Henkel stellt das neue „Digital Talent Program“ für
Berufseinsteiger und junge Fachkräfte vor, die tief in die digitale
Welt des Konzerns eintauchen wollen. Das 18-monatige Talent-Programm
spricht digitale Vordenker an, die zu treibenden Kräften der digitalen
Transformation bei Henkel werden wollen.
Henkel hat ein neues
Talent-Programm entwickelt, um digitale Talente zu rekrutieren, die
Unternehmergeist besitzen und digitale Veränderungen fördern wollen.
„Mit diesem einzigartigen On-the-Job-Ansatz ermöglichen wir
Berufseinsteigern, Treiber der digitalen Transformation von Henkel in
unseren drei Geschäftsbereichen Adhesive Technologies, Beauty Care und
Laundry & Home Care zu werden“, sagt Valeria Gladsztein, Global Head
Recruitment, Employer Branding und Learning bei Henkel. „In dem
18-monatigen Programm erhalten die Talente die Chance, an einer
einzigartigen digitalen Lernreise zu wachsen.“
Den digitalen Wandel von Henkel mitgestalten
Je nach Expertise, Berufserfahrung und Interesse können die Teilnehmer aus drei verschiedenen Themenbereichen, sogenannten „Expert Tribes“: Industrie 4.0, das digitale Geschäft/eCommerce sowie zukünftige Technologien & künstliche Intelligenz. Innerhalb des Themenbereichs durchlaufen die Kandidaten vom ersten Tag an verschiedene Verantwortlichkeiten, Projekte, Teams und Geschäftsbereiche von Henkel. Sie rotieren zwischen vier bis fünf Mal, alle drei bis sechs Monate, je nach Bereich und Job. Mit der Aufnahme in das „Digital Talent Program“ erhalten die zukünftigen digitalen Pioniere einen unbefristeten Vertrag.
Das Programm startet im Mai 2020. Bewerbungen sind nicht mehr möglich.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-21 16:56:352020-01-21 16:56:37Henkel führt Programm für digitale Talente ein
Cromodora Wheels SPA hat in Ghedi, Italien, einen SpänerecyclingOfen von Hertwich Engineering, einem Unternehmen unseres Mitglieds, der SMS group, für die Räderfertigung installiert. Die Anlage mit einer Kapazität von 10.000 Tonnen jährlich wurde erfolgreich in Betrieb genommen. Cromodora Wheels fertigt seit 1962 gegossene Magnesiumräder für den Wettkampfeinsatz sowie Aluminiumräder. Heute werden die Räder im Niederdruck-Gießverfahren sowie mittels Flow-FormingTechnologie hergestellt. Als einer der führenden Felgenproduzenten ist Cromodora Wheels heute offizieller Zulieferer der weltweit renommiertesten Automobilhersteller wie BMW, Jaguar Land Rover, Daimler (einschließlich AMG und Smart), Porsche, Audi, Volkswagen, Skoda, Fiat, Maserati und Alfa Romeo. Mit dem in Betrieb genommenen Ecomelt-Schmelzofen von Hertwich modernisiert das Unternehmen das Recycling seiner Bearbeitungsschrotte. Infolge des hohen Automatisierungsgrades kann die komplette Anlage mit einem Durchsatz von 10.000 Tonnen pro Jahr von einer Arbeitskraft je Schicht gefahren werden und punktet auch hier bei der Wirtschaftlichkeit.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-21 16:52:342020-01-21 16:52:35Cromodora Wheels nimmt Späneschmelzofen von Hertwich Engineering in Betrieb
Noodle.ai, führender Anbieter von Enterprise Artificial Intelligence®, und SMS digital, die Digitalisierungsspezialisten innerhalb der SMS group, des weltweit führenden Anlagenbauers für die Metallindustrie, haben nach Bekanntgabe ihrer Kooperation im Juni 2019 ihre erste gemeinsam entwickelte Applikation, die die Bezeichnung MPV (Mechanical Properties Variability) trägt, in den Markt eingeführt.
