, die nach intensiver Prüfung als zukunftsfähig gelten. Ist das nicht der Fall, wird der entsprechende Markt nicht als MEDIMAX weitergeführt. „Es ist uns wichtig, künftigen Franchisepartnern von Anfang an faire und attraktive Konditionen zu bieten, um sie in eine erfolgreiche Selbstständigkeit zu führen“, erläutert Friedrich Sobol.

Das neue Konzept baut auf einem attraktiven Finanzierungsangebot auf. Dieses beinhaltet neben verschiedenen Optionen zur Anschubfinanzierung auch Unterstützung in Mietvertragsangelegenheit, zum Beispiel durch Mietbürgschaften. Darüber hinaus erwartet die MEDIMAX Franchisepartner ein vollumfängliches Servicepaket an Dienstleistungen: vom Marketing über Recruiting bis zu Einkauf, Buchhaltung und IT-Support. Mit SAP verfügt MEDIMAX über eine leistungsfähige, moderne Warenwirtschaft, mit reibungslosen Schnittstellen zu allen relevanten Bereichen. Auch das eigens für die Märkte aufgebaute Wissens- und Schulungsportal MEDIMAX Campus steht in den Startlöchern.

Nächste Schritte

Aktuell laufen Gespräche mit potenziellen Franchisepartnern innerhalb der Kooperation. Ab Juli 2020 öffnet sich das Konzept auch für externe Interessenten. Die für Ende Juli geplante MEDIMAX Roadshow wurde auf Grund der ausgefallenen ElectronicPartner Jahresveranstaltung auf Mai vorgezogen. „Wir fahren in die einzelnen Regionen, um den Filialgeschäftsführern vor Ort und im persönlichen Gespräch unser Angebot zu zeigen“, erklärt Friedrich Sobol. Dazu gehört auch die Aufforderung, sich künftig aktiv in die Markenstrategie einzubringen und sich im MEDIMAX Unternehmerbeirat zu engagieren.

„Wir haben besten Service für unternehmerischen Erfolg weiter kultiviert. Das hat und wird uns noch einiges abverlangen. Doch das gesamte Team an Mitarbeitern macht einen großartigen Job. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir MEDIMAX auf einen erfolgreichen neuen Kurs bringen“, resümiert Friedrich Sobol.

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