Angesichts ständig schrumpfender Margen in der Stahlindustrie ist die Herstellung moderner, hochfester Stahlsorten für anspruchsvolle Anwendungen, wie zum Beispiel in der Automobil- oder Elektroindustrie, ein erfolgversprechender Weg, Profitabilitätssteigerungen zu erzielen. Die Herstellung dieser hochmodernen Stähle erfordert jedoch eine deutlich engere Prozessführung über den gesamten Produktionsprozess hinweg, der durch vielfältige Parameter in allen Bereichen der Prozesskette beeinflusst wird.
„Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bei unserer Stahlproduktion können wir engere Toleranzen einhalten ̶ eine wesentliche Voraussetzung für die Lieferung unserer Produkte in Absatzmärkte mit großen Margen wie die Automobil- oder Elektroindustrie. Dies bringt uns nicht nur Einsparungen, sondern hat auch direkte positive Auswirkungen auf unsere Erträgnisstruktur“, fasst Denis Hennessy, Director of Product Development bei Big River Steel, die Erfahrungen mit der neuen MPV-Applikation zusammen.
„Über unsere Kooperation mit SMS digital wollen wir Effizienzsteigerungen erzielen, die sich zum einen in einem besseren wirtschaftlichen Ergebnis für die Stahlhersteller niederschlagen, die zum anderen aber auch dazu beitragen, die weltweit anfallenden großen Mengen an unnötigen Industrieabfällen zu reduzieren“, so Stephen Pratt, Gründer und CEO von Noodle.ai. „Die bisherigen Ergebnisse der gemeinsam mit SMS digital entwickelten Applikation sind sehr vielversprechend. Wir gehen davon aus, dass im Laufe dieses Jahres 2020 eine wachsende Zahl von Stahlherstellern von unserer MPVApplikation und unseren anderen gemeinsam entwickelten Produkten profitieren werden.“
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-16 18:12:242020-01-16 18:12:25Noodle.ai und SMS digital führen KI-getriebene Applikation für die Stahlindustrie in den Markt ein
Rheinmetall ist Ende Dezember 2019 mit der Lieferung von 1.000 Logistikfahrzeugen im Wert von 382 MioEUR brutto für die Bundeswehr beauftragt worden. Dabei handelt es sich um den dritten Abruf aus einem im Juli 2017 geschlossenen Rahmenvertrag über mehr als 2.200 hochmoderne militärische LKWs, die die Bundeswehr unter dem Projektnamen „Ungeschützte Transportfahrzeuge“ beschafft. Dabei gehören 675 Fahrzeuge der Zuladungskategorie 5 Tonnen an, weitere 325 Fahrzeuge bieten 15 Tonnen Zuladung. Die LKWs werden ab Januar 2020 von der Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH (RMMV) am Standort Wien gebaut und bis Ende 2020 ausgeliefert.
Die robusten und geländegängigen Fahrzeuge
besitzen eine militärische Grundkonfiguration und sollen der Bundeswehr
auch für Aufgaben im Rahmen der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF)
2023 zur Verfügung stehen.
Der am 5. Juli 2017 durch das Bundesamt
für Ausrüstung Informationstechnik und Nutzung (BAAINBw) erteilte und auf
sieben Jahre angelegte Rahmenvertrag umfasst die Gesamtzahl von 2271 Fahrzeugen
der HX-Familie. In einem ersten Schritt war ein Los von 558 LKWs unter
Vertrag genommen worden. Im Mai 2019 folgte der erste Abruf von 252 Fahrzeugen,
im November 2019 dann ein zweiter Abruf von 60 weiteren LKWs.
Mit dem bedeutenden Vorhaben Erneuerung
der Logistikfahrzeuge übernimmt der Düsseldorfer Technologiekonzern für
Mobilität und Sicherheit eine Führungsrolle bei der Modernisierung der
viele tausend Fahrzeuge umfassenden LKW-Flotte der Bundeswehr. Der überwiegende
Teil der wesentlichen Komponenten – Motoren, Achsen, Getriebe und Aufbauten
– entstammt deutscher Fertigung, die Montage der Fahrzeuge wird im Wiener
RMMV-Werk erfolgen.
Die hohe weltweite Verbreitung von RMMV-Fahrzeugen
bringt gerade im Hinblick auf multinationale Einsätze große Vorteile bei
Interoperabilität und Logistik. Aktuell gehören unter anderem Großbritannien,
Australien, Neuseeland und Dänemark zum Nutzerkreis. Norwegen und Schweden
haben ebenfalls LKW-Aufträge in nennenswerten Größen bei Rheinmetall platziert.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-13 18:06:432020-01-13 18:06:44Rheinmetall soll weitere 1.000 Militär-LKWs an die Bundeswehr liefern – Auftragswert fast 400 MioEUR
Noch geht es den hiesigen Unternehmen gut, wie der 17. Düsseldorfer Konjunkturmonitor 2020 belegt. Aber die Aussichten trüben sich ein. Deshalb mahnt die Unternehmerschaft Düsseldorf eine Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen an.
Jedes dritte Düsseldorfer Unternehmen rechnet in den kommenden sechs Monaten mit schlechteren Geschäften. „Die globale Wirtschaft ist verunsichert, und das schlägt sich in den sehr exportorientierten Düsseldorfer Unternehmen direkt nieder“, berichtete Michael Grütering, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Düsseldorfer, anlässlich der Vorstellung des 17. Düsseldorfer Konjunkturbarometers.
Die Umfrage unter knapp 600 Düsseldorfer Unternehmen belegt: Nur noch halb so viele Unternehmen wie im Vorjahr schätzen ihre aktuelle Geschäftslage derzeit als gut ein. Obwohl die aktuellen Zahlen noch nicht schlecht aussehen, zeichnen sich die Probleme also bereits deutlich ab. „Erste Personaldienstleister mussten bereits Kurzarbeit beantragen – ein Frühwarn-Indikator, der sich in den am stärksten betroffenen Unternehmen der Metall- und Elektrobranche meist drei Monate später bemerkbar macht“, schildert Grütering.
Die Arbeitsplätze bei den Düsseldorfer Unternehmen sind jedoch sicher: „Die Anzahl der offenen Stellen nimmt zwar ab, aber trotzdem steigt die Beschäftigungsquote“, erläuterte Grütering. Der Fachkräftemangel habe inzwischen alle Branchen erreicht und daher werden die Unternehmen alles daransetzen, ihre Mitarbeiter zu halten und die Gunst der Stunde nutzen, wieder verfügbare qualifizierte Mitarbeiter neu einzustellen.
Mahnende Worte in Richtung Politik fand indes Jutta Zülow, Vorstandsvorsitzende der Zülow AG und Unternehmerschafts-Vorsitzende: „In puncto Digitalisierung sind wir Unternehmen gut aufgestellt, aber die Infrastruktur lässt zu wünschen übrig – wir brauchen endlich Breitband.“ Auch die Energiewende sei nicht zu Ende gedacht: „Ich kann nicht das eine abschalten, den Ersatz aber durch neue Gesetze verhindern.“ Ohne Strom jedoch könne kein Unternehmen etwas produzieren.
Mehr Engagement für Unternehmen forderte auch Ralf Petzold, Vorsitzender der Geschäftsführung von Komatsu Germany: „Wir brauchen Mitarbeiter aus dem Umland, aber das Einpendeln wird zunehmend schwieriger.“ Nicht zuletzt durch die durch die Umweltspur verursachten Staus sei klar, dass neue Ideen zur Verkehrsinfrastruktur nötig seien. Aus London kenne er beispielsweise Wassertaxis, die große Menschenmenge befördern. Insbesondere der Reisholzer Hafen sei „eine Perle“. Hier könne Düsseldorf Innovationsgeist beweisen.
Stattdessen nehme die Industrie-Akzeptanz in der Stadt weiter ab, bestätigt Kathrin Grüne, Geschäftsführerin der Gießerei Dillenberg. Derzeit basiert immerhin ein knappes Viertel der Düsseldorfer Wirtschaftskraft auf dem produzierenden Sektor. „Wenn der Wert unter 20 Prozent rutscht, dann bekommt ein Standort erfahrungsgemäß Probleme“, fügte Unternehmerschafts-Hauptgeschäftsführer Grütering an.
Steffen Pörner, Geschäftsführer des Bankenverbands NRW, fasste die Diskussion abschließend zusammen: „Im globalen Standortwettbewerb wartet niemand darauf, dass wir in NRW und auch in Düsseldorf unsere Hausaufgaben machen.“
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-10 16:47:342020-01-10 16:47:35Dunkle Wolken am Düsseldorfer Wirtschafts-Horizont
Auf dem Mercedes-Messestand der Caravan Motor Touristik Messe (CMT) dreht sich in diesem Jahr alles um Konnektivität. Erstmals zeigt der Stuttgarter Automobilhersteller in seinem kompakten Camper, dem Marco Polo, das innovative Schnittstellenmodul Mercedes-Benz Advanced Control (MBAC). MBAC ermöglicht zahlreiche Funktionen des Wohnbereichs wie Licht oder Heizung zentral zu steuern, beispielsweise per Smartphone-App. Der Marco Polo wird zum Frühjahr 2020 damit zu einem Smart Home auf Rädern – und das serienmäßig. Ebenfalls vor Ort auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit sind der James Cook von Westfalia und der LBX 365 von Bimobil. Sie zeigen die Möglichkeiten, die MBAC Auf- und Ausbauherstellern von Reisemobilen bietet, die auf den Mercedes-Benz Large Van Sprinter aufsetzen. Eine interaktive Konnektivitätsfläche vervollständigt das Vernetzungserlebnis, zu dem die Marke mit Stern Besucher vom 11. bis 19. Januar in Halle 10 einlädt.
„Konnektivität ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Produktstrategie, an welchem wir seit rund zwei Jahren besonders intensiv für das Reisemobilsegment arbeiten. 2018 feierte unser wegweisendes Schnittstellenmodul Mercedes-Benz Advanced Control in Konzeptfahrzeugen Premiere. Nur ein Jahr später konnten erste Auf- und Ausbauhersteller Prototypen auf Sprinter-Basis auf Wunsch mit MBAC umsetzen. Und 2020 avanciert MBAC nun zum serienmäßigen Bestandteil unseres eigenen Campers, des Marco Polo. Damit bieten wir Reisemobilisten ein völlig neues Maß an Komfort und werden unserem Anspruch gerecht, uns als Innovationstreiber der Branche zu positionieren“, sagt Klaus Maier, Leiter Marketing und Vertrieb Mercedes-Benz Vans.
MBAC für smartes Wohnen
Der Mercedes-Benz Marco Polo, der kompakte Camper aus dem Haus mit Stern, wird zum Frühjahr 2020 mit Einführung der MBAC serienmäßig zu einem Smart Home auf Rädern. Über den 10,25 Zoll großen Touchscreen-Zentraldisplay im Cockpit sowie eine Smartphone-App lassen sich zentral und intuitiv unterschiedlichste Funktionen des Wohnbereichs bedienen, darunter:
Welche Ausgestaltungsmöglichkeiten die MBAC Auf- und Ausbauherstellern bietet, können Messebesucher der CMT im James Cook von Westfalia sowie im LBX 365 von Bimobil erleben. MBAC gestattet Reisemobilherstellern – wie dem Traditionsunternehmen aus Gotha oder dem Offroad-Experten aus Oberpframmern – ihre individuellen Einbauten vollständig in die Konnektivitätslösung des Basisfahrzeugs einzubinden, und das unabhängig von der Aufbauform. Das Schnittstellenmodul von Mercedes-Benz steht sowohl für Campingbusse als auch für Alkovenmobile, Teil- und Vollintegrierte auf Sprinter-Basis zur Verfügung. Das Bedienkonzept gleicht dem des Marco Polo. Zusätzlich lässt sich in Reisemobilen auf Basis des Sprinter ein Bedienpanel mit Touchfunktion im Wohnbereich integrieren. Sowohl der James Cook als auch der LBX 365 machen davon Gebrauch.
Smarte Mobilität dank Mercedes me connect
Dank der Integration der aus den Mercedes-Benz Pkw Baureihen bekannten Multimediasystem-Generation MBUX, erreichen zum Frühjahr 2020 auch die Mercedes me connect Dienste im Marco Polo eine neue Qualität und ermöglichen ein noch smarteres Mobilitätserlebnis. Dazu gehören die kostenlosen Basisdienste Wartungs-, Unfall- und Pannenmanagement ebenso wie Telediagnose und Fahrzeugferndiagnose. Auf Wunsch verfügbar sind die sogenannten Fahrzeug-Set-Up Dienste. Damit sind beispielsweise die Kontrolle des Reifendrucks oder des Kraftstofffüllstands möglich. Weitere optionale Dienste umfassen u.a.:
Die Dienste können via MBUX abgerufen werden; ebenso via Smartphone-App. Mercedes me connect ist seit August 2019 auch im Sprinter für den Reisemobileinsatz erhältlich.
Nicht nur vernetzter, sondern auch stilvoller
Auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit zeigt sich der Marco Polo in diesem Jahr nicht nur vernetzter, sondern legt dank des neuen Premium Sport Pakets Exterieur einen besonders stillvollen Auftritt hin. Am augenscheinlichsten sind der Stoßfänger mit Chromeinlage sowie die 18- Zoll-Leichtmetallfelgen im 5-Speichen-Design. Die Bremssättel mit Mercedes-Benz Schriftzug sowie das Sportfahrwerk runden das in Kürze bestellbare Designpaket ab, welches ebenfalls für den Marco Polo HORIZON angeboten wird.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-10 15:41:132020-01-10 15:41:14Sprinter & Co auf der Caravan Motor Touristik 2020: Messeauftritt im Zeichen der Konnektivität
Henkel wurde vom Weltwirtschaftsforum (WEF) für seine hochmoderne Wasch- und Reinigungsmittelproduktion in Düsseldorf zum „Advanced 4th Industrial Revolution Lighthouse“ ernannt. Damit ist Henkel neben weiteren führenden Unternehmen Mitglied des „Global Lighthouse Network“ des WEF.
Henkel hat sich mit seiner hochmodernen Laundry & Home Care-Produktion in Düsseldorf gegen mehr als 1.000 Produktionsstätten durchgesetzt und wird vom Weltwirtschaftsforum und der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey als Vorreiter der vierten industriellen Revolution anerkannt. Die 18 neuen Mitglieder des globalen Netzwerks wurden für ihre erfolgreiche digitale Vernetzung ihrer Produktionsstätten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgezeichnet.
„Die Auszeichnung als Mitglied im ‚Global Lighthouse Network‘ des Weltwirtschaftsforums ist eine große Ehre für Henkel und das gesamte Laundry & Home Care-Team“, sagt Dr. Dirk Holbach, Leiter Global Supply Chain Laundry & Home Care bei Henkel. „Das Netzwerk ist eine Plattform zur Entwicklung und Skalierung von Innovationen. Darüber hinaus schafft es Möglichkeiten für unternehmensübergreifendes Lernen und Zusammenarbeit, um so neue Maßstäbe für die globale Manufacturing Community zu setzen.“
„Digital Backbone“ vernetzt Henkel-Standorte weltweit in Echtzeit
Der Henkel-Unternehmensbereich Laundry & Home Care hat eine einzigartige cloud-basierte Datenplattform – „Digital Backbone“ genannt –entwickelt, die mehr als 30 Produktionsstandorte und zehn Distributionszentren weltweit in Echtzeit miteinander verbindet. Die digitale Plattform trägt dazu bei, noch besser auf die wachsenden Kunden- und Verbrauchererwartungen an Service und Nachhaltigkeit einzugehen – und erzielt gleichzeitig zweistellige Kosten- und Bestandsreduzierungen.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-10 15:12:132020-01-10 15:12:14Weltwirtschaftsforum zeichnet Henkel als Vorreiter bei Industrie 4.0 aus
Vodafone bringt das Gigabit deutlich schneller nach Deutschland als alle anderen Anbieter zusammen. Das zeigen erste Ergebnisse der Datenerhebungen für die Breitband-Verfügbarkeit in Deutschland, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) jetzt in einem Kurzbericht zum Breitbandatlas veröffentlicht hat. Demnach haben in Deutschland insgesamt 14,1 Millionen von 41,4 Millionen Haushalten Zugang zu einer gigabitfähigen Infrastruktur. 4 von 5 dieser Gigabit-Anschlüsse liefert Vodafone. Anders ausgedrückt: Für mehr als 11 Millionen Haushalte in Deutschland stellt Vodafone Gigabit-Anschlüsse bereit – das sind mehr als 80 Prozent aller Haushalte, die bundesweit bereits an das Gigabit-Netz angeschlossen sind. Stand der Erhebung: Mitte 2019.
Ein wesentlicher Grund für die rapide Zunahme der Gigabit-Anschlüsse in Deutschland ist Vodafones Netzausbau-Programm, das drei Säulen umfasst. Mit ‚GigaKabel‘ wird Vodafone bis 2022 bundesweit weitere 14 Millionen Kabelhaushalte mit Gigabit-Geschwindigkeiten über das Glasfaserkabel-Netz versorgen. Dazu rüstet das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen sein Kabelglasfaser-Netz in allen Bundesländern auf Gigabit-Geschwindigkeiten auf. Um das Gigabit-Tempo zu realisieren, implementiert Vodafone in seiner Netzinfrastruktur den neuen Kabelstandard DOCSIS 3.1. Dieser ist Basis für die gigaschnelle Datenübertragung im Kabelglasfaser-Netz. Rasante Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge über das Glasfaserkabel-Netz mit 1.000 Mbit/s im Download sind aber nur eine Momentaufnahme – in der nächsten Ausbaustufe wird Vodafone sein Kabelglasfaser-Netz mittelfristig auf bis zu zehn Gigabit je Sekunde hochbeschleunigen.
Zudem wird Vodafone bis 2025 im Rahmen von ‚GigaGemeinde‘ rund eine Million Glasfaser-Anschlüsse in ländlichen Gemeinden in Betrieb nehmen – davon 175.000 in diesem Jahr. Ebenso bindet Vodafone mit dem Glasfaser-Ausbauprogramm ‚GigaGewerbe‘ und in Kooperationen mit Landkreisen und Unternehmen wie der Deutschen Glasfaser, NanoTrench oder Primevest Capital Partners mehrere tausend Gewerbegebiete an das Gigabit-Netz an.
„Mit Schnecken-Internet bleibt uns das Tor ins Gigabit-Zeitalter
verschlossen. Deshalb investieren und bauen wir so viel wie noch nie,
weil die Netze in Deutschland besser und Gigabits zum Standard werden
müssen“, sagt Vodafone CEO Hannes Ametsreiter. „Über 34 Prozent der
deutschen Haushalte haben bereits Zugang zu gigabitfähigen Anschlüssen –
80 Prozent der Gigabit-Zugänge stammen von Vodafone. Wir sind voll auf
Kurs und tragen unseren Teil dazu bei, dass die Bundesregierung ihre
Gigabit-Ziele erfüllt und Verbraucher und Unternehmen breitflächig von
Hochgeschwindigkeits-Internetzugängen profitieren.“
Über den Breitbandatlas des BMVI Der Breitbandatlas des BMVI gilt als das zentrale Informationsmedium zur aktuellen Breitband-Versorgung in Deutschland und zeigt, welche Bandbreiten und Techniken für die Datenübertragung verfügbar sind. Der aktuelle Kurzbericht zum Breitbandatlas stellt erste Ergebnisse der Datenerhebungen für die Breitband-Verfügbarkeit in Deutschland zum Stand Mitte 2019 vor.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-10 15:08:382020-01-10 15:08:40Vodafone nimmt bis 2025 im Rahmen von ‚GigaGemeinde‘ rund eine Million Glasfaser-Anschlüsse in ländlichen Gemeinden in Betrieb
Der taiwanesische Stahlhersteller China Steel Corporation (CSC) hat die SMS Mevac, ein Unternehmen der SMS group (Mitglied der Unternehmerschaft), mit der Modernisierung der ältesten RH-Anlage (Ruhrstahl Heraeus) im Stahlwerk 1 in Kaoshiung beauftragt. SMS Mevac wird die RH-Anlage mit einer neuen modernen vierstufigen Dampfstrahlvakuumpumpe ausrüsten.
Die 160-Tonnen-RH-Anlage Nr. 1 wurde 1982 von einem Unternehmen der heutigen SMS group in Betrieb gesetzt und 1990 nach einer Rekordzeit von nur 73 Tagen von SMS Mevac modernisiert. CSC setzt die RH-Anlage Nr. 1 zur Wasserstoffentgasung ein, um hochwertige Grobbleche herzustellen.
CSC hat die SMS group mit der Lay-Out-Einplanung, dem Engineering, der Fertigung, Lieferung und Inbetriebsetzung beauftragt. Die Inbetriebnahme wird im Jahr 2020 erfolgen.
Infolge einer Saugleistungserhöhung auf 600 Kilogramm pro Stunde bei 0,67 mbar können Anlagenleckagen einfacher kompensiert werden und es werden kürzere Evakuierungszeiten erreicht.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-09 15:26:082020-01-09 15:26:09Modernisierung der sekundärmetallurgischen Anlage durch die SMS Mevac steigert Effizienz und Flexibilität
Unser Mitglied Vodafone spricht heute über die digitalen Trends 2020. Wir bringen die wichtigsten Facts:
2020 wird das Jahr für 5G. In der Industrie und für Privatkunden. Die neue Mobilfunk-Technologie wird Menschen und Maschinen in Echtzeit vernetzen. Im Vorjahr hat Vodafone bereits die ersten 5G-Anwendungen nach Deutschland gebracht. Von ferngesteuerten Zügen bis zum ersten 5G-Bundesligastadion in Wolfsburg. Im neuen Jahr werden zahlreiche Industrie-Anwendungen und viele neue 5G-Smartphones folgen.
Vernetztes Zuhause: Von Alexa bis zum intelligenten Türschloss Immer mehr Dinge sind vernetzt – intelligente Motorsägen, Rasenmäher und Waschmaschinen erleichtern uns den Alltag. Prognosen sagen, dass es 2022 in jedem Haushalt rund 55 vernetzte Gegenstände geben wird – von der Bluetooth Musikbox über Alexa bis zum intelligenten Türschloss ‚Smart Door’, das Vodafone 2019 erstmals gestartet hat. Smart Door ist eine flexible und digitale Zugangsmanagement-Lösung, bei der das Smartphone zum Haustürschlüssel wird. Ob Paketbote, Pflegekräfte, Servicetechniker oder Mitarbeiter – jeder hat einen individuellen Schlüssel mit angepassten Zutrittsrechten. Das erhöht die Sicherheit. Und das macht den Arbeitsalltag für Paketboten und Servicetechniker einfacher.
Vernetzte Autos: Vom digitalen Diebstahlschutz bis zum Rettungsgassen-Assistenten Autos tauschen immer häufiger Informationen per Mobilfunk aus. Schon heute vernetzt Vodafone weltweit 18 Millionen Autos. Oftmals sind die Fahrzeuge ausgestattet mit einem digitalen Diebstahlschutz. Immer häufiger sind Autos auch untereinander vernetzt und kommunizieren miteinander. Dass ‚Car-to-Car-Communication‘ Leben retten kann, zeigt die Kooperation von Vodafone und Ford. Gemeinsam haben die Partner einen digitalen Rettungsgassen-Assistenten entwickelt und testen ihn im echten Straßenverkehr. Autos werden hierbei frühzeitig von einem sich nähernden Krankenwagen gewarnt und angeleitet die Rettungsgasse richtig zu bilden. Damit die Kommunikation zwischen den Autos in Echtzeit funktioniert, nutzen die Kooperationspartner die Mobilfunk-Technologie V2X (Vehicle to everything). Autos tauschen Daten hierbei direkt und ohne Umweg über das herkömmliche Mobilfunknetz miteinander aus.
Vernetzte Parkplätze: Vom Parkhaus bis in die Innenstadt Dabei sind nicht nur Autos untereinander vernetzt, sondern auch mit der Infrastruktur. Über Mobilfunk können Autos mit Ampeln, Fußgängern oder dem Parkplatz kommunizieren. Autofahrer werden von intelligenten Parksensoren, die Vodafone entwickelt hat, auf schnellstem Weg zum freien Parkplatz im überfüllten Parkhaus oder in der Innenstadt geleitet. Was vor ein paar Jahren noch nach Science-Fiction klang, ist bei Vodafone bereits Alltag: Smart Parking. Die intelligente Parkplatz-Navigation hilft Autofahrern bei der Parkplatzsuche Nerven zu sparen und schont die Umwelt weil wir deutlich weniger Runden mit dem Auto drehen müssen, bis wir die letzte freie Parklücke gefunden haben.
Vernetzte Industriehallen: Von smarten Produkten über Campus-Netze bis zur vernetzten Logistikkette Immer mehr Unternehmen setzen auf vernetzte Produkte und Maschinen im Arbeitsalltag. Daraus folgt eine immer höhere Nachfrage nach einem breiteren Leistungsspektrum – vor allem im Mittelstand. Um Kunden noch besser und aus einer Hand zu unterstützen, hat sich Vodafone 2019 mit dem IoT-Spezialisten grandcentrix zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen die Digitalisierungs-Experten IoT-Services entwickeln, die Produkte und Geschäftsprozesse von Kunden vernetzen und optimieren.
Vernetzte Haushalte: Gigabit-Ausbau schreitet voran 2020 treibt Vodafone den Gigabit-Ausbau in Deutschland mit großen Schritten voran. Mit dem modernen Kabel-Glasfasernetz erreicht Vodafone zusammen mit Unitymedia bereits 11,3 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeiten – mehr Gigabit-Haushalte als die Summe aller Wettbewerber zusammen. Das Hochgeschwindigkeitsnetz wird auch dieses Jahr weiter ausgebaut, um bis 2022 etwa 25 Millionen Haushalten – und damit zwei Drittel der Deutschen – das Gigabit über Kabel ermöglichen zu können.
Vernetzte Gemeinden: Glasfaser für Haushalte und Gewerbegebiete Zudem schreitet der Glasfaser Ausbau in Deutschland für 1 Millionen Haushalte in subventionierten Projekten voran. Bis Ende des Jahres wird Vodafone in acht Gemeinden knapp 6.000 Kunden angeschlossen haben. Zudem vermarktet Vodafone 2020 in 37 weiteren Gemeinden Glasfaser-Anschlüsse in 175.000 Haushalten. Mit GigaGewerbe plant der Düsseldorfer Konzern bis Ende des Jahres mehr als 1.500 Gewerbeparks mit rund 96.000 Unternehmen in die Vorvermarktung mit aufzunehmen. Darüber hinaus wird in 600 Gewerbeparks mit rund 35.000 Unternehmen Glasfaser ausgebaut und fast 350 Gewerbeparks mit über 21.000 Unternehmen werden fertiggestellt sein. Heute schon wählen mehr als 80% der Kunden das Gigabit-Produkt in den Glasfaser-Ausbaugebieten.
Vernetzung im Alltag: Faltbare Smartphones, TV und Gaming Und wie entwickelt sich unser Alltagsbegleiter das Smartphone 2020? Es wird immer mehr zur ‚Profikamera‘, gleichzeitig verbessert sich das Display beispielsweise durch eine höhere Anzahl an Frames per Second für Video- & Gaming-Qualität. Faltbare Displays kommen zur Marktreife und ermöglichen neue, innovative Formfaktoren. Die eSIM verbreitet sich zunehmend in Smartphones als DualSIM-Funktion und ermöglicht neue Anwendungsfelder gerade im Smartwatch-Bereich. Steigende Nachfrage gibt es seitens umweltbewusster Kunden nach Alternativen beim Smartphone-Kauf wie dem Fairphone und dem Tauschrausch: Vodafones Angebot alte Smartphones in Zahlung zu geben und damit einer weiteren Verwendung oder einem Recycling zur Verfügung zu stellen. 5G wird immer häufiger Standard in neuen Flagship-Smartphones, aber auch zu deutlich günstigeren Preisen in ersten Mittelklasse-Handys verfügbar werden. Daraus ergeben sich mittel- bis langfristig neue und verbesserte Services rund um Gaming und Content, neben Streaming auch Erweiterung um Augmented- und Mixed Reality.
https://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.png00Christoph Socharthttps://unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/2014/08/AGV-UN-2.pngChristoph Sochart2020-01-08 09:55:262020-01-08 09:55:27Vodafone: So digital wird 2020
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